Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Behandlung mindestens eines Zahns (3) eines Kiefers. Um eine derartige Vorrichtung (1) bereit zu stellen, die sich zum einen durch einen besonders einfachen Aufbau und eine bedienerfreundliche Handhabung auszeichnet und zum anderen die Gefahr von Zahnfleischverletzungen minimiert, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) die Merkmale nach Anspruch 1.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine opto-elektronische Messeinrichtung (1) für ein Farbmessgerät, insbesondere ein Handfarbmessgerät zur Anwendung an Bildschirmen, umfassend mindestens eine Primäroptik (2), mindestens eine Blende (3), mindestens einen Diffusor (4) und mindestens eine Sensoreinheit (5), wobei die Messeinrichtung (1) derart gestaltet ist, dass bei Vorliegen der Messeinrichtung (1) in einem Messzustand von einem Messobjekt (6) ausgehende Lichtstrahlen (7) auf die Primäroptik (2) treffen und mittels der Primäroptik (2) zumindest teilweise bündelbar sind, wobei die Primäroptik (2) derart relativ zu dem Diffusor (4) angeordnet ist, dass der Diffusor (4) zumindest im Wesentlichen im Fokus der Primäroptik (2) liegt, wobei die Blende (3) in Strahlungsrichtung der Lichtstrahlen (7) betrachtet vor dem Diffusor (4) angeordnet ist und einen Einfallswinkel der Lichtstrahlen (7) begrenzt, wobei die Lichtstrahlen (7) mittels des Diffusors (4) homogenisierbar sind, sodass sie ausgehend von dem Diffusor (4) gleichmäßig auf die Sensoreinheit (5) leitbar sind, wobei die Lichtstrahlen (7) mittels der Sensoreinheit (5) in elektrische Signale umwandelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wobei die Sensoreinheit (5) von einem integralen Mehrfachspektralsensor gebildet ist, der mindestens drei Teilflächen (8) zur Erfassung jeweils verschiedener Spektralanteile aufweist. Um ein Farbmessgerät hervorzubringen, das im Vergleich zum Stand der Technik möglichst einfach und zuverlässig anwendbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Primäroptik (2) mindestens einen zusammenhängenden Linsenkörper (29) aufweist, der zwei Bereiche unterschiedlicher Dispersion und/oder insgesamt mindestens drei refraktiv und/oder reflektiv wirksame Flächen (9) aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden eines Lebensmittels, insbesondere eines Lebensmittelstrangs, in Portionen, insbesondere in Streifen oder Würfel, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: a) Das Lebensmittel wird mittels einer Vorschubeinrichtung (12) auf eine Schneideinrichtung (2) zu vorgeschoben. b) Mittels mindestens eines Schneidelements (3) werden von einem der Schneideinrichtung (2) zugewandten Ende des Lebensmittels sukzessive Portionen von dem Lebensmittel abgeschnitten, wobei das Schneidelement (3) mittels eines scheibenförmigen Schneidelementträgers (4), auf dem das Schneidelement (3) angeordnet ist, geführt wird, wobei der Schneidelementträger (4) um eine Antriebsachse (10) rotiert wird, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Vorschubrichtung (7) der Vorschubeinrichtung (12) ausgerichtet ist. c) Im Zuge eines einmaligen Vorbeiführens des Schneidelements (3) an dem Ende des Lebensmittels wird eine Vielzahl von streifenförmigen Portionen erzeugt. Um ein Verfahren bereitzustellen, mittels dessen es möglich ist, besonders zügig würfelförmige Portionen zu erzeugen, werden erfindungsgemäß die im Entstehen begriffenen Portionen nach dem Schneiden mittels des mindestens einen Schneidelements (3) mittels mindestens einer Ablängeinrichtung (5) abgelängt. Weiterhin betrifft die vorliegende Anmeldung eine zugehörige Vorrichtung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen auf einem Untergrund aufstehenden, verstellbaren Schuh (1), aufweisend mindestens eine Schuhsohle sowie mindestens einen Absatz (3), wobei die Schuhsohle in zumindest zwei Sohlenteile (4) unterteilt ist, die in Längsrichtung der Schuhsohle zumindest mittelbar hintereinander angeordnet sind, nämlich ein Zehenteil (6) und ein Fersenteil (7), wobei aneinander grenzende Sohlenteile (4) jeweils mittels mindestens einer Gelenkeinrichtung (8) miteinander verbunden sind, wobei mittels der Gelenkeinrichtung (8) die Sohlenteile (4) relativ zueinander verdrehbar sind und wobei zumindest das Fersenteil (7) sowie zumindest ein an das Fersenteil (7) angrenzendes weiteres Sohlenteil (4) in zumindest einer Arretierstellung in einem Hochzustand des Schuhs (1) drehmomentenfest miteinander verbindbar sind, wobei der Absatz (3) relativ zu der Schuhsohle zumindest zwischen einer Aktivstellung und einer Passivstellung bewegbar ist, wodurch der Schuh (1) zumindest zwischen einem Hochzustand und einem Flachzustand verstellbar ist, wobei die Schuhsohle ein Absatzfach (9) aufweist, innerhalb dessen der in seiner Passivstellung befindliche Absatz (3) lagerbar ist, wobei in der Aktivstellung des Absatzes (3), in der der Absatz (3) in Kraft übertragender Weise zumindest an dem Fersenteil (7) angeordnet ist und mit einer Absatzfläche (10) auf dem Untergrund aufsteht, eine Fersenfläche (11), die an einer dem Untergrund zugewandten Unterseite des Fersenteils (7) angeordnet ist, von dem Untergrund beabstandet ist. Um einen alternativen verstellbaren Schuh bereitzustellen, der sowohl in seinem Hochzustand als auch in seinem Flachzustand „stabil" ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in der Passivstellung des Absatzes (3) die Fersenfläche (11) in unmittelbarem Kontakt mit dem Untergrund steht.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Sicherheitsabdeckung (1) zur Kopplung mit einer Injektionsvorrichtung, umfassend eine Basis (2), eine Abdeckung (3) mit einem Außengehäuse (4) und einem Innengehäuse (5) sowie ein Scharnierelement (6), wobei das Außengehäuse (4) mit dem Innengehäuse (5) in einer koaxialen Anordnung gekoppelt ist, wobei das Innengehäuse (5) mittels des Scharnierelements (6) mit der Basis (2) verbunden ist, sodass die Abdeckung (3) von einer Anfangsstellung in eine Behandlungsstellung verschwenkbar ist, wobei das Außengehäuse (4) relativ zu dem Innengehäuse (5) verdrehbar ist, wobei das Außengehäuse (4) mindestens eine Ausnehmung (11) und die Basis (2) mindestens ein mit der Ausnehmung (11) korrespondierendes Verriegelungsmittel (12) aufweisen, wobei das Verriegelungsmittel (12) bei Vorliegen des Außengehäuses (4) in einer gegenüber dem Innengehäuse (5) verdrehten Verriegelungsposition formschlüssig in die Ausnehmung (11) eingreift und auf diese Weise das Außengehäuse (4) relativ zu dem Innengehäuse (5) blockiert. Um eine Sicherheitsabdeckung bereitzustellen, die vor einer Fehlbedienung im Zusammenhang mit einer Injektionsvorrichtung mit einem Aufschraub-Anschluss geschützt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Basis (2) mindestens ein Verriegelungsmittel (12) umfasst, mittels dessen die Basis (2) bei Vorliegen des Außengehäuses (4) in einer Ausgangsposition mit dem Außengehäuse (4) form schlüssig eingreift, wobei das Abdeckung (3) in eine Endstellung überführbar ist, in der der Eingriff des Verriegelungsmittels (12) mit dem Außengehäuse (4) aufgelöst und auf diese Weise die Verdrehung des Außengehäuses (4) relativ zu dem Innengehäuse (5) freigegeben sind.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Warenlager (1), umfassend ein Lagersystem (3) zur stationären Lagerung einer Vielzahl von Containern (2) in Lagerplätzen, ein Streckensystem (5) mit einer Vielzahl von Streckenabschnitten, entlang derer ein Lagerroboter (4) fahrbar ist, sowie eine Vielzahl von miteinander verbundenen Lagerelementen (6), wobei die Lagerelemente (6) jeweils zwei vertikal voneinander beabstandete Funktionsebenen aufweisen, wobei eine erste obere Funktionsebene eines jeweiligen Lagerelements (6) als Lagerebene (9) zur stationären Lagerung mindestens eines Containers (2) und parallel zu der ersten Funktionsebene eine zweite untere Funktionsebene als Streckenebene (10) zur Bereitstellung von Streckenabschnitten ausgebildet sind, wobei die Lagerelemente (6) in ihrer Lagerebene (9) jeweils einen Lagerplatz aufweisen, der zur Aufnahme eines Containers (2) geeignet ist, wobei die Lagerelemente (6) in ihrer Streckenebene (10) jeweils einen als Längsstrecke ausgebildeten Streckenabschnitt sowie einen als Querstrecke ausgebildeten Streckenabschnitt aufweisen, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind, wobei sich die Längsstrecke und die Querstrecke eines jeweiligen Lagerelements (6) an einem zentralen Kreuzungspunkt des Lagerelements (6) kreuzen, wobei eine Vielzahl von Lagerelementen (6) derart miteinander in Reihe verbunden ist, dass die Lagerelemente (6) mit ihren Streckenabschnitten gemeinsam mindestens eine Fahrstrecke (11) des Streckensystems (5) für den Lagerroboter (4) bilden. Um ein Warenlager bereitzustellen, das effizienter betreibbar ist als die im Stand der Technik bekannten Warenlager, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Lagerplatz (39) eines jeweiligen Lagerelements (6) derart zentral oberhalb des Kreuzungspunkts (40) des Lagerelements (6) ausgebildet ist, dass ein Lagerroboter (4) den Lagerplatz umwegfrei bei seiner Fahrt entlang sowohl der Längsstrecke (41) als auch der Querstrecke (42) in solcher Weise erreichen kann, dass er einen in dem Lagerplatz (39) aufgenommenen Container (2) übernehmen oder einen Container (2) in dem Lagerplatz (39) ablegen kann.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Ventileinrichtung (1), insbesondere in Form eines Regelventils für Kraftwerke, umfassend ein sich entlang einer Mittelachse (2) erstreckendes Gehäuse (3), einen Eintrittsstutzen (4) zur Einleitung eines Fluidstroms (5) in das Gehäuse (3), einen beweglichen Kolben (6) sowie einen dem Kolben (6) zugeordneter Dichtsitz (7), ein in dem Gehäuse (3) angeordnetes, rotationssymmetrisches Strömungselement (8) zur Behandlung des Fluidstroms (5), sowie eine Einspritzeinrichtung (9) zur Einspritzung eines Kühlfluids, wobei das Strömungselement (8) eine Mehrzahl von Strömungskanälen (10) aufweist, durch die hindurch zumindest ein Teil des Fluidstroms (5) leitbar, im Zuge dessen beschleunigbar und auf diese Weise lokal in Zerstäubungsströme (12) überführbar ist, wobei das Strömungselement (8) derart relativ zu der Einspritzeinrichtung (9) angeordnet ist, dass das Kühlfluid in die Zerstäubungsströme (12) einspritzbar ist. Um eine robuste Ventileinrichtung bereitzustellen, mittels der für stark unterschiedliche Beträge des Fluidstroms eine zuverlässige Zerstäubung des Kühlfluids möglich ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Strömungselement (8) einen in einen Strömungsbereich des Fluidstroms (5) ragenden, umlaufenden Zuleitabschnitt (13) aufweist, mittels dessen ein Teil des Fluidstroms (5) fangbar und dem Zuleitabschnitt (13) zugeordneten Strömungskanälen (10) zuleitbar ist, wobei eine Innenwandung (14) des Gehäuses (3) einen dem Zuleitabschnitt (13) zugeordneten, sich radial in Richtung der Mittelachse (2) erstreckenden, umlaufenden Ringvorsprung (15) aufweist, mittels dessen zumindest ein Teil des Fluidstroms (5) in Richtung des Zuleitabschnitts (13) des Strömungselements (8) lenkbar ist.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Korrektur von Zahnfehlstellungen, umfassend ein Bogenelement (2) und - mindestens zwei Übertragungselemente (3), wobei jedes der Übertragungselemente (3) dazu geeignet ist, mit einer Zahnoberfläche (4) zusammenzuwirken und einen Kopplungsbereich (5) aufweist, in dem das jeweilige Übertragungselement (3) mit dem Bogenelement (2) in Kraft übertragender Weise koppelbar oder gekoppelt ist, wobei das Bogenelement (2) global betrachtet eine parabolische, einer Form eines Unterkiefers oder eines Oberkiefers folgende, gekrümmte Form aufweist, wobei das Bogenelement (2) mindestens einen Aktivierungsabschnitt (6) aufweist, der zwischen zwei benachbarten Übertragungselementen (3) angeordnet und derart ausgeformt ist, dass das Bogenelement (2) in einem eingebauten Zustand der Vorrichtung (1), in dem es mit den Übertragungselementen (3) gekoppelt ist, zumindest lokal elastisch verformt ist, sodass in dem Bogenelement (2) eine Rückstellkraft wirkt, die mittels der Kopplung auf die Übertragungselemente (3) übertragbar ist, wobei das Bogenelement (2) mindestens ein Formschlusselement (7) umfasst, mittels dessen das Bogenelement (2) derart formschlüssig mit einem jeweiligen Übertragungselement (3) zusammenwirkt, dass eine Relativbewegung des Bogenelements (2) und des jeweiligen Übertragungselements (3) zueinander in - im Kopplungsbereich (5) des Übertragungselements (5) betrachtet - längsachsparallele Richtung des Bogenelements (2) blockiert ist. Um eine Vorrichtung zur Korrektur von Zahnfehlstellungen hervorzubringen, mittels derer es möglich ist, Zähne möglichst präzise zu behandeln, und deren Herstellung gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Längsachse (19) des Bogenelements (2) sich - zumindest in einem Kraftfreien Zustand des Bogenelements (2) - innerhalb einer Ebene erstreckt.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft einen 1.Mähdrescher (1), umfassend einen Motor (38) mit einer Motorabtriebswelle (2) eine Vorgelegewelle (3) und eine Mehrzahl von Arbeitsorganen, wobei sich die Motorabtriebswelle (2) ausgehend von dem Motor (38) in Richtung zu einer ersten Seite (6) des Mähdreschers (1) erstreckt, wobei die Motorabtriebswelle (2) und die Vorgelegewelle (3) mittels mindestens eines Motorriemens (7) in Drehmoment übertragender Weise miteinander gekoppelt sind. Um einen Mähdrescher bereitzustellen, mittels dessen eine Veränderung der Betriebsweisen von Arbeitsorganen möglichst einfach vorgenommen werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass auf der ersten Seite (6) des Mähdreschers (1) eine Übertragungseinrichtung (19) angeordnet ist, die mittels eines Übertragungsriemens (20) in Drehmoment übertragender Weise mit der Vorgelegewelle (3) gekoppelt ist, und dass sich die Vorgelegewelle (3) ausgehend von der ersten Seite (6) des Mähdreschers (1) in eine Richtung quer zu einer Längsachse (8) des Mähdreschers (1) zu einer der ersten Seite (6) gegenüberliegenden zweiten Seite (9) des Mähdreschers (1) erstreckt, wobei mittels der Übertragungseinrichtung (19) ein von der Vorgelegewelle (3) zur Verfügung gestelltes Drehmoment auf der ersten Seite (6) des Mähdreschers (1) mittels jeweiliger Kraftriemen auf Arbeitsorgane des Mähdreschers (1) übertragbar ist, die - in Längsrichtung des Mähdreschers (1) betrachtet - räumlich hinter der Vorgelegewelle (3) angeordnet sind, und wobei das von der Vorgelegewelle (3) zur Verfügung gestellte Drehmoment auf der zweiten Seite (9) des Mähdreschers (1) mittels jeweiliger Kraftriemen auf Arbeitsorgane des Mähdreschers (1) übertragbar ist, die - in Längsrichtung des Mähdreschers (1) betrachtet - räumlich vor der Vorgelegewelle (3) angeordnet sind.
Abstract:
In einen Boden (4) eines Bauwerks eingesetztes Rinnensystem (1) zur Fassung einer Flüssigkeit, umfassend zwei sich gegenüberliegende langgestreckte Stützprofile (2), die gemeinsam zwischen sich einen Rinnenraum (3) begrenzen und jeweils den Boden (4) seitlich gegen den Rinnenraum (3) abgrenzen, und einen U-förmigen Rinnenkörper (5), der sich zwischen den Stützprofilen (2) erstreckt, sodass er den Rinnenraum (3) überbrückt, wobei eine Längsachse (6) des Rinnenkörpers (5) parallel zu Längsachsen (7) der Stützprofile (2) orientiert ist, wobei der Rinnenkörper (5) zwei Flansche (8) aufweist, die sich jeweils ausgehend von einem der beiden oberen Enden (9) des übrigen Rinnenkörpers (5) erstrecken und jeweils einem der Stützprofile (2) zugeordnet sind, wobei die Flansche (8) mittels eines Andrückprofils (10) derart gegen eine korrespondierende Oberfläche einer oberen Stirnseite (11) des jeweils zugehörigen Stützprofils (2) gedrückt sind, dass ein jeweiliger Flansch (8) und das zugehörige Stützprofil (2) zumindest mittelbar in dichtendem Kontakt miteinander stehen. Um ein Rinnensystem bereitzustellen, das im Vergleich zum Stand der Technik wartungsfreundlicher ist, werden erfindungsgemäß zwei langgestreckte Dichtungselemente (12) vorgeschlagen, die sich parallel zu den Stützprofilen (2) erstrecken und jeweils einem der Stützprofile (2) zugeordnet sind, wobei jeweils ein Dichtungselement (12) mit der Oberfläche der oberen Stirnseite (11) des jeweils zugehörigen Stützprofils (2) in dichtendem Kontakt steht und wobei die Dichtungselemente (12) jeweils zu einer dem Rinnenkörper (5) abgewandten Seite (13) der Stützprofile (2) geführt sind, sodass das Rinnensystem (1) mittels der Dichtungselemente (12) an seinen beiden dem Rinnenkörper (5) jeweils abgewandten Seiten (13) an ein Dichtungssystem des Bauwerks anschließbar ist.