Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schadensminimierung auf einem Wasserfahrzeug (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Bereitstellen des Wasserfahrzeugs (10) und einer Datenbank (20), wobei das Wasserfahrzeug (10) Räume Rn aufweist, wobei die Datenbank (20) für wenigstens einen Raum Ri eine Zeitinformation tRi enthält, wobei die Zeitinformation tRi die Zeit ist, die benötigt wird, in dem Raum Ri dem diese Zeitinformation tRi zugeordnet ist, einen Flüssigkeitsnebel zu erzeugen, b) Erkennen und Orten einer Bedrohung in Form eines Flugobjekts (80), c) Ermitteln der Bewegung des Flugobjekts (80), d) Ermitteln des Kollisionsorts zwischen dem Flugobjekt (80) und dem Wasserfahrzeug (10), e) Ermitteln des Raumes Ri des Wasserfahrzeugs (10), der an den Kollisionsort angrenzend ist, f) Ermitteln der Zeitinformation tRi für diesen Raum Ri, aus der Datenbank (20), g) Ermitteln des Zeitpunktes t0, zu dem das Flugobjekt (80) eine Position erreicht hat, an welcher die Restflugzeit zum Kollisionsort der ZeitinformationtRi entspricht, h) Zum Zeitpunkt to oder zum Zeitpunkt t0 - Δt0 Beginn der Erzeugung eines Flüssigkeitsnebels im Raum Ri, wobei Δt0 ein vorgegebenes Toleranzzeitintervall ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenübermittlung an Bord eines Wasserfahrzeugs unter Verwendung eines bordeigenen Stromversorgungsnetzes (20.1, 20.2). Ein zentrales Steuergerät (10) generiert einer Anweisung für ein erstes Verbraucher-Modul (4.3, 4.5). Die Anweisung wird vom zentralen Steuergerät über eine erste Steuergerät-Kopfstation-Datenverbindung (21.1, 21.2) an eine erste Kopfstation (3.1) übermittelt. Die erste Kopfstation (3.1) wandelt die Anweisung in ein Anweisungs-Signal um, welches sich über das Stromversorgungsnetz (20.1, 20.2) übertragen lässt. Das Anweisungs-Signal wird von der ersten Kopfstation (3.1) über eine erste Kopfstation-Stromnetz-Datenverbindung (21.4), über das Stromversorgungsnetz (20.1, 20.2) und über eine erste Koppelmodul-Stromnetz-Datenverbindung (21.10) an ein erstes Koppelmodul (4.4) übertragen. Das erste Koppelmodul (4.4) erzeugt aus dem Anweisungs-Signal wieder eine Anweisung, welche sich über eine Datenverbindung übermitteln lässt. Die Anweisung wird vom ersten Koppelmodul (4.4) über eine erste Koppelmodul-Verbraucher-Datenverbindung (21.6, 21.7) an das erste elektrische Verbraucher-Modul (4.3, 4.5) übermittelt.
Abstract:
A trimaran which includes a self-righting structure positioned near the stern that substantially raises the center of buoyancy. The trimaran's two peripheral hulls are shorter than the main hull and positioned near the one end to create an unstable inverted environment wherein when inverted the vessel rests primarily on the self-righting structure and an end of the main hull, substantially raising the center of gravity and creating an unstable configuration. This causes a pitch or roll about the vessel's longitudinal axis, which continues until the vessel has returned to its more stable upright position resting on three hulls.
Abstract:
The invention relates to marine vessel safety system which ensures that a marine vessel enters a safe state in the event of at least one malfunction in any vessel operation systems and components of the marine vessel. The marine vessel safety system comprises at least one vessel monitoring system, at least one malfunction evaluation system and a safe-state control system.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug (1, 2), welches eine elektrische Anlage (3, 4, 5, 15) aufweist, wobei die elektrische Anlage (3, 4, 5, 6, 7, 15, 21, 22) in einem Raum (8, 18) ist, wobei der Raum (8, 18) eine Atmosphäre (20) aufweist, welche von Luft unterschiedlich ist. Der Raum (8, 18) kann durch einen Druckkörper (19) ausgebildet sein. Die Atmosphäre (20) weist beispielsweise ein reaktionsarmes Gas auf. Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Wasserfahrzeuges (1, 2), wird der Raum (8, 18) mit einer elektrischen Anlage (3, 4, 5, 6, 7, 15, 21, 22) mit der Atmosphäre (20) gefüllt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messvorrichtung zur Erfassung eines Schadens in einer Außenhaut eines Fahrzeugs, insbesondere eines Wasserfahrzeugs, mit einem an der Außenhaut des Fahrzeugs anordbaren Sensorelement, welches einen gegenüber der Außenhaut isolierten Hinleiter aufweist, wobei das Sensorelement rückleiterlos ausgebildet ist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Wasserfahrzeug mit einer derartigen Messvorrichtung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erfassung eines Schadens in einer Außenhaut eines Fahrzeugs, insbesondere eines Wasserfahrzeugs, wobei an der Außenhaut des Fahrzeugs ein Sensorelement angeordnet wird, welches einen gegenüber der Außenhaut isolierten Hinleiter aufweist, wobei ein Stromfluss zwischen dem Hinleiter und der Außenhaut detektiert wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren zur Detektion eines Schaden an einer Außenhaut eines Schiffes, wobei eine Spannung an einen aus einer ersten Leitfolie, einer Isolationsfolie und einer zweiten Leitfolie gebildeten Kondensator angelegt wird, wobei die Spannung in einem Detektionsmodus zur Detektion eines Schadens derart gepolt wird, dass eine parallel zum Kondensator geschaltete Prüfdiode in Sperrrichtung betrieben wird.
Abstract:
A capsize alerting apparatus (40) for a maritime vessel (10) is provided. The capsize alerting apparatus comprises an antenna (15) which is fixed on the maritime vessel in an orientation which permits communication with a receiver when the vessel is in a capsized state. The antenna is further operable when the vessel is in the capsized state to transmit a capsize alert message indicating that the vessel has capsized. Accordingly, by fixing an antenna to the vessel in an orientation which permits communication with a receiver when the vessel is in a capsized state, the vessel is able to communicate a capsize alert signal to a receiver (20) even though the vessel is in a capsized state in which a conventional communications system will not function.