Abstract:
Ein Druckverstärker (9a) einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung umfasst eine verschiebbare Kolbeneinheit (30a, 31a), welche einenends über einen niederdruckseitigen Druckverstärkerraum (13) druckbeaufschlagbar ist und anderenends einen hochdruckseitigen Druckverstärkerraum zur Kraftstoffkomprimierung aufweist. Die Kolbeneinheit (30a, 31a) weist einen zweiten, gegenüber dem ersten zur Druckbeaufschlagung vorgesehenen Kolbenquerschnitt reduzierten Kolbenquerschnitt zur Ausbildung eines an eine Leckageleitung anschliessbaren Differenzraumes (10a) auf. Mindestens ein Steuerkanal (33, 35) verbindet den niederdruckseitigen Druckverstärkerraum (13) mit dem Differenzraum (10a), dessen Öffnung in Abhängigkeit von der Bewegung zumindest von Teilen der Kolbeneinheit (30a, 31a) verschlossen oder freigegeben ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Beatmungseinrichtung mit einer Quelle (5) zur Lieferung eines Beatmungsvolumenstroms bzw. eines Beatmungsdrucks, zumindest umfassend einen Regelkreis, welcher mindestens einen Beatmungs-Drucksensor (2.1) sowie eine Steuer- und Regeleinheit (1) umfasst, die zur Ermittlung der Druckabweichung des Beatmungsdruckes gegenüber dem Drucksollwert und zur Erzeugung zumindest einer davon abhängigen Steuergröße eines Beatmungsventils (6) zur Veränderung seines Strömungsquerschnitts für den Beatmungsvolumenstrom ausgebildet ist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass die Steuer- und Regeleinheit (1) derart ausgebildet ist, um aus der Steuergröße oder einem im mathematischen Zusammenhang mit dem Strömungsquerschnitt des Beatmungsventils stehenden Signal den Beatmungsvolumenstrom zu ermitteln.
Abstract:
Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung umfasst einen Druckverstärker. Der Druckverstärker weist einen über einen niederdruckseitigen Druckverstärkerraum druckbeaufschlagbaren, verschiebbaren Kolben (24) zur Komprimierung des einem Injektor zuzuführenden Kraftstoffs in einem hochdruckseitigen Druckverstärkerraum auf. Der Hub des Kolbens (24) ist im wesentlichen durch den Druck in einem Differenzraum des Druckverstärkers steuerbar und wird zur Beeinflussung des dem Injektor zugeführten Kraftstoffdrucks verwendet. Es sind Mittel (24, 25) zur stufenlosen Gestaltung des Zulaufquerschnitts zum niederdruckseitigen Druckverstärkerraum des Druckverstärkers oder des Ablaufquerschnitts aus dem Differenzraum des Druckverstärkers vorgesehen.
Abstract:
Bauteil, insbesondere für ein Wälz- oder Gleitlager, umfassend einen metallischen Grundkörper mit wenigstens einer zylindrischen Fläche, wobei auf die zylindrische Fläche ein thermoplastischer Schrumpfschlauch aufgeschrumpft ist.
Abstract:
Um eine bedarfsgerechte Minimalmengenschmierung insbesondere bei einem Wälzlager (2) mit einfachen Mitteln zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass eine Schmierstoffmenge mit Hilfe eines Förderdrucks aus einem Schmierstoffdepot (16) gefördert und über einen Schmierstoffkanal (18) direkt einem Lagerbereich (30) überschussfrei zugeführt wird, wobei eine Zuführrate des aus dem Schmierstoffdepot geförderten und über den Schmierstoffkanal (18) zugeführten Schmierstoffs durch Einstellung des Produkts von Förderdruck und Strömungsquerschnitt des Schmierstoffkanals (18) festgelegt wird. Hierdurch sind keine zusätzlichen gerätetechnischen Komponenten, wie Drosselventil, Bypassleitungen, etc. erforderlich, um die gewünschte Zuführrate zu erreichen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung zur Dämpfung von Stößen und zum Ausgleich von Winkelfehlern an einem gelagerten Bauteil (05). Die Lageranordnung umfasst zwischen einer Lagerfläche (03) und dem gelagerten Bauteil (05) ein Formgedächtnisbauteil (01), welches aus einer Formgedächtnislegierung mit Pseudoelastizität als Formgedächtniseigenschaft besteht. Vorzugsweise ist die Lageranordnung als Wälzlager ausgebildet, welches eine Welle (05) lagert.
Abstract:
Eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (18) für eine Brennkraftmaschine umfasst ein Gehäuse (22) und ein in dem Gehäuse (22) angeordnetes Ventilelement (32). Dieses arbeitet im Bereich einer Kraftstoff-Austrittsöffnung (42) mit einem Ventilsitz zusammen. Es wird vorgeschlagen, dass mindestens ein erstes Teil (34) und ein zweites Teil (36) des Ventilelements (32) über einen hydraulischen Koppler (92) miteinander gekoppelt sind, welcher einen Koppelraum (94) aufweist, der wenigstens bereichsweise durch eine auf dem ersten Teil (34) geführte Hülse (88) begrenzt wird, und dass sie ein Führungselement (70) umfasst, welches einen kopplerseitigen Endbereich des ersten Teils (34) des Ventilelements (32) führt.
Abstract:
Ein Signiergerät (1) zum digitalen Signieren von Daten weist eine Anzeigeeinheit (3) auf, in der die zu signierenden Daten dargestellt werden. Der in der Anzeigeeinheit (3) dargestellte Bildausschnitt kann vom Benutzer durch Bedienen einer Navigationsvorrichtung (4) verschoben werden.
Abstract:
The invention discloses improved structures of light-processing (e.g., light-emitting and light-absorbing/sensing) devices, in particular Vertical Cavity Surface Emitting Lasers (VCSELs), such as may find use in telecommunications applications. The disclosed VSCAL devices and production methods provide for an active region having a quantum well structure grown on GaAs-containing substrates, thus providing processing compatibility for light having wavelength in the range 1.0 to 1.6 μm. The active region structure combines strain-compensating barriers with different band alignments in the quantum wells to achieve a long emission wavelength while at the same time decreasing the strain in the structure. The improved functioning of the devices disclosed results from building them with multicomponent alloy layers having a large number of constituents. The invention discloses as a key constituent in the proposed alloy layers for the active region a substance, such as nitrogen (N), suitable for reducing bandgap energy (i.e., increasing light wavelength) associated with the layers, while at the same time lowering the lattice constant associated with the structure and hence lowering strain.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Käfig (1) für Wälzkörper eines Lagers, umfassend ein Grundkorpus (5) aus Kunststoff, und eine an dem Grundkorpus (5) befestigte Beschichtung (8) aus einem Metall, die das Grundkorpus (5) mindestens abschnittsweise überdeckt. Die Aufgabe, den genannten Käfig zu versteifen und zugleich hinsichtlich seiner mechanischen Stabilität, seiner Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit zu verbessern, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Metall mindestens abschnittsweise als Gefüge mit einer nanokristallinen Körnung ausgebildet ist.