Abstract:
Es werden Co-Granulate beschrieben enthaltend a) einen oder mehrere Bleichaktivatoren b) einen oder mehrere metallhaltige Bleichkatalysatoren und c) mindestens 5 Gew.-% einer oder mehrerer organischer Säuren. Die Co-Granulate sind einfach herzustellen, besitzen eine hohe Lagerstabilität und sind in vorteilhafter weise zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln und insbesondere von Mitteln für die maschinelle Reinigung von Geschirr geeignet.
Abstract:
Es werden feste Partikel von hydrophoben Bleichaktivatoren der Formel (1) worin R C 7 -C 11 -Alkyl und X -SO 3 Na, -COOH oder -COONa bedeutet, beansprucht. Das kennzeichnende Merkmal dieser Erfindung besteht darin, dass diese festen Partikel durch Sprühtrocknung eines wässrigen Slurry oder Lösung dieser hydrophoben Bleichaktivatoren erhalten werden. Die auf diese Weise erhaltenen Bleichaktivatoren zeigen eine verbesserte Persäurefreisetzung im Vergleich zu den gleichen Bleichaktivatoren, die man nach anderen Verfahren konfektioniert.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Ammoniumnitrilen beansprucht, das darin besteht, dass man ein Ammoniumnitril zusammen mit einem Bindemittel sowie gegebenenfalls einem weiteren Additiv in einer pneumatisch erzeugten Wirbeischicht granuliert und gleichzeitig trocknet.
Abstract:
Zur Herstellung feinster Partikel (10) aus schmelzbaren Feststoffen (2) wird zunächst eine Emulsion (8) hergestellt, die bei einer über der Schmelztemperatur der Feststoffe (2) liegenden Temperatur und hohem Druck die zu Flüssigkeitströpfchen aufgeschmolzenen Feststoffe (2) in einer Flüssigkeit (3) enthält. Anschließend werden die Flüssigkeitströpfchen durch mechanische Beanspruchung der Emulsion (8) zerkleinert. Schließlich wird durch freie Druckentspannung die Flüssigkeit (3) zumindest teilweise verdampft, wobei die Flüssigkeitströpfchen unter die Schmelztemperatur der Feststoffe (2) abgekühlt werden und zu den gewünschten Partikeln (10) erstarren.
Abstract:
Es werden Co-Granulate beschrieben enthaltend einen Granulatkern und eine den Granulatkern umgebende Hüll- oder Coatingschicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Granulatkern a) einen oder mehrere Bleichaktivatoren, a2) 0 - 20 Gew.-% der Gesamtmenge eines oder mehrerer im Co-Granulat enthaltener Bleichkatalysatoren und c) ein oder mehrere Bindemittel enthält und die Hüll- oder Coatingschicht d) 80 - 100 Gew.-% der Gesamtmenge des einen oder der mehreren im Co-Granulat enthaltenen Bleichkatalysatoren und e) ein oder mehrere Coatingmittel enthält. Die Co-Granulate sind in vorteilhafter weise zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln und insbesondere von Mitteln für die maschinelle Reinigung von Geschirr geeignet.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Polyester-Granulaten, beansprucht. Diese Verfahren besteht darin, dass a) die Schmelze des Polyesters nach dessen Herstellung zu einem Pulver mit Partikelgrößen von d90,3 = 10 bis 150 μm vermählen wird und b) dieses Pulver zu Granulaten mit Partikelgrößen 150 bis 1.600 μm verarbeitet wird. Die nach diesem Verfahren hergestellten Polyester-Granulate zeichnen sich durch eine verbesserte Löslichkeit bei tiefen Temperaturen aus.
Abstract:
Beansprucht werden granuläre Bleichaktivator-Mischungen bestehend im wesentlichen aus a) einem Hydroxybenzoesäurederivat der Formel (I), worin R C 8 -C 11 -Alkyl bedeutet, und b) Tetraacetylethylendiamin und/oder 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-1,3,5-hexahydrotriazin, wobei diese Granulate frei von Bindemitteln sind.
Abstract:
Es wird ein Verfahren beansprucht zur Herstellung von Bleichkatalysator-Granulaten enthaltend einen Bleichkatalysator, ein saures Polymer, ein Trägermaterial sowie gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Wirbelschichtapparatur aus dem Trägermaterial eine Wirbelschicht bildet, in diese Wirbelschicht eine wässrige Lösung oder Suspension eindosiert, die den Bieichkatalysator, das saure Polymer sowie gegebenenfalls die weiteren Zusatzstoffe enthält, granuliert und trocknet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Bleichkatalysatoren der Formel (1) wobei R, R 1 , R 2 , R 3 und X die in der Beschreibung genannten Bedeutungen haben.
Abstract:
Es wird ein Verfahren beansprucht zur Herstellung von quaternären Hydroxyalkylammonium-Granulaten, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung oder Suspension a) eine quaternären Hydroxyalkylammoniumverbindung. b) ein Trägermaterial und c) gegebenenfalls Binder und/oder weitere Additive enthält, in eine Wirbelschichtapparatur eingesprüht wird, wobei die Wirbelschicht aus Granulaten der gleichen Zusammensetzung besteht wie die eingesprühte wässrige Lösung oder Suspension.