Abstract:
Eine Kältemaschine umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdichter (1 ) und wenigstens einem schaltbaren Element (3, 4) und ein Steuergerät (7), das eingerichtet ist, das Element (3, 4) zu schalten und vor jedem Schalten des Elements (3, 4) ein erstes Steuersignal an den Verdichter (1 ) auszugeben.
Abstract:
Insbesondere als Führungselemente für Linearmotoren werden bisher zweidimensionale Blattfedern verwendet . Gemäß der Erfindung wird ein Führungselement realisiert, das in drei Raumrichtungen voneinander unabhängige Steifigkeiten hat, wobei durch geeignete 3 D-Strukturen (125) im Verhältnis der geometrischen Abmessungen große Längenänderungen möglich sind und die Dauerfestigkeit über die gesamte Lebensdauer gewährleistet bleibt. Es können so kleine Federelemente gebaut werden.
Abstract:
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Verbesserung gestörter Sprachsignale zur Patientenkommunikation an einem Magnetresonanztomographen (MRT). Die Störung beruht auf dem bekannten Effekt, dass es aufgrund der benötigten Gradientenströme zu hörbaren Vibrationen und zur Abstrahlung von Störschall kommt, so dass sich ein von einem Mikrofon im Untersuchungsraum aufgenommenes akustisches Signal aus den Störgeräuschanteilen und ein von einem Patienten ausgehendes Sprachsignal zusammensetzt. Um den Störgeräuschanteil zu reduzieren, werden die Gradientenströme gemessen und modellbasiert für jeden Gradientenstrom individuell entsprechende Störgeräuschanteile geschätzt. Anhand der individuellen Störgeräuschanteile wird das aufgenommene akustische Signal korrigiert. Alternativ wird ebenfalls modellbasiert anhand der Gradientenströme die Vibration der Verkleidungsoberfläche des MRT nachgebildet und daraus der Störgeräuschanteil ermittelt.
Abstract:
Ein Linearverdichter hat einen Sauganschluss, einen Druckanschluss, einen Stator (7, 8, 9) und einen magnetisch mit dem Stator (7, 8, 9) gekoppelten Oszillator (23), dessen zwei in Oszillationsrichtung entgegengesetzte Enden (24) jeweils einen Kolbenboden eines einen Verdichtungsraum (25, 26) begrenzenden oszillierenden Kolbens (23) bilden. Jeder Verdichtungsraum (25, 26) ist über ein Einlassventil (30) mit dem Sauganschluss (19) und über ein Auslassventil (31) mit dem Druckanschluss (21) verbunden. Die Verdichtungsäume (25, 26) sind an entgegengesetzten Enden (2) eines gemeinsamen Hohlraums (22) angeordnet, der zum Sauganschluss (19) hin abgesehen von den Einlassventilen (30) hermetisch dicht ist.
Abstract:
Bei bekannten Kompressoren ist ein Gaslager vorhanden, bei dem die Lagerdüsen kontinuierlich mit einem Gasstrom versorgt werden. Gemäß der Erfindung ist das Gaslager ein selbstversorgendes Gaslager, bei dem der Versorgungsdruck unabhängig vom Förderdruck ist. Dazu ist ein Gasreservoir (25) mit Lagerversorgungsdruck vorhanden.
Abstract:
Ein Linearverdichter hat einen Zylinder (1), der eine Zylinderwand und eine von der Zylinderwand umschlossene Kammer (22) umfasst, einen Elektromagneten (6,10) und einem in der Kammer (22) des Zylinders (1) durch ein Magnetfeld des Elektromagneten (6, 10) antreibbaren Kolben (23). Eine Außenseite (5) der Wand ist wenigstens lokal mit Druckgas beaufschlagbar und mit Durchgangsöffnungen (29) versehen, die einen Zutritt des Druckgases in die Kammer (22) ermöglichen. Der Kolben (23) ist magnetisch und Polschuhe (8, 9) des Elektromagneten (6, 10) sind in axialer Richtung des Zylinders (1) beabstandet an von den Durchgangsöffnungen (29) freien Bereichen der Außenseite (5) der Zylinderwand angeordnet.
Abstract:
Ein Linearverdichter umfasst einen Zylinder (1), einen in dem Zylinder (1) zwischen einem oberen und einem unteren Totpunkt beweglichen, einen Verdichtungsraum (14) begrenzenden Kolben (9), einen mit dem Kolben (9) verbundenen Permanentmagneten (12) und eine Quelle (5, 7) für ein magnetisches Wechselfeld, in welchem der Permanentmagnet (12) zum Antreiben des Kolbens (9) oszillierend bewegbar ist. Wenn der Kolben (9) am oberen Totpunkt ist, erstreckt der Magnet (12) sich in eine Region des Zylinders, die, wenn der Kolben (9') am unteren Totpunkt ist, Teil des Verdichtungsraums (14) ist.
Abstract:
Vom Stand der Technik sind Gaslager bekannt, die zur Lagerung eines Kolbens eine Gasströmung verwenden. Dazu sind Mikrodüsen in der Zylinderwand eines zylindrischen Elementes vorhanden. Solche Mikrodüsen sind verschmutzungsanfällig. Gemäß der Erfindung befinden sich an der Innenfläche des Grundelementes zur Zylinderachse parallele Kanäle (11, 12), wobei ein Teil der Kanäle (11) zur Gasversorgung durch den Kompressionsraum und ein anderer Teil der Kanäle (12) mit dem Gasreservoir verbunden ist.
Abstract:
Der reversierende Linearantrieb enthält Erregerwicklung und einen magnetischen Anker (8), der von dem Magnetfeld der Erregerwicklung in eine lineare, axial oszillierende Bewegung zu versetzen ist. Zur Erfassung der Ankerposition sollen ein sich zumindest über den gesamten axialen Ankerhub erstreckendes Streifenmusterelement (10) mit alternierender Anordnung von lichtdurchlässigen und nichtlichtdurchlässigen Streifen (12 bzw. l li) oder von lichtreflektierenden Streifen und nicht-lichtreflektierenden Streifen sowie eine Lichtschranke (14) mit senkrecht bezüglich der axialen Richtung lichtaussendenden und lichtempfangenden Teilen vorgesehen sein.