Abstract:
Verfahren zur Reinigung einer wässrigen Glyoxal-Lösung, die mindestens eine Säure enthält, durch extraktive Säureabtrennung, umfassend die Schritte i) Vermischen und Dispergieren der wässrigen Glyoxal-Lösung mit einer lonentauscher-Lösung, enthaltend 20 bis 60 Gew.-% eines tertiären Amins und 80 bis 40 Gew.-% eines mit Wasser nicht beliebig mischbaren organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur von 30 bis 100°C, ii) Phasentrennung und Abtrennung der der mit der Säure beladenen lonentauscher-Lösung von der wässrigen Glyoxal-Lösung bei Temperaturen von 30 bis 100°C, und iii) Regeneration der lonentauscher-Lösung durch Inkontaktbringen mit einer basischen Verbindung zur Neutralisation der Säure und Abtrennung der basischen Verbindung, iv) Vermischen und Dispergieren der lonentauscher-Lösung mit Wasser zur Reinigung von bei der Neutralisation gebildeten Salzen, wobei eine Dispersion aus Wasser und lonentauscher-Lösung erhalten wird, v) Phasentrennung und Abtrennung der wässrigen Phase von der lonentauscher- Lösung, und Rückführung der lonentauscher-Lösung in Schritt i), dadurch gekennzeichnet, dass Phasentrennung und Abtrennung der wässrigen Phase in Schritt v) derart erfolgen, dass der Gehalt der wässrigen Phase der in Schritt v) erhaltenen regenerierten lonentauscher-Lösung
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carotinoid-Lösungen in einem für Nahrungsmittel geeigneten Öl. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Auflösen eines Carotinoids, insbesondere Astaxanthin, in einem für Nahrungsmittel geeigneten Öl durch Erhitzen einer Suspension des Carotinoids, speziell des Astaxanthins, in dem Öl und anschließendes Abschrecken (Quenchen) der erhaltenen Lösung. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: i. Bereitstellung einer Suspension des Carotinoids in einem für Nahrungsmittel geeigneten Öl, ii. kontinuierliches Erhitzen eines Stroms der Carotinoid-Suspension, wobei man eine heiße Carotinoid-Lösung erhält, und iii. kontinuierliches Abschrecken der heißen Carotinoid-Lösung, wobei man zum kontinuierlichen Erhitzen die Carotinoid-Suspension als dünnen Flüssigkeitsfilm über eine beheizte Wärmetauscherfläche führt.
Abstract:
Verfahren zur Gewinnung von Cyclododecatrien (CDT) aus einer CDT und Schwersieder wie deaktivierten Katalysator und Polymere enthaltenden Lösung, wobei man die Lösung einem Vorwärmer zuführt und erwärmt, anschließend über eine nachgeschaltete Druckhaltevorrichtung entspannt und das erhaltene, zweiphasige Gemisch einem Wendelrohrverdampfer zuführt und dort durch partielle Verdampfung die flüssige Phase in ihrem Gehalt an CDT verringert und einen gasförmigen Produktstrom mit einer erhöhten Konzentration an CDT ableitet.
Abstract:
A method for manufacturing an electronic circuit device in a motor vehicle fuel tank, the method arranging one or more electronic modules on a substrate, and fixating the substrate with respect to a fuel tank wall. To obtain a permanent separation between electronics and fuel, which is easy to implement, and allows to keep the electronics close to the fuel proper, the method according to the invention encapsulates the one or more electronic modules against the fuel by a cap that connects to the substrate whilst forming an encapsulated space that is separated from any fuel or vapour outside the encapsulated space. The electronic modules may provide various different functional principles, e.g. fuel level measuring or demand regulated fuel pump control.
Abstract:
The invention relates to a falling-film evaporator for separating substance mixtures. According to said invention, one or more heat exchangers are directly integrated into the vapour chamber of the falling-film evaporator.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Triethylendiamin, bei dem Triethylendiamin von Schwersiedern befreit, anschließend das Triethylendiamin aus dem derart erhaltenen Gemisch verdampft und in ein flüssiges Lösungsmittel eingeleitet wird. Das Verfahren gestattet es insbesondere, hochreine Lösungen von Triethylendiamin zu erhalten eine Kristallisation ist im allgemeinen unnötig.
Abstract:
Beschrieben wird die Verwendung einer Zusammensetzung umfassend ein nanoskaliges Pulver, ein poröses keramisches Pulver und ein Lösungsmittel zum Schützen einer metallischen Oberfläche vor chemischen Angriffen bei hohen Temperaturen, insbesondere in reduzierender und/oder aufkohlender Atmosphäre, sowie ein entsprechendes Verfahren. Des weiteren wird ein Anlagenteil beschrieben, das eine metallische Oberfläche aufweist, die im Betriebszustand einer reduzierenden und/oder aufkohlenden Atmosphäre ausgesetzt ist, wobei die Oberfläche mit einer porösen Schutzbeschichtung überzogen ist, die eine spezifische Oberfläche von mindestens 20 m 2 /g aufweist.
Abstract:
Ein Verfahren zur Übertragung von Wärme auf eine monomere Acrylsäure, Acrylsäure-Michael-Oligomere und Acrylsäurepolymerisat gelöst enthaltende Flüssigkeit F mit Hilfe eines indirekten Wärmeaustauschers, dem man die Flüssigkeit F mit einer Temperatur T F ≥ 150 °C und einen fluiden Wärmeträger W mit einer Temperatur T w > T F zuführt, wobei in der Flüssigkeit F während der Durchströmung des Wärmeaustauschers die Ausbildung von Gasblasen beziehungsweise von an eine Gasphase angrenzenden dünnen Schichten der Flüssigkeit F bewirkt wird.
Abstract:
The invention relates to a method for producing cyclohexenone derivatives of general formula (I), wherein R 1 represents hydrogen or OH; R 2 represents (Ia), comprising the following steps: (a) hydrolyzing a cyclohexenol compound of formula (II), wherein R 3 represents hydrogen and R 4 represents C 1 -C 6 -alkoxy or R 3 and R 4 represent vicinal hydroxy groups, which carry a common acetal protective group or a ketone protective group, R 5 represents (IIa), and R 6 represents a protected hydroxy group, in the absence of an organic solvent and in the presence of an acid catalyst; and; (b) extracting the reaction mixture by using a polar extracting agent.
Abstract:
Eine Fördereinheit (2) zur Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (1) hat einen Schwalltopf (4) mit zwei über ein als Drosselventil ausgebildetes Ventil (14) miteinander verbundenen Kammern (7, 13). Eine Kraftstoffpumpe (5) ragt mit einer Ansaugöffnung (6) in die erste Kammer (7) hinein. Bei einer Entleerung des Kraftstoffbehälters (1) wird die erste Kammer (7) entleert. Über eine von der Drosselung des Ventils (14) abhängigen Zeitspanne strömt Kraftstoff aus der zweiten Kammer (13) in die erste Kammer (7) über und bedeckt die Ansaugöffnung (6). Hierdurch wird sichergestellt, dass nach der Zeitspanne die Kraftstoffpumpe (5) Kraftstoff ansaugen kann. Der Volumenstrom an Kraftstoff durch das Ventil (14) ist kleiner als der von der Kraftstoffpumpe (5) geförderte Volumenstrom.