Abstract:
Распылитель форсунки специальной конструкции двигателя внутреннего сгорания содержит корпус с каналами подачи топлива к дифференциальной площадке иглы, каналы, выполнены с возможностью охлаждения топливом, запорный конус иглы, а также центрирующее отверстие распылителя, в котором размещена игла, в двух из трех каналах подачи топлива установлены клапанные механизмы, камера охлаждения иглы выполнена по контуру распределительной части запорного конуса иглы форсунки, каналы подачи, впрыскивания топлива и охлаждения между собой разделены, центрирующее отверстие распылителя форсунки выполнено на одной оси с каналом линии высокого давления и с возможностью осуществления подачи топлива от форсунки к линии охлаждения распылителя, на цилиндрической боковой поверхности хвостовой части иглы по внешнему диаметру выполнена проточка меньшего диаметра с возможностью образования на поверхности иглы торцевого уступа.
Abstract:
Kraftstoffeinspritzventil mit einem Gehäuse (1), in dem eine Düsennadel (8) vom Druck in einem Steuerraum (28) zumindest mittelbar mit einer Schließkraft in Richtung eines Ventilsitzes (10) beaufschlagt ist. Der Druck im Steuerraum (28) ist durch ein Steuerventil (40) einstellbar, indem der Steuerraum (28) mit einem Niederdruckraum (46) über eine Ablaufdrossel (31) verbindbar ist und der Steuerraum (28) über eine Zulaufdrossel (30) mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. Im Steuerraum (28) ist ein längsbeweglicher Steuerkolben (29) angeordnet, der den Steuerraum (28) in einen ersten Teilsteuerraum (128) und einen zweiten Teilsteuerraum (228) unterteilt, wobei der erste Teilsteuerraum (128) über die Ablaufdrossel (31) mit dem Niederdruckraum (46) verbindbar ist. Am Steuerkolben (29) ist eine Dichtfläche (38) ausgebildet, die mit einem Dichtsitz (39) im Steuerraum (28) zusammenwirkt, so dass bei Anlage der Dichtfläche (38) auf dem Dichtsitz (39) die Zulaufdrossel (30) vom zweiten Teilsteuerraum (228) hydraulisch getrennt wird, wobei der erste Teilsteuerraum (128) und der zweite Teilsteuerraum (228) über eine Drosselverbindung (34) stets miteinander hydraulisch verbunden sind.
Abstract:
Injektor (1) für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, wobei der Injektor (1) einen Steuerraum (7) aufweist, über welchen die Hubstellung einer Düsennadel (3) eines Düsenventils (4) des Injektors (1) steuerbar ist, wobei der Injektor (1) ein erstes 2/2-Wegeventil (12), insbesondere Pilotventil, umfasst, mittels welchem ein erster Strömungszweig (8) in Kommunikation mit dem Steuerraum (7) wahlfrei unterbrechbar ist und ein zweites 2/2-Wegeventil (15), insbesondere Pilotventil, mittels welchem ein zweiter Strömungszweig (9) im Ablauf wahlfrei unterbrechbar ist. Vorgeschlagen wird auch eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem solchen Injektor.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckregelventil (10) mit einem Magnetaktor (16). Der Magnetaktor (16) betätigt ein Ventilglied (22, 68, 72). Das Ventilglied (22, 68,72) beaufschlagt ein Schließelement (24), das einen Ventilsitz (26) entweder freigibt oder verschließt. Der Ventilsitz (26) weißt eine nach außen öffnende Kante (54),an der eine Ablaufströmung (40) vom Ventilsitz (26) abreißt und sich an das Schließelement (24) anlegt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor (100), mit einem Haltekörper (2) und einem Düsenkörper (8), der mittels einer Düsenspannmutter (9) unter Zwischenlage einer Drosselplatte (6) und einer Ventilplatte (4) axial gegen den Haltekörper (2) verspannt ist, wobei in der Ventilplatte (4) ein zwischen mindestens zwei Schaltstellungen schaltbares Steuerventil (30) in einem Steuerventilraum (31) angeordnet ist, das mittels eines in einem Aktorraum (23) des Haltekörpers (2) angeordneten, vorzugsweise als Piezoaktor ausgebildeten Aktors betätigbar ist, wobei der Aktorraum (23) von Kraftstoff durchströmbar ist, der über eine Verbindung (73) hydraulisch mit einer Rücklaufbohrung (65) gekoppelt ist, und wobei eine beim Schalten des Steuerventils (30) und/oder eine in den Schaltpausen des Steuerventils (30) aus dem Steuerventilraum (31) austretende Rücklaufmenge des Kraftstoffs über eine weitere Verbindung zumindest mittelbar in die Rücklaufbohrung (65) ableitbar ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die weitere Verbindung einen Strömungsweg aufweist, der den Ringraum (5) zwischen der Düsenspannmutter (9) und dem Düsenkörper (8) und/oder der Ventilplatte (4) und/oder der Drosselplatte (6) umfasst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoff-Injektor (12), insbesondere Common-Rail-Injektor, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem elektromagnetischen Aktuator (22) zum Verstellen eines Ankers (1), wobei der Anker (1) eine dem Aktuator (22) zugewandte, sich in Umf angsrichtung erstreckende und mit in radialer Richtung angeordneten Drehrillen (10) versehene Ankerfläche (3) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in den Anker (1) mindestens eine, zumindest einige der Drehrillen (10) miteinander verbindende, Verbindungsrille (11) eingeformt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Oberflächenbehandlungsverfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil (10) für Brennkraftmaschinen, mit einer Ventilnadel (14), mit einem Steuerraum (16), und mit einem Steuerventil (22), wobei das Steuerventil (22) ein auf einem Führungselement (24) verlagerbar gehaltenes Stellelement (26) aufweist, das in Richtung auf einen Dichtsitz (28) mit einer Kraft beaufschlagt ist, und mit einem Aktuator (29) zum Abheben des Stellelements (26) von dem Dichtsitz (28). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Stellelement (26) ein zentrales Durchgangsloch aufweist, das einen sich verjüngenden Abschnitt umfasst, in. dem eine Verdickung eines Zwischenelements (32) angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Verdickung größer als der kleinste Durchmesser des sich verjüngenden Abschnitts des zentralen Durchgangslochs des Stellelements (26) ist, wobei das Zwischenelement (32) ein Anschlagelement (38) aufweist, das nur bis zu einem oberen Anschlag auf dem Zwischenelement (32) axial verschiebbar ist und das bei axialer Verschiebung auf dem Zwischenelement nach unten in Kontakt mit dem Stellelement (26) kommt.
Abstract:
A relatively inexpensive robust attachment strategy that insures good perpendicularity between a valve member (50) and an armature (52) utilizes an intervening nut (51) between the armature (52) and valve member (50). A valve member (50) is received in a guide bore (56) of a valve body (38). A nut (51) is threaded onto one end of a valve member (50). The armature (52) is press fit onto a orientation neutral interface (75) of the nut (51), and a fixture is utilized to set near perfect perpendicularity between an air gap plane (64) of the armature (52) and a centerline of the valve member (50). The armature (52) is then welded to the valve member (50). The weld (80) may be accomplished via laser welding while the valve assembly (40) is firmly held in an appropriate position within the fixture (90). The valve assembly (40) may be then incorporated into a fuel injector stack of components (17) in a conventional manner.
Abstract:
A fuel system for an engine is disclosed. The fuel system has a first source configured to pressurized fuel to a first pressure, and a second source configured to pressurized fuel to a second pressure. The fuel system also has a fuel injector configured to receive and inject fuel into the engine, and a single valve disposed between the fuel injector and the first and second sources. The single valve is in fluid communication with the first and second sources and the fuel injector, and able to deliver variable pressure fuel to the fuel injector.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine, bei dem ein Einspritzventilglied, welches mindestens eine Einspritzöffnung freigibt oder verschließt, durch ein Steuerventil (2) angesteuert wird, wobei das Steuerventil (2) eine Verbindung aus einem Steuerraum (8) in einen Kraftstoffrücklauf (9) freigibt oder verschließt, in dem ein Schließelement (3, 19) in einen Sitz (4) gestellt wird oder diesen freigibt. Im Schließelement (3; 19) ist eine Bohrung (5; 45; 51) ausgebildet, in der ein Stift (6) aufgenommen ist, und der Durchmesser (36) der Bohrung (5; 45; 51) entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Sitzes (4). Der Stift (6) stützt sich mit einer Seite gegen eine Druckstange (28), gegen einen Federteller (27) oder gegen das Injektorgehäuse (17; 62) ab.