Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem (18) zur Verbindung eines Stents (14) mit einem radioopaken Marker. Es ist vorgesehen ein Verbindungssystem bereitzustellen, dass eine Verbindung des Stents mit einem radioopaken Marker ohne Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften des Stents erlaubt und das mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand eine für die Sondierung und Implantation des Stents ausreichende Haltekraft bereitstellt. Dies wird dadurch erreicht, dass das Verbindungssystem zumindest eine Spannverbindung aus einem Spannelement (20) und einem Klemmelement (22) umfasst.
Abstract:
The present invention relates to a composition comprising as components (α1) at least one polymer, (α2) 1 to 30 wt.% of a carboxylic acid 2-propylheptyl ester, (α3) 20 to 120 wt.% of at least one plasticizer which differs from components (α1) and (α2), (α4) 0 to 40 wt.% of at least one additive which differs from components (α1), (α2) and (α3), wherein the wt.% data are in each case based on the polymer, and a process for the preparation of a composition, a process for the production of a shaped article, the shaped article obtainable by this process and the use of a fatty acid 2-propylheptyl ester.
Abstract:
Auftragskopf (15) zum Abgeben eines fließfähigen Mediums. Der Auftragskopf (15) umfasst eine Düsenkammer (10) im Inneren des Auftragskopfes (15) und eine Düsennadel (11), die im Inneren der Düsenkammer (10) bewegbar gelagert ist. Eine Öffnungsbewegung (P) der Düsennadel (11) gibt eine Austrittsöffnung (12) frei. Weiterhin sind ein Zufuhrkanal (13) und eine Zufuhrleitung vorgesehen, um das fließfähige Medium in die Düsenkammer (10) einbringen zu können. Ein Antrieb (20) erzeugt die Öffnungsbewegung (P) der Düsennadel (11). Der Auftragskopf (15) umfasst weiterhin einen Hebelarm (30), dessen erstes Extremalende (31) beweglich an einem rückwärtigen Ende (14) der Düsennadel (11) befestigt ist und dessen zweites Extremalende (32) mit dem Antrieb (20) verbunden ist. Es ist eine Membranaufhängung (33) mit einer Membrane (34) vorgesehen, wobei der Hebelarm (30) sich durch die Membrane (34) der Membranaufhängung (33) hindurch erstreckt. Die Membranaufhängung (33) dient dazu den Hebelarm (30) beweglich mit dem Auftragskopf (15) zu verbinden, und sie dient als Dichtung, um ein Austreten des fließfähigen Mediums zu verhindern.
Abstract:
Auftragskopf (15) zum Abgeben eines fließfähigen Mediums. Der Auftragskopf (15) umfasst eine Düsenkammer (10) im Inneren des Auftragskopfes (15) und eine Düsennadel (11), die im Inneren der Düsenkammer (10) bewegbar gelagert ist. Eine Öffnungsbewegung (P) der Düsennadel (11) gibt eine Austrittsöffnung (12) frei. Weiterhin sind ein Zufuhrkanal (13) und eine Zufuhrleitung vorgesehen, um das fließfähige Medium in die Düsenkammer (10) einbringen zu können. Ein Antrieb (20) erzeugt die Öffnungsbewegung (P) der Düsennadel (11). Der Auftragskopf (15) umfasst weiterhin einen Hebelarm (30), dessen erstes Extremalende (31) beweglich an einem rückwärtigen Ende (14) der Düsennadel (11) befestigt ist und dessen zweites Extremalende (32) mit dem Antrieb (20) verbunden ist. Es ist eine Membranaufhängung (33) mit einer Membrane (34) vorgesehen, wobei der Hebelarm (30) sich durch die Membrane (34) der Membranaufhängung (33) hindurch erstreckt. Die Membranaufhängung (33) dient dazu den Hebelarm (30) beweglich mit dem Auftragskopf (15) zu verbinden, und sie dient als Dichtung, um ein Austreten des fließfähigen Mediums zu verhindern.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Verringerung der Toxizität der nicht-wässerigen Phasen von Bohrlochbehandlungsmitteln, gemessen nach ASTM E 1367 - 92 & EPA/600/R-94/025, Section 11, wobei die Bohrlochbehandlungsmittel eine wässerige Phase, eine Ölphase und mindestens ein Additiv, ausgewählt aus den Klassen der viskositätsmodifizierenden Mittel, Beschwerungsmittel, Emulgatoren, fluid-loss Additive, pH-Regulantien, Salze, Biozide, Korrosionsinhibitoren, Alkalireserve und/oder Netzmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man den formulierten Bohrspülungen Antioxidantien, ausgewählt aus der Gruppe der Tocopherole und deren Derivaten zusetzt.
Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I): R-O-SO 2 - Li + , in der R für einen gesättigten, ungesättigten, verzweigten oder linearen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen steht, zur Reinigung von Bohrlöchern, Bohrgeräten oder Bohrklein.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein zumindest weitestgehend biodegradierbares endovaskuläres Implantat, dessen in vivo Degradation steuerbar ist. Dazu umfasst das Implantat einen rohrförmigen, an seinen Stirnseiten offenen Grundkörper aus zumindest einem biodegradierbaren Werkstoff, wobei der Grundkörper eine in vivo eine ortsabhängige erste Degradationscharakteristik D 1 (x) besitzt, sowie eine den Grundkörper vollständig oder gegebenenfalls nur bereichsweise bedeckenden Beschichtung aus zumindest einem biodegradierbaren Werkstoff, wobei die Beschichtung eine in vivo eine ortsabhängige zweite Degradationscharakteristik D 2 (x) besitzt, und wobei sich an einem Ort (x) eine ortsabhängige kumulierte Degradationscharakteristik D(x) aus der Summe der jeweils an dem genannten Ort (x) bestehenden Degradationscharakteristika D 1 (x) und D 2 (x) ergibt und die ortsabhängige kumulierte Degradationscharakteristik D(x) so durch Variation der zweiten Degradationscharakteristik D 2 (x) vorgegeben ist, dass die Degradation an dem genannten Ort (x) des Implantats in einem vorgebbaren Zeitintervall mit einem vorgebbaren Degradationsverlauf stattfindet.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnstelle (6) einer Luftspinnmaschine mit eine Faserführungselement (3). Um die Aufspreizung der Randfasern des zuzuführenden Faserverbandes (1) zu erhöhen - und damit die Garnqualität zu verbessern - sowie um die parallel zur Zuführrichtung (34) liegenden Faserelemente nicht zu stauen, wird vorgeschlagen, die Zuführrichtung (34) des Faserverbandes (1) zur Richtung der Faserführungsfläche (5) an einer Eintrittskante (32) um einen Winkel α zu neigen und die Eintrittskante (32) im Innern des Faserführungselementes (3) anzuordnen.
Abstract:
Es wird die Verwendung von Ethercarbonsäuren der allgemeinen Formel (I): RO(CH 2 CH 2 O) x (CH 2 CHR 1 O) y CH 2 -COOX, in der R für einen gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkyl- bzw. Alkenylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht, x für eine Zahl von 1 bis 20 und y für Null oder eine Zahl von 1 bis 20 steht, mit der Massgabe, dass die Summe aus x und y minimal 1 und maximal 25 beträgt, und R 1 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet und X für ein Wasserstoffatom oder ein ein- oder mehrwertiges Anion steht, in Bohrspülmitteln vorgeschlagen. Die Ethercarbonsäuren der Formel (I) eignen sich vorzugsweise als Emulgatoren für Invert-Bohrspülsysteme.