Abstract:
Ein Behälterverschluss (10) umfasst einen Haltering (14), welcher um eine Bezugsachse (200) des Behälterverschlusses (10) verläuft, einen Kappenteil (16) und ein Scharnier (18), der den Haltering (14) mit dem Kappenteil (16) verbindet. Der Kappenteil (16) weist eine Kopfplatte (24), eine umschließende Umfangswand (26) sowie einen von der Umfangswand (26) radial nach außen, axial mit einem Abstand zur Kopfplatte (24) erstreckenden Greifvorsprung (30) auf. Ein verformbarer Bereich (40) der Umfangswand erstreckt sich diametral gegenüber dem Scharnier (18), zwischen der Kopfplatte (24) und dem Greifvorsprung (30) und weist einen radial nach innen gerichteten Rastvorsprung (42), einem zwischen dem Rastvorsprung (42) und dem Greifvorsprung (30) liegenden unteren Wandabschnitt (44) und einen zwischen dem Rastvorsprung (42) und der Kopfplatte (24) liegenden oberen Wandabschnitt (46) auf. Eine Wanddicke des oberen Wandabschnitts (46) und eine Wanddicke des unteren Wandabschnitts (44) sind so bestimmt, dass durch eine elastische Verformung des verformbaren Bereichs (40) eine radial nach außen gerichtete Bewegung des Rastvorsprungs (42) um mehr als ein Drittel, einer radialen Ausstreckung (600) des Rastvorsprungs (42) ermöglicht wird.
Abstract:
This invention relates to a closure mechanism which prevents re-introduction of any liquid back into the container after the original product has been removed. Specifically, the present invention relates to an anti-refill fitment which prevents introduction of an insertion piece such as wire or etc. throughout the closure mechanism for allowing ball element to do its anti-refilling task.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluss, bestehend aus einer Schraubkappe (10) und einem zylindrischen Fortsatz (9), der ein Garantieband (3) umfasst, das über Rastelemente an einem Behälterhals verrastbar ist, wobei die Schraubkappe (10) mindestens einen zylindrischen Kappenmantel (2) mit Innengewinde (4) aufweist, der zylindrische Fortsatz (9) teilweise entlang leicht reißbarer Reißlinien (13, 14) mit dem unteren Rand des Kappenmantels (2) verbunden ist, und wobei das Garantieband (3) nach dem Reißen entlang der Reißlinien über Haltebänder (15, 16) unlösbar mit dem Kappenmantel (2) verbunden bleibt Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Haltebänder (15, 16) gebildet sind durch zwei in Umfangsrichtung jeweils durch mindestens einen Trennsteg unterbrochene Reißlinien (13, 14) des zylindrischen Fortsatzes, die mindestens dort, wo sie einander in Umfangsrichtung teilweise überlappen, in axialem Abstand zueinander verlaufen, und die wechselseitig den Trennsteg (11, 12) der jeweils anderen Reißlinie (14, umlaufend) in Umfangsrichtung überbrücken, wobei der die obere Reißlinie (13) unterbrechende obere Trennsteg (11) eine dauerhafte axiale Verlängerung des Kappenmantels (2) bildet, welcher auf seiner Außenseite im Abstand zu seiner freien unteren Kante einen radial nach außen weisenden Vorsprung (11e) aufweist, wobei der Vorsprung (11e) nach dem Losschrauben der Schraubkappe, dem damit verbundenen Reißen der Schwächungslinien (13, 14) und nach einem Umklappen der Schraubkappe um eine Schwenkachse, die parallel zu einer Tangente an die untere Kante (11a) des Trennsteges (11) verläuft, eine, bezogen auf die Achse des Garantiebandes, eine axiale Position bezüglich der Achse des Garantiebandes einnimmt, die um einen Abstand von mindestens 0,1 bis 0,8 mm oberhalb der Rastelemente liegt.
Abstract:
This invention relates to a closure mechanism (1) which, comprising a cap member (20), a flexible pouring spout (30) with tearable membrane (31.2), a metal securing ring (40), allows mentioned metal securing ring (40) to be remain irreversibly within the package after the first remove the closure mechanism (1) and so, prevents unauthorized people to reclose the container piercing (51) by using similar or original closure mechanism (1) again. Since the part allowing unauthorized people to reach the original content by just loosening it without giving any damage in the prior art remains within container (50), it is not possible that unauthorized people to reach content within the container (50) without disturbance of container piercing (51) and closure mechanism (1). Here, the present flexible pouring spout (30) is pressed from the opposite side of the metal lid (52) unlike prior art. Thus, removing of the closure mechanism (1) causes the metal securing ring (40) to remain within the container piercing (51) permanently. This means damaging of both the closure mechanism (1) and the container piercing (51) irreversibly.
Abstract:
Ein Kunststoffverschlussteil (10), das an einem Behälter oder einem an dem Behälter zu befestigenden weiteren Verschlussteil befestigbar ist, mit einem rohrförmigen Entnahmestutzen (3), dessen Querschnitt durch eine Membran (7) verschlossen ist, die eine über mehr 180° entlang ihres äußeren Randes umlaufende Reißlinie (8) aufweist sowie ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlusses. Um ein Verschlussteil mit den eingangs genannten Merkmalen und ein Verfahren zu dessen Herstellung dahingehend weiterzubilden, dass die beim Spritzgießen durch enge Fließkanäle auftretenden Probleme zu beseitigt sind, wird ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Reißlinie (8) durch einen mit einem Schneid¬ oder Stanzwerkzeug in das Material der Membran (7) eingebrachten Schnitt gebildet ist.
Abstract:
Un dispositif de fermeture articulée (10) pour récipient comporte au moins un support de charnière inférieur (50), un capuchon (16) et une charnière (18) reliant le support de charnière inférieur (50) au capuchon (16), la charnière (18) guidant le capuchon (16) par rapport au support de charnière inférieur (50) entre une position fermée et une position complètement ouverte suivant un mouvement parallèle à un plan de référence (P) du dispositif de fermeture (10). La charnière (18) est reliée au support de charnière inférieur (50) par un film de matière inférieur (72) continu et au capuchon (16) par un film de matière supérieur (74) continu. La charnière (18) comporte: un élément médian (76) relié au support de charnière inférieur (50) par une portion médiane (72.1) du film de matière inférieur (72) et relié au capuchon (16) par une portion médiane (74.1) du film de matière supérieur (74), distante de la portion médiane (72.1) du film de matière inférieur (72); deux éléments latéraux inférieurs triangulaires (78) situés de part et d'autre du plan de référence (P) et pointant vers le plan de référence (P), chacun des deux éléments latéraux inférieurs (78) présentant un côté inférieur relié au support de charnière inférieur (50) par une portion latérale (74.2) du film de matière inférieur (74), un côté supérieur relié à l'élément médian (76) par un film de matière médian inférieur (82), et un côté extérieur libre; et deux éléments latéraux supérieurs triangulaires (80) situés de part et d'autre du plan de référence (P) et pointant vers le plan de référence (P), chacun des deux éléments latéraux supérieurs (80) présentant un côté supérieur relié au capuchon (16) par une portion latérale (74.2) du film de matière supérieur (74), un côté inférieur relié à l'élément médian (76) par un film de matière médian supérieur (84), et un côté extérieur libre.
Abstract:
Behälterverschluss für Überkopfentleerung, welcher eine Verschlusskappe (1) zum Aufsetzen auf einen Behälterhals aufweist, wobei die Verschlusskappe einen in etwa zylindrischen Kappenmantel (2) und eine kreisscheibenförmige Kopfplatte (3) aufweist, die eine zentrale Öffnung (4) hat, von welcher ein einwärts gerichteter Rohrstutzen (5) ausgeht, in welchem ein Verschlussstopfen (6) verrastet ist, wobei der Verschlussstopfen (6) außerdem in Rasteingriff mit einem Entleerrohr bringbar und in das Behälterinnere verschiebbar ist. Um einen entsprechenden Behälterverschluss zu schaffen, welcher nach dem ersten Gebrauch nicht ohne Weiteres wieder in scheinbar denselben Zustand gebracht werden kann, wie er vor dem ersten Gebrauch vorlag, selbst wenn ein entsprechendes Etikett wieder auf die Kopfplatte geklebt wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in dem Rohrstutzen (5) oberhalb des Stopfens (6) eine an dem Rohrstutzen (5) fixierte Siegelscheibe (7) mit einer herausreißbaren Siegelmembran (8) vorgesehen ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schraubverschluss (10), bestehend aus einer Schraubkappe (1) und einem Garantieband (5), wobei die Schraubkappe (1) eine Kopfplatte (2) mit einem zylindrischen Kappenmantel (3) aufweist, der mit einem Innengewinde (4) versehen ist und wobei das Garantieband (5) ein Flexband (6) aufweist und über ein oder mehrere leicht reissbare Elemente (7) mit dem unteren Rand des Kappenmantels (3) verbunden ist (aus Anspruch 1 bis zum Teil d.g.d.). Um einen Schraubverschluss mit Flexband zu schaffen, der auch bei grösseren Toleranzabweichungen zwischen Verschluss und Behälterhals noch ein sicheres Abreissen des Garantiebandes gewährleistet und damit eine erhöhte Funktionssicherheit bietet, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Flexband (6) als kontinuierlich umlaufendes Flexband ausgebildet ist, welches über seinen Umfang verteilt mehrere leichter dehnbare Abschnitte (8) sowie dazwischen relativ weniger leicht dehnbare Abschnitte (9) aufweist.
Abstract:
On a traditional pivoting-hinged lid (1) comprised of a lower element (2) and a cap (3), in one of these elements, a recessed handle is provided (32). The recessed handle (32) is covered by an integrity warranty (4). The integrity warranty (4) is configured as a plate (44), and theoretical breaking hasps (5) are formed at its lateral ends (43), which almost open on the edge area of the recessed handle (32). The theoretical breaking hasps (5) thus extend crosswise in the direction of travel of the pivoting-hinged lid in this area. Thus, very short integrity warranty elements can be obtained, which do not pivot and leave the locked state in the warranty position, and without breakage of the theoretical breaking hasps (5).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe (1) mit einem Kappenmantel (2) und einem Kappenboden (3) sowie mit einer Zugangsöffnung (9) in dem Kappenboden (3), die durch ein leicht durchstossbares Membransiegel (4) verschlossen ist, und mit einer auf der Aussenseite des Kappen bodens angeordneten Abdeckscheibe (7), welche die Zugangsöffnung (9) mit dem Membransiegel (4) abdeckt. Um eine Verschlusskappe bereitzustellen, bei weicher ein Manipulationsversuch, konkret ein Nachfüllen des Behälters mit einer Verschlusskappe, dessen Membran bereits durchstossen wor den war, für den Benutzer wesentlich leichter, schneller und einfacher zu erkennen ist, wird erfin dungsgemäss vorgeschlagen, dass die Abdeckscheibe (4) mindestens in einem das Membransiegel (4) abdeckenden Bereich transparent ist.