Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Einspritzventils, bei dem einer Spule des Einspritzventils während eines Einspritzvorgangs Strom mit einem Stromprofil (8), das eine Anzahl Phasen umfasst, bereitgestellt wird, bei dem bei einem Heißbetrieb des Einspritzventils während jeweils eines Einspritzvorgangs der Spule eine minimale elektrische Energie zugeführt wird, und bei dem bei einem Kaltstartbetrieb des Einspritzventils mindestens ein Betriebsparameter mindestens einer Phase vergrößert und der Spule eine erhöhte elektrische Energie bereitgestellt wird.
Abstract:
Eine Sanitärarmatur (1) weist ein Gehäuse (2), einen Auslauf (3) und Funktionsteile (4) zur Wasserführung auf. Dabei ist der Auslauf (3) am Gehäuse (2) angeformt oder mit dem Gehäuse (2) verbunden oder verbindbar. Die Funktionsteile (4) sind vorzugsweise innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet. Bei dieser Sanitärarmatur ist der Auslauf (3) erfindungsgemäß im wesentlichen frei von wasserführenden Funktionsteilen (4), und zumindest der Auslauf (3) und vorzugsweise auch das Gehäuse (2) sind im wesentlichen vollständig aus Glas gefertigt.
Abstract:
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Sanitärgegenständen aus Kunststoff mit galvanisch metallisierten Oberflächen weist der Sanitärgegenstand vor der galvanischen Metallisierung mit einer äußeren Stromquelle mindestens ein elektrisch nicht leitendes Bauteil auf. Dieses Bauteil koppelt die wasserführenden Bereiche des Sanitärgegenstands bei der galvanischen Metallisierung mit der äußeren Stromquelle mindestens teilweise vom Stromsfluss ab. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Bauteil um ein separates Bauteil, das mit dem Sanitärgegenstand reversibel verbindbar ist. Die Erfindung umfasst auch das Bauteil zur Stromabkopplung selbst sowie einen mit dem Bauteil versehenen Sanitärgegenstand.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Sanitärschlauch aus flexiblem Kunststoff, insbesondere einem Brauseschlauch, mit einer inneren Oberfläche (17) und einer äußeren Oberfläche (14) und einer antimikrobiellen Ausrüstung. Zur antimikrobiellen Ausrüstung ist in das Material mindestens der inne-ren Oberfläche (17) mindestens ein antimikrobieller Kunststoff eingela-gert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Sanitärschlauch mit einer antimikrobiellen Ausrüstung auf der Innenwand des Schlauches in Form mindestens einer metallischen Schicht, aus welcher biozide Metallionen freigesetzt werden. Bei den Sanitärschläuchen handelt es sich um Anschlussschläuche für Waschbecken, Ausziehschläuche für Spülen oder um Brauseschläuche.
Abstract:
The invention relates to a method for coating objects, particularly plumbing fixtures, having metallic surfaces. According to the method, at least one organosilane is applied during the so-called sol-gel process after an optionally provided pretreatment step that serves to activate the metallic surfaces, and the coating obtained thereby is transformed into a polysiloxane coating. This transformation of the coating into a polysiloxane coating preferably ensues by a thermal treatment effected at temperatures of
Abstract:
Bei einem Verfahren zum vorzugsweise quantitativen Nachweis von teilfluorierten Tensiden, die insbesondere in Abwässern, Klärschlämmen und dergleichen enthalten sind, wird zunächst das teilfluorierte Tensid in Lösung oder Suspension mit mindestens einem Chromophor oder mit mindestens einer mindestens ein Chromophor aufweisenden Verbindung zusammengebracht und das so erhaltene Wechselwirkungsprodukt zwischen teilfluoriertem Tensid und Chromophor photometrisch bestimmt. Bei dem teilfluorierten Tensid handelt es sich vorzugsweise um das perfluorierte Alkylsulfonat H4-Perfluoroktansulfonat (H4-PFOS). Vorzugsweise wird das Wechselwirkungsprodukt zwischen perfluoriertem Tensid und Chromophor für die photometrische Bestimmung in eine organische Phase überführt.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (10) zur Abgasnachbehandlung des Abgases einer Verbrennungskraftmaschine. Die Vorrichtung (10) umfasst einen Brennraum (13), in dem ein Kraftstoff-/Luftgemisch (19) gebildet wird und der eine Zündeinrichtung (22) umfasst. Die Zündeinrichtung (22) ist als mindestens ein elektrischer Heizer, insbesondere als mindestens ein elektrischer Heizwiderstand (28) ausgeführt.
Abstract:
In a process for producing or for providing water-carrying components made from brass alloys, such as fittings and the like, which release reduced quantities of metal ions during use, a copper oxide layer is formed on at least parts of at least those surfaces of the components which in use come into contact with water. In particular, the process can be carried out even in those cases in which the decorative surfaces of the respective components have already been chrome-plated when the process is carried out.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoff-Injektor (12), insbesondere Common-Rail-Injektor, zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem elektromagnetischen Aktuator (22) zum Verstellen eines Ankers (1), wobei der Anker (1) eine dem Aktuator (22) zugewandte, sich in Umf angsrichtung erstreckende und mit in radialer Richtung angeordneten Drehrillen (10) versehene Ankerfläche (3) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in den Anker (1) mindestens eine, zumindest einige der Drehrillen (10) miteinander verbindende, Verbindungsrille (11) eingeformt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Oberflächenbehandlungsverfahren.