Abstract:
The invention relates to a method for actuating a starter device (10), wherein the starter device (10) comprises a starting pinion (22) which is to be meshed with a toothed ring (25) of an internal combustion engine (210), the internal combustion engine (210) having a drive shaft (222). The invention is characterized in that a) first a rotational speed (n, n1, n2, n3) of the drive shaft (222) is determined, b) said rotational speed (n, n1, n2, n3) is then compared to a predefined rotational speed value (nG), and c) in the case that the rotational speed (n, n1, n2, n3) is less than or equal to the predefined rotational speed value (nG), the starting pinion (22) is toed in in the direction of the toothed ring (25).
Abstract:
Verfahren zur Bestimmung einer Drehzahl (nX) einer Antriebswelle (13) einer Brennkraftmaschine (10) zu mindestens einem späteren Zeitpunkt (tX), wobei die sich drehende Antriebswelle (13) verschiedene Drehpositionen (PHI 11, PHI 12; PHI 21, PHI 22) zu unterschiedlichen Zeitpunkten (t11, t12; t21, t22) einnimmt, wobei aus zumindest zwei Drehpositionen (phi11, phi12; phi21, phi22) ein vergangenes mittleres Drehverhalten (m1; m2; mi) ermittelbar ist und daraus auf eine mittlere Drehzahl (nX) zu mindestens einem späteren Zeitpunkt (tX) geschlossen wird.
Abstract:
Verfahren zur Vorausbestimmung eines Bewegungszustandes (BZn+1) einer Antriebswelle (222) einer Brennkraftmaschine (210) auf Grundlage von vergangenen Bewegungszuständen (BZn, BZn-2) der Antriebswelle (222), wobei hierzu einem ersten vergangenen Bewegungszustand (BZn-2) zugeordnete Eigenschaften (tn-2, ωn-2) und einem zweiten vergangenen Bewegungszustand (BZn) zugeordnete Eigenschaften (tn, ωn) dienen und die Antriebswelle (222) periodisch wiederkehrende Winkelpositionen (φn-2, φn, φn+2; φn-1, φn+1) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des ersten ausgewerteten vergangenen Bewegungszustands (BZn-2) und des zweiten ausgewerteten vergangenen Bewegungszustands (BZn) ein zukünftiger Bewegungszustand (BZn+1) und die diesem zugeordnete Eigenschaften (tn+1, φn+1) der Antriebswelle (222) in einer Winkelposition (φn+1) ermittelt werden, wobei die Winkelposition (φn+1) des ermittelten zukünftigen Bewegungszustands (BZn+1) der Antriebswelle (222) ungleich einer Winkelposition (φn-2, φn) des ersten und des zweiten vergangenen Bewegungszustands (BZn, BZn-2) ist.
Abstract:
Method and apparatus for actuating a starter, which can be controlled by a driver device, for an internal combustion engine of a motor vehicle. The method for actuating a starter, which can be controlled by a driver device, for an internal combustion engine of a motor vehicle comprises the following steps: arranging a switch, which can be controlled by the controller, between the driver device and a supply device, which is coupled to a supply voltage, and actuating the starter by means of the controller and the switch in the event of failure of the actuation lines of the driver device and/or at least of part of the driver device.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Erfassung von Drehzahlen (n) einer Brennkraftmaschine (2) mit einem Signalrad (12) mit Marken (M1-M7) zur Signalisierung auf einer Kurbelwelle (9) der Brennkraftmaschine (2) beschrieben, wobei mittels eines Sensors (11) die Marken (M1-M7) auf dem Signalrad (12) von einer Erfassungs- und Auswertevorrichtung (10) erfasst und ausgewertet werden. Um eine hochgenaue Drehzahlerfassung zu realisieren, werden die Drehzahlen (n) zur Erhöhung der Genauigkeit aufgrund von einem reduzierten Sektorenabschnitt des Signalrads, mit einem Sektorenabschnitt von ca. 6° bis 35°, ausgewertet.
Abstract:
Verfahren zum Ansteuern einer Startvorrichtung (10), wobei die Startvorrichtung (10) ein Andrehritzel (22) aufweist, welches dazu vorgesehen ist in einen Zahnkranz (25) einer Brennkraftmaschine (210) eingespurt zu werden, wobei die Brennkraftmaschine (210) eine Antriebswelle (222) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a. zunächst eine Drehzahl (n, n1, n2, n3) der Antriebswelle (222) festgestellt wird, b. diese Drehzahl (n, n1, n2, n3) mit einem vorgegebenen Drehzahlwert (nG) verglichen wird und c. im Falle dessen, dass die Drehzahl (n, n1, n2, n3) kleinergleich dem vorgegebenen Drehzahlwert (nG) ist, das Andrehritzel (22) in Richtung zum Zahnkranz (25) vorgespurt wird.
Abstract:
Es wird ein Verfahren einer Steuerung für einen Start-Stopp-Betrieb einer Brennkraftmaschine (1 ) in einem Kraftfahrzeug beschrieben, wobei die Steuerung eine Startvorrichtung (7) mit einem Startermotor (8) und einer Einspurvorrichtung (10) ansteuert, um die Brennkraftmaschine (1 ) zu starten und einen Start-Stopp-Betrieb auszuführen, wobei die Drehzahl und die Position einer Kurbelwelle (2) von der Brennkraftmaschine (1) mittels einer Detektorvorrichtung (4) erfasst wird. Um den Fahrzeugkomfort im Start- Stopp-Betrieb zu verbessern und ein Einspuren eines Starterritzel (9) in den Zahnkranz (6) mit auslaufender Drehzahl mit reduzierten Geräusch und Verschleiß zu realisieren, wird nach Ausschalten der Brennkraftmaschine (1 ) ein Zeitpunkt zum Einspuren in den Zahnkranz (6) einer auslaufenden Brennkraftmaschine (1 ) bestimmt.
Abstract:
Es wird ein Kommunikationssystem (1) mit einem Sender (2) und einem Empfänger (3) jeweils mit einer unidirektionalen Schnittstelle (21, 31) und einer zwischen Sender (2) und Empfänger (3) verbindbaren unidirektionalen Übertragungsleitung (4) beschrieben, wobei der Empfänger eine Prüf- und eine Auswerteschaltung (34) umfasst, und der Sender (2) eine Sendeeinrichtung (22) und eine Diagnoseeinrichtung (23) umfasst. Damit möglichst einfach und kostengünstig der Sender vom Empfänger (3) Informationen, in der Gegenrichtung einer unidirektionalen Signalermittlung erhält, sind von der Sendeeinrichtung (22) sendbare Signale von einer Mitteilungseinrichtung (32) des Empfängers (3) als Sendeinformation zur eigenen Zustandsmitteilung veränderbar und sind an der senderseitigen Schnittstelle (21) von der Detektoreinrichtung (230) detektierbar.
Abstract:
Verfahren zur Prognose einer Drehzahl (n) einer Antriebswelle (16) einer Brennkraftmaschine (13), wobei die Drehzahl (n) der Antriebswelle (16) in einer Vergangenheit ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ermittlung einer theoretischen Drehzahl (nT1, nT2) der Antriebswelle (16) in der Zukunft zu einem Zeitpunkt (tT1, tT2), die Änderung der Drehzahl (n) zwischen zwei vergangenen zeitlich auseinander liegenden Ereignissen (P01, P11; P02, P12), denen je eine Drehzahl (n01, n11; n02, n12) und je ein Zeitpunkt (t01, t11; t02, t12) zugeordnet sind, verwendet wird, wobei der Zeitpunkt (t01, t02) ein früherer Zeitpunkt ist und der andere ein späterer Zeitpunkt (t02, t12) ist, der somit vor dem prognostizierten Zeitpunkt (tT1, tT2) liegt, wobei für einen Zeitraum zwischen den beiden Ereignissen (P01, P11; P02, P12) ein Gradient (m) ermittelt wird, durch den auf eine zukünftige theoretische Drehzahl (nT1, nT2) zu dem zukünftigen Zeitpunkt (tT1, tT2) geschlossen wird, derart, das zur Bestimmung der theoretischen Drehzahl (nT1, nT2) der Antriebswelle (16) zu dem Zeitpunkt (tT1, tT2) in der Zukunft, der ermittelte Gradient (m) verwendet wird, um von dem späteren Zeitpunkt (t02, t12) ausgehend die theoretische Drehzahl (nT1, nT2) zu dem zukünftigen Zeitpunkt (tT1, tT2) zu ermitteln, wobei ermittelt wird, ob die theoretische Drehzahl (nT1, nT2) tatsächlich vor dem zukünftigen Zeitpunkt (tT1, tT2) auftrat oder erst danach.
Abstract:
Verfahren zum Einspuren eines Andrehritzels (19) einer Startvorrichtung (16) in einen Zahnkranz (13) einer Brennkraftmaschine (10), wobei die Brennkraftmaschine (10) eine Antriebswelle (22) und die Startvorrichtung (16) einem Startermotor (25) hat, wobei die Antriebswelle (22) eine variable Drehzahl (n) aufweist, und in einem Verfahrensschritt (S1) ein Abschalten der Brennkraftmaschine (10) erfolgt und danach in einem Verfahrensschritt (S2) das durch den Startermotor (25) nicht drehangetriebene Andrehritzel (19) durch einen Vorspuraktuator (28) mittels einer Vorspurkraft (FV) in Richtung zum Zahnkranz (13) vorgeschoben wird, bis es diesen berührt und danach in einem weiteren Verfahrensschritt (S3) auf das Andrehritzel (19) gezielt eine Einspurkraft (FE) bewirkt wird, um das Andrehritzel (19) in eine Zahnlücke (34) des Zahnkranzes (13) einzuspuren.