Abstract:
Isolierverglasung, mindestens umfassend eine erste Scheibe (13), eine zweite Scheibe (14) und eine dritte Scheibe (15) und einen umlaufenden Abstandshalter (I), der Abstandhalter (I) mindestens umfassend - einen polymeren Grundkörper (1) umfassend eine erste Scheibenkontaktfläche (2.1) und eine zweite Scheibenkontaktfläche (2.2), eine erste Hohlkammer (5.1) und eine zweite Hohlkammer (5.2), eine Außenfläche (4), - eine Nut (6) zur Aufnahme einer Scheibe, wobei - die Seitenflanken (7) der Nut (6) von den Wänden der ersten Hohlkammer (5.1) und der zweiten Hohlkammer (5.2) gebildet werden, - die Außenfläche (4) in eine erste Außenfläche (4.1), eine zweite Außenfläche (4.2) und eine Auflagekante (23) unterteilt ist, - die Auflagekante (23) im Wesentlichen senkrecht zu den Scheibenkontaktflächen verläuft und die erste Außenfläche (4.1) und die zweite Außenfläche (4.2) miteinander verbindet, - die erste Außenfläche (4.1) und die zweite Außenfläche (4.2) mit der Auflagekante (23) jeweils einen Winkel α (alpha) von 100°
Abstract:
Abstandshalter (I) für Isolierverglasungen mindestens umfassend einen polymeren Grundkörper (1) mit einer Wandstärke d umfassend eine erste Scheibenkontaktfläche (2.1) und eine parallel dazu verlaufende zweite Scheibenkontaktfläche (2.2), eine erste Verglasungsinnenraumfläche (3.1), eine zweite Verglasungsinnenraumfläche (3.2), eine Außenfläche (4), eine erste Hohlkammer (5.1) und eine zweite Hohlkammer (5.2), wobei-eine Nut (6) zur Aufnahme einer Scheibe, parallel zur ersten Scheibenkontaktfläche (2.1) und zweiten Scheibenkontaktfläche (2.2) zwischen der ersten Verglasungsinnenraumfläche (3.1) undder zweiten Verglasungsinnenraumfläche (3.2) verläuft, -die erste Hohlkammer (5.1) an die erste Verglasungsinnenraumfläche (3.1) angrenzt und die zweite Hohlkammer (5.2) an die zweite Verglasungsinnenraumfläche (3.2) angrenzt, -die Seitenflanken (7) der Nut(6) von den Wänden der ersten Hohlkammer (5.1) und der zweiten Hohlkammer (5.2) gebildet werdenund -die Wandstärke d' im Bereich der Seitenflanken (7) geringer ist als die Wandstärke d des polymeren Grundkörpers (1).
Abstract:
Abstandshalter (I) für Isolierverglasungen mindestens umfassend einen polymeren Grundkörper (1) umfassend eine erste Scheibenkontaktflache (2.1) und eine parallel dazu verlaufende zweite Scheibenkontaktflache (2.2), eine erste Verglasungsinnenraumflache (3.1), eine zweite Verglasungsinnenraumflache (3.2) und eine Außenfläche (4), wobei - eine Nut (6) zur Aufnahme einer Scheibe parallel zur ersten Scheibenkontaktflache (2.1) und zweiten Scheibenkontaktflache (2.2) zwischen der ersten Verglasungsinnenraumflache (3.1) und der zweiten Verglasungsinnenraumflache (3.2) verläuft, - sich mindestens eine Feder (18) oberhalb der ersten Verglasungsinnenraumfläche (3.1) und/oder zweiten Verglasungsinnenraumfläche (3.2) befindet und - mindestens eine Seitenflanke (7) der Nut (6) die Feder (18) umfasst und - die Feder (18) und der polymere Grundkörper (1) einstückig ausgeformt sind.
Abstract:
Isolierverglasung (100), insbesondere Dreifachisolierverglasung, umfassend: mindestens ein Abstandshalter (4), der umlaufend zu einem Abstandshalterrahmen (4') geformt ist und einen Innenbereich (9) umgrenzt, eine erste Außenscheibe (3a), die auf einer ersten Scheibenkontaktfläche (4.1) des Abstandshalterrahmens (4') und eine zweite Außenscheibe (3b), die auf einer zweiten Scheibenkontaktfläche (4.2) des Abstandshalterrahmens (4') angeordnet ist, mindestens eine Mittelscheibe (2), die in mindestens einen Zwischenraum (7) mindestens eines Halteprofils (1) eingesetzt ist und das Halteprofil (1) umlaufend zu einem Halteprofilrahmen (1') geformt ist, der die Mittelscheibe (2) umrahmt, wobei die Mittelscheibe (2) mit dem Halteprofilrahmen (1') innerhalb des Innenbereichs (9) des Abstandshalterrahmens (4') und zwischen den Außenscheiben (3a, 3b) angeordnet ist.
Abstract:
Vitrage transparent (1) muni d'un revêtement chauffant (2) résistif, qui s'étend sur une partie importante du vitrage, en particulier sur un champ de vision principal (A) et qui est raccordé électriquement à au moins deux barres conductrices (4, 5) de telle façon que, lors de l'application d'une tension d'alimentation électrique entre les barres conductrices, un courant circule en chauffant un champ de chauffage dans le revêtement, ledit champ de chauffage comportant au moins une zone semi-résistive (6) en contact direct avec au moins une barre conductrice (4, 5).
Abstract:
Fensterrahmen (I) für ein Isolierglasfenster, mindestens umfassend ein erstes Fensterrahmenelement (109), ein dem ersten Fensterrahmenelement (109) gegenüberliegend angeordnetes zweites Fensterrahmenelement (110), ein drittes Fensterrahmenelement (113) und ein dem dritten Fensterrahmenelement (113) gegenüberliegendes viertes Fensterrahmenelement (114), wobei - das erste Fensterrahmenelement (109) eine Rastfeder (111) aufweist, die mit einer Verbindungseinrichtung (7) in Form einer Nut (112) in einer Stirnseite einer Isolierglaseinheit (II) verbindbar ist und - das zweite Fensterrahmenelement (108) ein Verbindungselement (8) aufweist, das mit einer Verbindungseinrichtung (7) an einer Stirnseite einer Isolierglaseinheit (II) verbindbar ist.
Abstract:
Abstandhalter (I) für Isolierglaseinheiten, mindestens umfassend: - ein Hohlprofil (1), umfassend: - eine erste Seitenwand (2.1); eine parallel dazu angeordnete zweite Seitenwand (2.2); - eine senkrecht zu den Seitenwänden (2.1, 2.2) angeordnete Verglasungsinnenraumwand (3), die die Seitenwände (2.1, 2.2) miteinander verbindet; - eine Außenwand (4), die im Wesentlichen parallel zur Verglasungsinnenraumwand (3) angeordnet ist und die Seitenwände (2.1, 2.2) miteinander verbindet; - einen Hohlraum (5), der von den Seitenwänden (2.1, 2.2), der Verglasungsinnenraumwand (3) und der Außenwand (4) umschlossen wird, und - ein auf der Außenwand (4) angeordnetes Montageprofil (6), das eine Verbindungseinrichtung (7) aufweist, die mit einem Fensterrahmenelement (9) verbindbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Isolierverglasung mit Druckausgleichskörper, aufweisend eine erste Scheibe (1), zweite Scheibe (2), einen umlaufenden Abstandshalter (3) zwischen der ersten Scheibe (1) und der zweiten Scheibe (2), wobei der Abstandshalter (3) einen hohlen Grundkörper (4) mit mindestens zwei parallel verlaufenden Scheibenkontaktwänden (4a, 4b), einer Außenwand (4c) und einer Verglasungsinnenraumwand (4d) sowie einer Bohrungsöffnung (5) durch die Außenwand (4c) umfasst und ein im hohlen Grundkörper (4) angeordnetes Trockenmittel (6) enthält, wobei sich der hohle Grundkörper (4) zwischen der ersten Scheibe (1) und der zweiten Scheibe (2) entlang eines Umfangs erstreckt und entlang dieses Umfangs mindestens eine Schottwand (7) den hohlen Grundkörper (4) quer zum Umfang durchgreift, wobei zwischen der ersten Scheibe (1), der zweiten Scheibe (2) und dem Abstandshalter (3) ein innerer Scheibenzwischenraum (13) ausgebildet ist, und mindestens einen hohlen Druckausgleichskörper (8) zum Druckausgleich zwischen dem inneren Scheibenzwischenraum (13) und einer Umgebung der Isolierverglasung, wobei der Druckausgleichskörper (8) eine umgebende Außenwandung (8a) sowie eine innerhalb des Druckausgleichskörpers (8) befestigte gasdurchlässige Membran (8b) umfasst und durch die Bohrungsöffnung (5) mit dem Abstandshalter (3) verbunden ist, wobei jeder Druckausgleichskörper (8) in einem Abstand von weniger als 20% des Umfangs des hohlen Grundkörpers (4) von einer dem Druckausgleichskörper (8) zugeordneten Schottwand (7) angeordnet ist, wobei die Verglasungsinnenraumwand (4d) ausgehend von der Schottwand (7) in Richtung des Druckausgleichskörpers (8) mit einem für Wasserdampf impermeablen Bereich (9a) ausgebildet ist und der impermeable Bereich (9a) sich entlang mindestens 20% des Umfangs des hohlen Grundkörpers (4) erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im inneren Scheibenzwischenraum (13) eine Jalousie (12) angeordnet ist, dass die Membran (8b) als Wasserdampfbarriere ausgebildet ist, die eine Wasserdampfdurchlässigkeit von mehr als 50 g/(Tag m 2 ) und weniger als 400 g/(Tag m 2 ) gemessen nach dem Verfahren ASTM E96-10 aufweist und dass der hohle Grundkörper (4) entlang mindestens 80% seines gesamten Umfangs mit Trockenmittel (6) gefüllt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Abstandshalter (I, I.I) für Isolierverglasungen aufweisend einen Grundkörper (1) mit einem ersten Scheibenkontaktschenkel (2.1), einem parallel dazu verlaufenden zweiten Scheibenkontaktschenkel (2.2), einem ersten Verglasungsinnenraumschenkel (3.1), einem zweiten Verglasungsinnenraumschenkel (3.2), einem Außenschenkel (4), einer entlang einer Erstreckungsrichtung (E) erstreckten ersten Hohlkammer (5.1), einer entlang der Erstreckungsrichtung (E) erstreckten zweiten Hohlkammer (5.2) und einer Nut (6) mit einem ersten Nutseitenschenkel (6.1) und einem zweiten Nutseitenschenkel (6.2) zur Aufnahme einer Scheibe, wobei die Nut (6) zwischen der ersten Hohlkammer (5.1) und der zweiten Hohlkammer (5.2) entlang der Erstreckungsrichtung (E) verläuft und die erste Hohlkammer (5.1 ) durch den ersten Scheibenkontaktschenkel (2.1), den ersten Verglasungsrauminnenschenkel (3.1), einen ersten Abschnitt des Außenschenkels (4) und den ersten Nutseitenschenkel (6.1) gebildet ist und die zweite Hohlkammer (5.2) durch den zweiten Scheibenkontaktschenkel (2.2), den zweiten Verglasungsrauminnenschenkel (3.2), einen zweiten Abschnitt des Außenschenkels (4) und den zweiten Nutseitenschenkel (6.2) gebildet ist. In der Nut (6) ist ein sich zumindest abschnittsweise entlang der Erstreckungsrichtung (E) erstreckender extrudierter Scheibenaufnahmesockel (7) angeordnet. Erfindungsgemäß ist der Scheibenaufnahmesockel (7) aus einem Polymer gebildet, in dessen Oberfläche eine im Wesentlichen parallel zur Nut (6) verlaufende und sich im Querschnitt in Richtung des Außenschenkels (4) betrachtet verjüngende Aufnahmevertiefung (7.1) ausgebildet ist. Das Polymer weist eine Shore Härte A im Bereich von 10 bis 80 bevorzugt im Bereich von 20 bis 60 und besonders bevorzugt im Bereich von 40 bis 60, gemessen nach DIN ISO 7619-1, auf. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Abstandshalters (I, l.l) und eine Mehrfachisolierverglasung, die den Abstandshalter (I, l.l) aufweist.
Abstract:
L'invention concerne un procédé de fabrication d'une feuille de verre bombée trempée comprenant le bombage par pressage contre une forme de bombage pleine d'une feuille de verre plane suivi de sa trempe sur un support de trempe comprenant un cadre et au moins un support additionnel relié à deux points du cadre, le segment de droite reliant ces deux points du cadre traversant l'intérieur du cadre. L'invention concerne également un support de trempe thermique d'une feuille de verre comprenant un cadre et au moins un support additionnel relié à deux points du cadre, le segment de droite reliant ces deux points du cadre traversant l'intérieur du cadre, caractérisé en ce que le support additionnel comprend une surface de contact pour la feuille verre, une pièce de structure plus rigide que la surface de contact et située sous la surface de contact, la position de la surface de contact étant réglable par appui sur la pièce de structure. L'invention permet le bombage de feuilles de verre avec une grande précision notamment dans le cadre de la réalisation de miroirs solaires.