摘要:
Ein Linearmotor (1) mit einem Stator (2) und einem Läufer (3) umfasst ein innerhalb des Stators (2) angeordnetes Lagerrohr (4), welches ein Trägerrohr (40) umfasst, das zumindest im Wesentlichen dieselbe Länge aufweist wie der Stator (2), sowie ein innen am Trägerrohr (40) anliegendes Gleitlager (41), in welchem der Läufer (3) axial beweglich gelagert ist. Das Lagerrohr (4) ist als separates, austauschbar im Stator (2) angeordnetes Lagerrohr (4) ausgebildet.
摘要:
Ein Konstantkraftgeber umfasst ein ortsfest angeordnetes und ein relativ zu diesem ortsfest angeordnetes Teil (10) in axialer Richtung bewegbar angeordnetes Teil (11). Mindestens eines der beiden Teile (10,11) umfasst einen magnetisch leitenden Bereich oder einen permanentmagnetischen Bereich. Zumindest das andere Teil umfasst einen permanentmagnetischen Bereich, dessen Magnetisierung so ausgebildet ist, dass zumindest ein Anteil des erzeugten magnetischen Flusses (Φ) senkrecht zur axialen Bewegungsrichtung des bewegbar angeordneten Teils (11) aus dem permanentmagnetischen Bereich austritt, in den magnetisch leitenden Bereich eintritt, dort geführt wird und wieder aus dem magnetisch leitenden Bereich austritt zurück zu dem permanentmagnetischen Bereich verläuft.
摘要:
Eine Vorrichtung (2;3;4;5) zur Bestimmung der axialen Position des Läufers (11) eines Linearmotors umfasst mindestens ein Paar von magnetisch leitenden, ringförmig ausgebildeten Elementen (12;20,21;30,31,34,35;40,41,44,45; 48;50,51), die im wesentlichen koaxial und in einem geringen Abstand (d r ;d b ) voneinander angeordnet sind, sodass zwischen ihnen ein Luftspalt (22;32,36;42,46) gebildet wird, in welchem ein Magnetfeldsensor (23;33,37;43,47;S i ) zur Messung des magnetischen Feldes (B) im Luftspalt angeordnet ist.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Positioniergenauigkeit eines relativ zu einem Stator (10) bewegbar angeordneten Elements (13). Im Stator (10) sind mindestens zwei Sensoren (11,12) vorgesehen, ein erster (11) und ein zweiter (12) Sensor, die in Bezug auf die Bewegungsrichtung (P) des bewegbar angeordneten Elements (13) im Stator (10) in einem Abstand (a) voneinander angeordnet sind. Das relativ zum Stator (10) bewegbar angeordnete Element (13) ist mit Gebern (130) versehen, die zusammen mit dem bewegbaren Element (13) mitbewegbar sind und bei einer ausfahrenden Bewegung des Elements (13) relativ zum Stator (10) zuerst in dem ersten Sensor (11) und dann bei fortschreitender Bewegung des Elements in dem zweiten Sensor (12) jeweils ein Sensorsignal (S11,S12) hervorrufen. Zunächst wird in einem Kalibrierlauf das bewegbare Element (13) über den gesamten möglichen Bereich der Bewegung bewegt. Während dieser Bewegung werden die Sensorsignale (S11,S12) des ersten (11) und des zweiten (12) Sensors sowie die zugehörigen Sollpositionen des bewegbaren Elements (13) erfasst. Dann wird der räumliche Abstand (A) ermittelt, der zwei gleich grossen aufeinander folgenden und durch denselben Geber hervorgerufenen Sensorsignalen (S11,S12) des ersten (11) und des zweiten (12) Sensors entspricht. Aus dem so ermittelten räumlichen Abstand (A), dem tatsächlichen Sensorabstand (a) und den zugehörigen Sollpositionen wird dann der Fehler (F) der Sollposition des bewegbaren Elements ermittelt und bei der Positionierung des bewegbaren Elements (13) berücksichtigt.