Abstract:
The invention relates to a device for personal protection in vehicles, comprising an airbag (9; 9') which in its inactive condition is arranged in a space in connection with a dashboard (1) of the vehicle and in its active condition extends essentially in front of the legs and knees of an occupant in the vehicle, a sensor for detection of a condition generally corresponding to a collision, and means (10; 18) for inflating the airbag (9; 9') when the sensor detects that said condition prevails. The invention is characterized in that the device comprises a load-distributing element (5; 17) arranged essentially between the airbag (9; 9') and the position of an occupant in the vehicle, the airbag (9; 9') cooperating with said element (5; 17) in said active condition for distributing a load from the occupant (20). The invention provides an improved airbarg arrangement for protection of the knees, the lower parts of the legs and the feet of occupants in a vehicle.
Abstract:
Es wird ein Gassackmodul, insbesondere ein Knie-Gassackmodul, beschrieben. Das Gassackmodul weist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse, welches einen Gehäuseboden (12) und eine sich vom Gehäuseboden (12) erstreckende Wand hat, sodass eine Austrittsöffnung definiert ist, auf. Hierbei ist in einem ersten Wandabschnitt eine Aufnahme vorgesehen. Ferner sind ein in das Gehäuse eingefalteter Gassack, ein Ausströmöffnungen aufweisender Gasgenerator (30), dessen Ausströmöffnungen sich innerhalb des Gassacks befinden, und ein die Austrittsöffnung verschließendes Abdeckelement vorgesehen. Dieses Abdeckelement hat einen im Wesentlichen in einer Ebene liegenden Hauptabschnitt (54), wenigstens einen ersten Endabschnitt (52), welcher in der wenigstens einen Aufnahme aufgenommen ist, und einen dem ersten Endabschnitt (52) gegenüberliegenden, sich aus der Ebene des Hauptabschnitts (54) heraus erstreckenden, mit dem Gehäuse (10) verbundenen zweiten Endabschnitt (56). Das Abdeckelement (50) ist hierbei aus einem Zuschnitt gefertigt.
Abstract:
Provided is a vehicle airbag including a main panel to form a main chamber deployed toward an inner part of a vehicle, and a protrusion panel provided outside the main panel to form at least one protrusion chamber that communicates with the main chamber and protrudes toward the inner part of the vehicle based on the main chamber. The protrusion panel is folded to have a wrinkle part when the vehicle airbag is not inflated.
Abstract:
When a front pillar (16) on a driver's seat side is deformed to a vehicle rear side due to short overlap collision on the driver's seat side of an automobile, an instrument panel reinforcement ( 12) bridged between left and right front pillars (16) is bent at a long hole (48) serving as a starting point and provided on an outer side of a column bracket (26) in a vehicle width direction. Due to this, a steering column (36), which is mounted on the instrument panel reinforcement (12) through the column bracket (26), is restrained from being displaced due to a load from the front pillar (16).
Abstract:
A coupling device includes a plurality of mounting brackets coupled with the cowl cross bar while being spaced apart from each other by a predetermined distance, mounting blocks coupled with the mounting brackets, and fitting members protruding from an outer bottom surface of the housing and fitted on the mounting blocks.
Abstract:
Eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung umfasst einen zwischen einer Instrumententafel (32) und den Beinen eines Fahrzeuginsassen entfaltbaren Kniegassack (10), der einen Gassackmantel (14) und wenigstens eine darin gebildete Abströmöffnung (18) aufweist. Die Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung umfasst ferner eine Einrichtung zur Qualifizierung des Körperbaus des Fahrzeuginsassen, eine Aktivierungseinheit (24) zur selektiven Freigabe der Abströmöffnung (18) und eine Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von der Qualifizierung des Körperbaus des Fahrzeuginsassen die Aktivierungseinheit (24) betätigt. Ein Verfahren zum Schutz eines Fahrzeuginsassen umfasst folgende Schritte: Qualifizieren des Körperbaus des Fahrzeuginsassen; Aufblasen eines zwischen einer Instrumententafel (32) und den Beinen eines Fahrzeuginsassen entfaltbaren Kniegassacks (10), der einen Gassackmantel (14) und wenigstens eine darin gebildete Abströmöffnung (18) aufweist, mit Gas; und Anpassen des Gasabströmverhaltens, indem eine Aktivierungseinheit (24) zur Freigabe der Abströmöffnung (18) in Abhängigkeit von der Qualifizierung des Körperbaus des Fahrzeuginsassen betätigt wird.
Abstract:
Ein Knieairbag für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem an einen Gasgenerator angeschlossenen und sich in aufgeblasenem Zustand entlang einer Längsrichtung (X) von einem an ein fahrzeugfestes Teil angebundenen hinteren Ende zu einem freien, einem Fahrzeuginsassen zugewandten Ende erstreckenden Gassack, wobei der aufgeblasene Gassack durch in seinem Inneren quer zur Längsrichtung (X) verlaufende Trennwände in mehrere Kammern unterteilt ist und in aufgeblasenem Zustand eine bananenförmig gekrümmte Gestalt einnimmt, deren dem Fahrzeuginsassen zugewandte äußere Fläche mit einem größeren Radius gekrümmt ist als deren gegenüberliegende, dem. Fahrzeugteil zugewandte Fläche, ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gassacks (11) wenigstens ein an den Gasgenerator angeschlossener, sich in der Längsrichtung (X) des Gassackes (11) erstreckender und dabei die Trennwände (12) durchstoßender Füllschlauch (14) mit einer in aufgeblasenem Zustand bananenförmigen Gestalt angeordnet ist, in dessen Wandung im Bereich jeder einzelnen von ihm erfassteri Kammer (13) des Gassackes (11) wenigstens eine Ausströmöffnung angeordnet ist.
Abstract:
Es wird ein Gassackmodul für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Dieses Gasackmodul besteht aus einem einen Aufnahmeraum (A) umschließenden Gehäuse (5), welches einen Überdeckungsabschnitt (12) mit einer eine Austrittsöffnung (D) verschließenden Tür (14) und einen weiteren Abschnitt (20) aufweist, einem innerhalb des Aufnahmeraums (A) angeordneten Gassack und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Inflator zur Befüllung des Gassacks. Das Gehäuse (5) ist als einteiliges Kunststoffgehäuse ausgebildet und weist eine Montageöffnung (M) auf, durch welche zumindest der Gassack bei der Montage in den Aufnahmeraum (A) eingebracht wird und welche nach Abschluss der Montage verschlossen ist. Zur weiteren Rationalisierung grenzt der Überdeckungsabschnitt unmittelbar an den Fahrgastraum und der Inflator ist nicht starr mit dem Gehäuse verbunden, damit der Überdeckungsabschnitt exakt positioniert werden kann.
Abstract:
An inflatable knee airbag is typically stored in a packaged state within an airbag housing. The housing typically has a cover, which can be either a cosmetic cover or an unfinished cover, if the cover will not be readily visible to an occupant. The cover can be extruded rather than molded and may have features for coupling the cover to the housing. The cover may also have other features such as a tear seam.