Abstract:
Eine Luftkappe (123) aus Kunststoff für einen Haltering (120) einer Farbspritzpistole (100), oder eine Farbleiteinrichtung (104) aus Kunststoff, die in eine Farbspritzpistole (100) einsetzbar ist und einen Farbdüsenbereich (106) aufweist, zeichnen sich dadurch aus, dass die Luftkappe (123) eine Metalleinlage mit Bohrungen aufweist bzw. der Farbdüsenbereich (106) aus Metall hergestellt. Die Luftkappe (123) ist vorzugsweise herausnehmbar im Haltering angeordnet. Dadurch können Luftkappe und Farbleiteinrichtung als Einwegartikel hergestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzleistungsvervielfacherlösung, die es erlaubt, mehrere geschaltete Hochfrequenz-Leistungsverstärkerbaugruppen zur Addition der Einzelleistungen zusammenzufügen unter Vermeidung der sonst üblichen und funktionserforderlichen aufwendigen Funktionsgruppe eines Power Combiners.
Abstract:
Zum Schutz von Wärmetauscherrohren (1) in Dampfkesselanlagen werden spezielle Hüllelemente (2) aus faserverstärkter Keramik vorgeschlagen. Diese Hüllelemente verhindern oder reduzieren die Bildung von Belägen und Korrosionen an den Wärmetauscherrohren und ermöglichen dadurch höhere Dampfparameter der Kesselanlage mit einem entsprechend erhöhten thermischen Wirkungsgrad.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Blutpumpe mit einem Rotor, der über ein Lager in einem Pumpengehäuse gelagert ist. Erfindungsgemäß weist das Gehäuse einen von seiner äußeren Wandung zur Gehäuseinnenseite weisenden Stift aus Metall auf. Dieser Stift kann Wärme ableiten und er hat eine stabilisierende Wirkung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft synthetische oder isolierte Hydrogenasen, ein Verfahren zu deren Herstellung, Wirtszellen, insbesondere Algen- oder Cyanobakterienzellen, die mit DNA transformiert sind, die für erfindungsgemäße Hydrogenasen kodieren sowie die Verwendung der Hydrogenasen und Wirtszellen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zur Erzeugung von Wasserstoff auf biologischem Wege, insbesondere unter aeroben Bedingungen, zu schaffen. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit bereit zu stellen, Lichtenergie auf biologischem Wege direkt in Wasserstoff umzuwandeln. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung unter anderem eine synthetische Hydrogenase bereit, wobei die synthetische Hydrogenase von einem eine H-Donor-Kofaktor-Bindungsstelle aufweisenden Protein abgeleitet ist, und im Bereich der NADHH-Donor-Kofaktor-Bindungsstelle einen in dem Protein nicht vorhandenen protonenabgebenden Aminosäurerest aufweist.
Abstract:
Um das zu erwartenden Datenwachstum bei der Datenkommunikation und den zugehörigen Datendurchsatz innerhalb von Gebäuden bereitzustellen, sind drahtlose Kommunikationsbrücken erforderlich. Eine hierbei einsetzbare Technologie beruht auf einer optischen drahtlosen Übertragung (optical wireless). Durch die Nichtlinearität der verwendeten Leuchtdioden (LEDn) müssen Abstriche bei der Spitze zu Spitze Intensität (Peak to Peak Intensity) in Kauf genommen werden. Um dieses Problem zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Sendevorrichtung für eine optische, insbesondere kabellose Datenübertragung mit einer nicht linearen Lichtquelle, insbesondere mit einer lichtemettierenden Diode (LED) vor, wobei die Lichtquelle zur Datenübertragung moduliert ist, insbesondere OFDM moduliert ist und der Lichtquelle ein Lineareingangssignal aufgeprägt ist, sodass ein moduliertes Eingangssignal einen im Wesentlichen linearen Zusammenhang zu einem Ausgangssignal, insbesondere zu einer Ausgangsidentität, ausbildet.
Abstract:
Im Regelfall finden bei einem Stirling-Motor das Erhitzen und das Abkühlen des Arbeitsgases in verschiedenen Zylindern statt. Zu diesem Zweck wird es mittels Verdrängerkolben in diese Zylinder gedrückt. Dabei treten beachtliche Reibungsverluste auf. Reibungsverluste können auch in anderen Motorkonzepten wie Verbrennungsmotoren im 4-Takt oder im 2-Takt-Betrieb durch die Schmierfilmreibung zwischen Kolben und Zylinder auftreten. Diese Nachteile werden gelöst durch eine Kolbenmaschine mit einem Teiltoruszylinder und einem Teiltoruskolben, wobei der Teiltoruszylinder eine Innenzylinderfläche und eine Außenzylinderfläche aufweist und der Teiltoruskolben und der Teiltoruszylinder über ein Führungsmittel zueinander beweglich angeordnet sind, wobei die Führungsmittel so ausgestaltet sind, dass zwischen dem Teiltoruskolben und dem Teiltoruszylinder ein oberer Totpunkt und ein unterer Totpunkt ausbildbar ist und sich im oberen Totpunkt zwischen Teiltoruszylinder und Teiltoruskolben ein Expansionsraum bildet.
Abstract:
Als Überschiebemuffe oder Langmuffe wird ein Rohrstück vorgeschlagen, das eine oder zwei innen liegende umlaufende Dichtungen aufweist, die jeweils an einem Ende des Rohrstücks angeordnet sind. Häufig fallt es schwer, derartige Überschiebemuffen oder Langmuffen zwischen zwei Rohrenden anzuordnen. Um Rohrstücke besser greifen zu können, wird daher vorgeschlagen, dass es an einer geschlossenen Außenwandung einen sich vom Außenumfang des Rohrstücks weg erstreckenden Hebelansatz aufweist, dessen radiale Erstreckung größer ist als die radiale Erstreckung der Dichtung. An einem derartigen Hebelansatz kann die Überschiebemuffe besser gehalten werden und es wird erleichtert, mittels eines Hebels über den Hebelansatz eine Kraft auf das Rohrstück zu übertragen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Messsystem, Verfahren zum chirurgischen Eingriff sowie die Verwendung eines medizinischen Messsystems wobei das Messsystem zwei flächenhafte bildgebende Sensoren, eine mit dem Kamerasystem starr verbundene Lichtquelle für die Projektion von strukturiertem Licht auf Objekte und eine Struktur mit flächenhaftem Muster, die an einem Objekt angebracht ist, aufweist.
Abstract:
Eine Verpackung (1) weist einen Verschlussbereich (2) auf, der einen Deckel (3) und eine Verschlusskappe (4) umfasst, die gegenüber dem Deckel (3) verdrehbar ist. Sowohl der Deckel (3) als auch die Verschlusskappe (4) weisen außermittige, jedoch miteinander in fluchtende Ausrichtung bringbare Öffnungen (5) und (6) auf. Wenn diese Öffnungen einander gegenüberliegen, ist eine Entleerung der Verpackung möglich, wenn vorher ein die Öffnung (5) verschließendes Siegelement (8) zumindest teilweise entfernt ist. Die Öffnung (6) ist von einer Dichtung (12) umgeben, damit beim Entleeren der Verpackung (1) keine Produktteilchen zwischen Deckel (3) und Verschlusskappe (4) gelangen können. Die Verschlusskappe (4) weist einen Schließbereich (7) auf, der von einer Dichtung (13) umgeben ist und die Öffnung (5) im Deckel überdeckt, wenn die Verpackung wieder verschlossen werden soll.