摘要:
Der Druckerzeuger (35) weist einen Plungerkolben (46) auf, welcher in einen mit Bremsflüssigkeit gefüllten Zylinder (47) eintaucht und mit einer Zahnstange (58) verbunden ist. Für den Vortrieb des Plungerkolbens (46) ist ein elektrischer Antriebsmotor (60) vorgesehen, welcher über ein Zahnradgetriebe (61) ein mit der Zahnstange kämmendes Ritzel (59) antreibt. Für den Rücktrieb des Plungerkolbens (46) dient eine einerseits an der Ritzelwelle (66) angreifende und andererseits am Druckerzeugergehäuse (39) abgestützte Spiralfeder (76). Durch die Verwendung der Spiralfeder (76) ist eine kurze axiale Baulänge des Druckerzeugers (35) erzielbar. Außerdem ist ein Freilauf (68) im Antriebsstrang zwischen dem Motor (60) und der Zahnstange (58) vorgesehen. Dieser bewirkt eine Entkopplung von Zahnradgetriebe (61) und Antriebsmotor (60), wenn die Zahnstange (58) am Ende des Rückhubes auf einen Anschlag (43) des Druckerzeugergehäuses (39) trifft. Hierdurch werden Beschädigungen von Getriebe (61) und Motor (60) verhindert. Der Druckerzeuger (35) ist in einer hydraulischen Fahrzeug-Bremsanlage mit einer Einrichtung zur Begrenzung von Antriebsschlupf vorgesehen.
摘要:
Die Bremsanlage hat eine Einrichtung zur Antriebsschlupfbegrenzung mit einem Druckerzeuger 35. Dieser weist einen Zylinder 60 für die Aufnahme und den Ausstoß von Bremsflüssigkeit mittels eines Kolbens 50 auf. Der Zylinder 60 ist mit einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens 50 betätigbaren Ventil 72 an einen Druckweg zwischen einem Hauptbremszylinder und einem Radbremszylinder angeschlossen. Um einerseits eine kurze Baulänge und andererseits einen großen Hub des Druckerzeugers 35 zu erzielen, weist dieser folgende Merkmale auf: Der Kolben 50 ist als Stangenkolben ausgebildet; er ist mit einem gleichachsig verlaufenden Hohlzylinder 40 verbunden, welcher den Kolben 50 und den Zylinder 60 übergreift; der Hohlzylinder 40 ist längsgeführt und außen mit einer zahnstangenförmigen Verzahnung 41 für den Angriff eines motorischen Antriebs 43 versehen.
摘要:
Es wird eine Kraftstoffeinspritzanlage vorgeschlagen, die zur möglichst genauen Anpassung des Kraftstoff-Luft-Gemisches an die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine dient. Die Kraftstoffeinspritzanlage umfaßt Zumeßventile (1), denen jeweils ein Regelventil (13) zugeordnet ist, dessen bewegliches Ventilteil (14) einerseits vom Kraftstoffdruck stromabwärts des jeweiligen Zumeßventils (1) und anderseits von einer Steuerdruckleitung (21) beaufschlagbar ist, die einerseits durch ein Steuerdruckventil (20, 20', 20") in Düse-Prallplatte-Bauart und anderseits durch eine Steuerdrossel (23) begrenzt wird. Das Steuerdruckventil (20, 20', 20") weist einen Permanentmagneten (101) und einen Elektromagneten (99) auf, deren magnetischer Fluß über einen Anker (85, 106, 106") derart geführt ist, daß in mindestens einem Luftspalt der magnetische Fluß von Permanentmagnet (101) und Elektromagnet (99) in gleicher Richtung verläuft, während der magnetische Fluß von Permanentmagnet (101) und Elektromagnet (99) in mindestens einem anderen Luftspalt einander entgegengerichtet verläuft. Eine derartige Ausbildung erfordert eine wesentlich geringere Ansteuerleistung des Elektromagneten (99). Durch Umkehr des Erregerstromes des Elektromagneten (99) wird das Steuerdruckventil soweit geöffnet, daß der an den Regelventilen (13) angreifende Steuerdruck zu einem Schliessen der Regelventile (13) führt und die Kraftstoffeinspritzung unterbunden wird.