Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einer Basiseinheit (10) und einer mit einem Wischarm (12) verbindbaren Adaptereinheit (14), welche in wenigstens einem montierten Zustand formschlüssig an der Basiseinheit (10) fixiert ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Wischblattvorrichtung wenigstens eine Formschlussausnehmung (16) umfasst, welche sich zumindest von einer ersten Seitenfläche (18) zu einer zweiten Seitenfläche (20) der Basiseinheit (10) oder der Adaptereinheit (14) erstreckt.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere von einer Kraftfahrzeugscheibenwischvorrichtung, mit einer Halteeinheit (10a - 10e), die ein Halteelement (12a -12e) mit einem Längsführungskanal (14a -14e) zur Führung eines Federelements (16a -16e) aufweist, sowie mit einer Windabweisereinheit (22a - 22e). Es wird vorgeschlagen, dass das Halteelement (12a -12e) zumindest ein Befestigungsmittel (18a -18e, 20a - 20e) aufweist, das mit einem freien Ende (24a - 24e, 26a - 26e) dem Längsfhrungskanal (14a -14e) zugewandt und dazu vorgesehen ist, einen Formschluss mit der Windabweisereinheit (22a - 22e) zu bilden.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere von einer Kraftfahrzeugscheibenwischvorrichtung, mit einem Wischblattadapter (12a; 12b). Es wird vorgeschlagen, dass der Wischblattadapter (12a; 12b) eine Schwenklagerung (26a; 26b) umfasst, die dazu vorgesehen ist, ein Federelement (20a; 20b) schwenkbar zu lagern.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung, insbesondere von einer Kraftfahrzeugscheibenwischvorrichtung, mit einem Halteelement (10a-10f), das zumindest einen Längsführungskanal (18a –18f) zur Führung zumindest eines Federelements (20a – 20f) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Halteelement (10a –10f) zumindest drei, in Längsrichtung (22a –22f) versetzte Befestigungsausnehmungen (26a –26f, 28a –28f, 30a –30f, 32a) aufweist, die dazu vorgesehen sind, einen Formschluss mit einem Wischblattadapter (12a –12f) zu bilden.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Wischblattadapter, insbesondere für eine Kraftfahrzeugwischvorrichtung, mit einer Kopplungseinheit (10a; 10b). Es wird vorgeschlagen, dass die Kopplungseinheit (10a; 10b) zumindest ein erstes und ein zweites Kopplungselement (12a, 14a; 12b, 14b) aufweist, die zu einem Koppeln von zumindest zwei unterschiedlichen Bauarten von Wischarmadaptern (100a, 110a, 120a; 130b, 140b) vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung für eine Kraftfahrzeugscheibe mit einer Wischarmadaptereinheit (10a - 10d) und einer Wschblattadaptereinheit (12a - 12d), die in einem montierten Zustand einen Formschluss bilden, sowie mit einer Befestigungsausnehmung (20a - 20d). Es wird vorgeschlagen, dass die Wischvorrichtung ein ortsfestes Befestigungsmittel (18a - 18d) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in die Befestigungsausnehmung (20a - 20d) einzugreifen, um die Wischarmadaptereinheit (10a - 10d) im montierten Zustand in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischblattvorrichtung mit einem Wischblattadapter (10) und einer Wischleisteneinheit (12). Es wird vorgeschlagen, dass die Wischleisteneinheit (12) zumindest eine Befestigungsausnehmung (14) aufweist, die in zumindest einem Betriebszustand einen Formschluss mit dem Wischblattadapter (10) bildet.
Abstract:
Die Erfindung geht von einem Adapter (16) zum Verbinden eines Verbindungselements (30, 32, 34, 36, 38, 40) am Ende eines Wischarms (18, 20, 22, 24, 26, 28) mit einem Wischblatt (10) insbesondere in Flachbalkenbauweise aus, wobei der Adapter (16) ein Basiselement (42) besitzt. Es wird vorgeschlagen, dass das Basiselement (42) ein u-förmiges, aus einem Boden (56) und zwei Seitenwänden (48) gebildetes Querschnittprofil aufweist, das an seiner dem Wischarm (18, 20, 22, 24, 26, 28) abgewandten Stirnseite von einer Verschlusskappe (44) abgeschlossen ist, dass an den Seitenwänden (48) des Basiselements (42) Federarme (68) angeformt sind, die sich in Längsrichtung (124) zur Verschlusskappe (44) erstrecken, in diese eingreifen und mit Tasten (70) in Aussparungen (84) einrasten, die in Seitenwänden (82) der Verschlusskappe (44) vorgesehen sind, und dass an den Innenseiten der Seitenwände (82) der Verschlusskappe (44) längs gerichtete Riegel (78) angeordnet sind, die in Aussparungen (60) der Seitenwände (48) des Basiselements (42) bei gelösten Tasten (70) verschiebbar geführt sind und im geschlossenen Zustand quer verlaufende Montagespalte (62) unterbrechen sowie Aufnahmeräume (66) für Sicherungsnocken (104, 120) abschließen.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung mit einer ersten Wischblatteinheit (10) und zumindest einer zweiten Wischblatteinheit (12). Es wird vorgeschlagen, dass die erste und die zweite Wischblatteinheit (10, 12) über eine Schrumpf- und/oder Ausdehnverbindung verbunden sind.
Abstract:
Die Erfindung geht von einer Anschlussvorrichtung (10) zum gelenkigen Verbinden eines Wischblatts (11) mit einem Wischarm (24, 26, 28, 30, 32, 34) aus, die ein mit einem Tragelement (22) des Wischblatts (11) drehfest verbundenes Anschlusselement (16) besitzt, auf dem ein Adapter (18) quer zu seiner Längsrichtung schwenkbar gelagert ist, der an dem freien Ende des Wischarms (24, 26, 28, 30, 32, 34) oder an einem mit diesem fest verbundenen Verbindungselement (36, 38, 40, 42, 44, 46) lösbar und drehfest befestigt werden kann, wobei der Adapter (18) mehrere Mittel (80, 96, 100, 102, 122, 126, 130, 134, 144) besitzt, um unterschiedliche Verbindungselemente (36, 38, 40, 42, 44, 46) verschiedener Wischarme (24, 26, 28, 30, 32, 34) aufnehmen zu können, wobei zu den Mitteln Anschlagkanten (86), Federrasten (88), Verriegelungsnocken (100) Federbügel (122), Federzungen (128, 132) mit Rastnocken (130, 134) gehören. Es wird vorgeschlagen, dass der Adapter (18) an den Außenseiten seiner Seitenwände (90) im Bereich des antriebseitigen Endes Verriegelungsnocken (100) aufweist, wobei Spielausgleichsrippen (64, 68) eines ersten oder zweiten Verbindungselements (36, 38) oder einer Abdeckkappe (20) des Adapters (18) im montierten Zustand die Verriegelungsnocken (100) untergreifen und stirnseitig an deren Absätzen (101) anliegen, während relativ zu den Spielausgleichsrippen (64, 68) zum abtriebseitigen Ende in Längsrichtung versetzt an den Innenseiten der Seitenwände (48, 108) des ersten Verbindungselements (36), des zweiten Verbindungselements (38) oder der Abdeckkappe (20) angeordnete Sicherungsnocken (66) in quer zu den Spielausgleichsrippen (64, 68) verlaufende Montagespalte (96) der Seitenwände (90) des Adapters (18) eingreifen, und dass das erste Verbindungselement (36), das zweite Verbindungselement (38) oder die Abdeckkappe (20) zwischen den Montagespalten (96) und einer Anschlagkante (86) im montierten Zustand durch den in Längsrichtung elastisch nachgiebigen Frontteil (80) eingeklemmt sind, wobei die Anschlagkante (86) am Übergang des Frontteils (80) des Adapters (18) zum antriebsseitigen Teil des Adapters (18) angeordnet ist.