Abstract:
Es wird eine Vorrichtung zur Überwachung eines Abstandes eines Fahrzeuges zu einem Objekt vorgeschlagen, umfassend mehrere im Front- und/oder im Heckbereich des Fahrzeuges anzubringende Abstandssensoren (2, 3, 4, 5), eine mit den Abstandssensoren verbundene Elektronikeinheit und eine Anzeigevorrichtung zur optischen und/oder akustischen Anzeige von Abständen. Erfindungsgemäß ist die Elektronikeinheit dazu ausgelegt, bereits vor dem Erreichen des vorgegebenen Mindestgrenzwertes (6) für einen ermittelten Abstand bei einem festgelegten ersten Warnabstandswert (14), der größer als der Mindestgrenzwert (6) eines ersten Sensors (2) ist, ein Vollwarnsignal zu generieren, wenn durch ein Direktechos des ersten Sensors (2, 3, 4, 5) ein Abstand ermittelt wird, der kleiner als ein erster Grenzwert (DE2_Min) ist, wobei der erste Grenzwert (DE2_Min) größer als der Mindestgrenzwert (6) des ersten Sensors (2) ist, und wenn durch ein Direktecho (DE2) des zweiten Sensors (2) ein Abstand ermittelt wird, der größer als ein zweiter Grenzwert (DE3_Max) ist, wobei der zweite Grenzwert (DE3_Max) größer als der Mindestgrenzwert (6) des zweiten Sensors (2) ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein System zur Vorgabe eines Motordrehmomentes und einer Getriebeübersetzung bei einem Fahrzeug mit kontinuierlich verstellbarem Getriebe (3) mit Mitteln (202) zum Bestimmen eines Soll-Motordrehmomentes (205) unter Berücksichtigung eines einen Fahrerwunsch repräsentierenden Signals, Mitteln (203) zum Bestimmen einer Soll-Getriebeübersetzung (206) unter Berücksichtigung eines einen Fahrerwunsch repräsentierenden Signals und Mitteln (201) zum Ermitteln des den Fahrerwunsch repräsentierenden Signals, wobei das den Fahrerwunsch repräsentierende Signal ein relativer Fahrervortriebswunsch (204, 204') ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Vorgabe eines Motordrehmomentes und einer Getriebeübersetzung bei einem Fahrzeug.
Abstract:
Erfindungsgemäß umfasst ein Verfahren zur Reinigung einer Turbomaschinenstufe (100) wenigstens einen der Schritte: Einführen einer Reinigungsdüse (1) durch eine Öffnung einer Turbomaschine, insbesondere durch eine Inspektionsöffnung (220); und Beaufschlagung einer Schaufel (100) der Stufe durch Feststoffpartikel, die bei der Schaufeltemperatur sublimieren, insbesondere durch Trockeneispartikel.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Turbinenlaufschaueln einer Gasturbine mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen einer zu reparierenden Turbinenlaufschaufel; b) Entfernen eines beschädigten Schaufelblattabschnitts von der Turbinenlaufschaufel unter Bildung eines Schaufelstumpfes; c) Herstellen eines Austauschabschnitts für den beschädigten sowie entfernten Schaufelblattabschnitt der Turbinenlaufschaufel; d) Verbinden des Austauschabschnitts mit dem entsprechenden Schaufeltumpf .
Abstract:
Eine Versand Verpackung (1) aus einem einzigen Wellpappezuschnitt (2) zur Aufnahme von quaderförmigem steifem Verpackungsgut (9) umfasst mittels erster Faltlinien (31) aneinander angelenkte Seitenwandfelder (21, 22), die Längsseiten (11, 12) bilden und im Zustand der aufgerichteten Verpackung (1) in Parallellage paarweise einander gegenüberliegen, sowie Stirnwandfelder (23), die Stirnseiten (13) bilden und im Zustand der aufgerichteten Verpackung in Parallellage einander gegenüber liegen. Die Stirnseiten ( 13) umfassen Randfelder (4), die mittels zweiter Faltlinien (32) in Reihe aneinander sowie mittels dritter Faltlinien (33) jeweils an ein zugehöriges Seitenwandfeld (21, 22) angelenkt sind. Die Stirnwandfelder (23 ) sind an wenigstens zwei Randfelder (4) jeder Stirnseite (13) mittels vierter Faltlinien (34) angelenkt. In dem aufgerichteten Verpackungszustand liegen wenigstens zwei Stirnwandfelder (231, 232) doppellagig aneinander, und die Randfelder (4) liegen an den Seitenwandfeldern (21, 22) an derart, dass die Seitenwandfelder (21, 22) zusammen mit den Stirnwandfeldern (23) einen stirnseitig an der Verpackung (1) eingezogenen, als Stoßschutz wirkenden Knautschzonen-Rand (5) bilden.
Abstract:
Eine Beschichtung (20) für oder an einem Bauteil (10), insbesondere für eine Schaufel für eine Strömungsmaschine, umfasst ein Matrixmaterial (28) und Hartstoffpartikel (30), die zumindest entweder kubisches Bornitrid oder Siliziumnitrid oder Siliziumaluminiumoxynitrid enthalten, wobei die Hartstoffpartikel (30) beschichtet sind.
Abstract:
The invention relates to a method for cleaning an aircraft engine. A cleaning agent and/or a cleaning tool are introduced directly into a rear compression step, a combustion chamber and/or a turbine of a gas turbine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur messtechnischen Erfassung eines bedruckten Bedruckstoffs innerhalb einer Druckmaschine, insbesondere innerhalb einer Bogendruckmaschine, wobei ein Ausschnitt eines auf einen Bedruckstoff, insbesondere einen Druckbogen, gedruckten Druckbilds oder eine auf den Bedruckstoff außerhalb des Druckbilds gedruckte Druckkontrollmarke mit einem Sensor messtechnisch erfasst wird, und wobei ein Messbereich des Sensors auf dem Bedruckstoff mit Hilfe einer Messbeleuchtungsquelle ausgeleuchtet wird. Erfindungsgemäß werden die Messbeleuchtungsquelle zur Ausleuchtung des Messbereichs und zumindest eine solche Sekundärlichtquelle der Druckmaschine, deren Licht in den Messbereich gelangen kann, derart betrieben, dass die Frequenz des von der Messbeleuchtungsquelle bereitgestellten Lichts kleiner ist als die Frequenz des von der oder jeder Sekundärlichtquelle bereitgestellten Lichts.
Abstract:
The invention relates to a method and a device for the CVD coating of a workpiece. In the method for CVD coating, in particular for aluminizing, at least one workpiece (11), a coating gas is generated which serves for the coating of the or each workpiece. According to the invention, workpieces for coating are arranged in a coating chamber (10) with coating granulate (17) arranged in the vicinity of the workpieces for coating. The coating chamber, together with the workpieces for coating and together with the coating granulate are heated to the process temperature. After reaching the process temperature, a process gas is introduced onto the coating granulate, which leads to the generation of the coating gas.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur CVD-Beschichtung eines Werkstücks. Bei Verfahren zum CVD-Beschichten, insbesondere zum Alitieren, mindestens eines Werkstücks wird ein Beschichtungsgas erzeugt, welches der Beschichtung des oder jeden Werkstücks dient. Erfindungsgemäss werden zu beschichtende Werkstücke in einem Beschichtungsraum angeordnet, wobei in Nähe der zu beschichtenden Werkstücke Beschichtungsgranulat angeordnet wird. Der Beschichtungsraum wird zusammen mit den zu beschichtenden Werkstücken und zusammen mit dem Beschichtungsgranulat auf Prozesstemperatur erhitzt. Nach dem Erreichen der Prozesstemperatur wird ein Prozessgas auf das Beschichtungsgranulat eingeleitet, wobei hierdurch das Beschichtungsgas erzeugt wird.