Abstract:
Die optoakustische Messanordnung (BM) fur den Nachweis von Gasen und/oder Aerosolen enthalt ein als Mess- und Referenzzelle wirkendes Resonanzrohr (9), welches mit einem Mess- und einem Referenzmikrofon (3 bzw. 4) und mit mindestens einer Strahlungsquelle (10, 11) zur modulierten Beaufschlagung des Resonanzrohrs (9). Die Wellenlänge der von der mindestens einen Strahlungsquelle (10, 11) ausgesandten Strahlung ist kleiner als 500 Nanometer und beträgt vorzugsweise zwischen 300 nm und 450 nm. Vorzugsweise sind zwei Lichtquellen, eine erste Lichtquelle (1) und eine zweite Lichtquelle (11) vorgesehen, von denen die erste Lichtquelle (10) Strahlung im Wellenlangenbereich von 200 bis 500 nm zum Nachweis von weissem und schwarzem Rauch und die zweite Lichtquelle (11) Strahlung im Wellenlängenbereich von 3.0 bis 4.8 µm zum Nachweis von brennbaren Substanzen oder gefahrlichen Gasen emittiert .
Abstract:
Workpieces (1), e.g. chips, are removed from a locating plane (3) using a transfer unit (2) and transported to a delivery plane (5). The feed path (4) is, consequently, covered in two working phases, each workpiece being deposited on an intermediate station (6) arranged in the region of the feed path. The transfer unit (2) has two working heads (7, 8) which each simultaneously transport a workpiece from the receiving plane to the intermediate station, and from the intermediate station to the delivery plane. The workpiece can optionally be pivoted or rotated to the intermediate station with the result that its lower surface can be grasped by the depositing head (8).
Abstract:
Ein Fluidgemisch zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern besteht aus einem Treibmittel und mindestens einer Aerosolkomponente, welche dem genannten Treibmittel beigemischt ist. Das Fluidgemisch ist durch eine bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck flüssige Mischung gebildet, welche als Treibmittel eine Sprühflüssigkeit enthält. Die Aerosolkomponente besteht aus mindestens einem der Stoffe Sebazinsäure-bis-2-ethyl-hexylester, Sebazinsäure-diester mit diversen Estergruppen, Paraffinöl, Phthalsäure-dibutyl-ester, Phthalsäure-bis-2-ethyl-hexylester und Triäthylenglykol. Bei der Anwendung des Fluidgemisches zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern wird der Druck zum Versprühen des Fluidgemisches durch Gasdruck und zwar durch Kohlendioxid, Dimethyläther oder Stickstoff, vorzugsweise durch Kohlendioxid, erzeugt.
Abstract:
Ein Gasgemisch zur Funktionsprüfung von Rauchmeldern besteht aus einem Treibgas und mindestens einer Aerosolkomponente, welche dem genannten Treibgas in einem Mischverhältnis von maximal 2 Gewichtsprozenten beigemischt ist. Die mindestens eine Aerosolkomponente besteht aus mindestens einem der Stoffe Sebazinsäure-bis-2-ethyl-hexylester, Sebazinsäure-diester mit diversen Estergruppen, Paraffinöl, Phthalsäure-dibutylester, Phthalsäure-bis-2-ethyl-hexylester und Butyloxyäthanol. Das Treibgas besteht aus Iso-Butan oder n-Butan oder Propan oder beliebigen Mischungen davon.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Bestimmen eines Auslosezeitpunkts für eine Alarmmeldung eines Gefahrenmelders (120) beschrieben. Das Verfahren weist auf ein Erfassen eines Messwertes zu einem Messzeitpunkt, wobei der Messwert für ein Gefahrenpotential innerhalb eines Überwachungsbereiches indikativ ist, ein Ermitteln einer Wartezeit mittels einer Funktion (261, 262), welche für eine Vielzahl von unterschiedlichen Messwerten jeweils eine zugeordnete Wartezeit angibt und welche einen stetigen Verlauf aufweist, und ein Bestimmen des Auslosezeitpunkts basierend auf dem Messzeitpunkt und der ermittelten Wartezeit. Es wird ferner ein Gefahrenmelder mit einer Detektionseinrichtung zum Erfassen eines Messwertes und mit einer Auswerteinrichtung beschrieben, welche zur Durchführung des genannten Verfahrens eingerichtet ist. Ferner wird ein Programm-Element zum Bestimmen eines Auslosezeitpunkts für eine Alarmmeldung eines Gefahrenmelders beschrieben, wobei das Programm-Element in eine Auswerteeinheit des Gefahrenmelders geladen werden kann und eine Durchführung des oben genannten Verfahrens veranlassen kann.
Abstract:
Ein Streulicht-Rauchmelder enthält eine Sendeeinrichtung für die Aussendung von Licht zweier unterschiedlicher Wellenlängen in ein Streuvolumen (2) und eine Empfangseinrichtung für den selektiven Empfang von Streulicht der beiden genannten Wellenlängen. Die Empfangseinrichtung ist durch mindestens eine Fotozelle (5) mit einem wellenlängenselektiven Filter (6) mit mindestens zwei Durchlassbereichen für die genannten Wellenlängen gebildet. Die eine Wellenlänge des von der Sendeeinrichtung ausgesandten Lichts liegt im Infrarotbereich und beträgt vorzugsweise 880 nm und die andere Wellenlänge liegt im Blaubereich und beträgt vorzugsweise 430 nm. Die Sendeeinrichtung ist vorzugsweise durch zwei Licht verschiedener Wellenlängen aussendende Dioden (3, 4) gebildet, welche Licht unter zwei verschiedenen Winkeln in das Streuvolumen (2) senden, und die Empfangseinrichtung durch eine Fotozelle (5) mit einem optischen Dualpassband-Filter (6), welche das Streulicht aus dem Streuvolumen (2) unter einem Vorwärts- und einem Rückwärts-Streuwinkel empfängt.