Abstract:
The invention relates to cosmetic and dermatological deodorant or antiperspirant compositions which contain at least one deodorant or antiperspirant active substance and at least one compound of the group of advanced glycation end products (AGEs) and/or the precursors thereof in a cosmetically or dermatologically acceptable carrier.
Abstract:
Fehlgerüche auf Textilien rühren oft von Körpergerüchen her. Vorliegend wird ein Textilbehandlungsverfahren zur Inhibierung von Körpergerüchen auf Textilien vorgestellt, mit dem erreicht wurde, dass die behandelten Textilien nach dem Tragen, sogar nach schweißtreibender sportlicher Aktivität, einen deutlich verminderten Fehlgeruch aufweisen oder sogar geruchsneutral sind. Ebenso werden eine Parfümkomposition sowie ein Textilbehandlungsmittel beschrieben, jeweils umfassend Harnstoff-Derivate und/oder Phenacylthiazolium-Salze, die der Körpergeruchsbildung entgegenwirken.
Abstract:
Es wird ein duftgebendes Wasch-, Reinigungs- oder Pflegemittel beschrieben, welches Duftaldehyde und/oder Duftketone sowie 2-Amino-1,3-propandiol und/oder substituiertes 2-Amino-1,3-propandiol enthält. Dieses ermöglicht überraschende Geruchsvorteile der damit behandelten Objekte, insbesondere was die Aspekte Intensität und Dauerhaftigkeit des Dufteindruckes betrifft. Dabei kann die Gesamtmenge an Parfüm, welche im Mittel enthalten ist, sogar reduziert werden, und dennoch können Geruchsvorteile auf den Objekten erzielt werden.
Abstract:
Es werden photolabile Duftspeicherstoffe beschrieben, die zur photoindizierten Freisetzung von cyclischen Verbindungen mit semicyclischer Doppelbindung befähigt sind.Weiterhin wird ein Verfahren zur lang anhaltenden Beduftung von Oberflächen und ein Verfahren zur Herstellung der genannten Duftspeicherstoffe beschrieben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer kosmetischen Zusammensetzung enthaltend mindestens eine Verbindung aus der Gruppe der AGEs (Advanced Glycation Endproducts) und/oder deren Vorläufern als Mittelzur Hautbehandlung, insbesondere zum Schutz und/oder zur Pflege der Haut.Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine kosmetische Zusammensetzung enthaltend mindestens eine Verbindung aus der Gruppe der AGEs und/oder deren Vorläufern, wobei die AGEs durch Umsetzung von Zuckern mit den Aminosäuren Lysin und/oder Arginin dargestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polykondensats, bei dem Cystin oder ein Salz davon mit einer aktivierten Dicarbonsäure der Formel (I): X-C(O)-A-C(O)-Y, in einem molaren Verhältnis von 10:1 bis 1:10 umgesetzt wird, wobei in der Formel (I) A eine Bindung oder einen zweiwertigen gesättigten oder ein- oder mehrfach ungesättigten aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, welcher mit ein oder mehreren Halogen-, Hydroxy- oder freien oder derivatisierten Carboxygruppen substituiert sein kann und wobei die kürzeste Verbindung zwischen den beiden der Gruppe A benachbarten Carbonylgruppen aus bis zu 12 Kohlenstoffatomen besteht, X für ein Halogenatom, eine 1-Imidazolylgruppe, eine Acyloxygruppe R-C(O)-O- oder eine sonstige Gruppe steht, welche zur Aktivierung einer Carboxylgruppe HO-C(O)-A- geeignet ist, Y die gleichen Bedeutungen wie X hat, wobei X und Y gleich oder verschieden sein können, und das Salz vorzugsweise ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumsalz ist, wobei im Kation des letzteren 1 bis 4 Wasserstoffatome durch Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein können. Ferner betrifft die Erfindung das Polykondensat selbst, dessen Verwendung zur Restrukturierung keratinischer Fasern, sowie kosmetische Mittel zur Haarbehandlung, die ein solches Polykondensat enthalten.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Abbau von Fehlgerüchen durch Einsatz einer speziellen 1-Aza-3,7-dioxabicyclo[3.3.0]octan-Verbindung. Es wird ein Abbau von Fehlgerüchen auf harten und/oder weichen Oberflächen, insbesondere auf Textilien, sowie in der Raumluft bis hin zur Fehlgeruchsauslöschung ermöglicht.
Abstract:
Bei Parfüms, Riechstoffen und Riechstoffmischungen verändert sich der qualitative Geruchseindruck sowie die Intensität des Geruchs gewöhnlich mit der Zeit nachteilig, Vorliegend wird beschrieben, wie man durch den Einsatz von Aminoalkoholen zu stabileren Formulierungen kommen kann. Entsprechend werden Parfümzusammensetzungen beschrieben, die Aminoalkohol(e) sowie > 10 Gew.-% Riechstoffe enthalten.
Abstract:
Duftstoffe mit Frischecharakter sind gewöhnlich sehr flüchtig und daher bei typischen Anwendungen wie z.B. Wasch- oder Reinigungsprozessen wenig ergiebig. Sie müssen daher in relativ großer Menge eingesetzt werden, um angemessene Effekte bewirken zu können. Vorliegend werden bestimmte Ketone als photolabile Duftspeicherstoffe beschrieben, die eine stark verbesserte Dauerhaftigkeit des Dufteindruckes, insbesondere mit Frischecharakter, bei typischen Anwendungen ermöglichen. Es werden auch entsprechende Wasch- oder Reinigungsmittel, Luftpflegemittel und ein Verfahren zur Beduftung von Oberflächen beschrieben.
Abstract:
Beim bleichenden Behandeln von cellulosehaltigem Material sollte die Schädigung des cellulosehaltigen Materials durch den Einsatz von bleichaktiven Katalysatoren erniedrigt werden, ohne die Bleichleistung dabei wesentlich zu beeinflussen. Dies gelang im Wesentlichen durch ein Verfahren zum bleichenden Behandeln von cellulosehaltigem Material in Gegenwart eines persauerstoffhaltigen Bleichmittels und eines bleichverstärkenden Übergangsmetallkomplexes, welches in Anwesenheit von carboxygruppentragendem saccharidischem Polymer durchgeführt wird.