Abstract:
Eine Injektoranordnung (1), die insbesondere als Injektorblock (1) für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dient, umfasst eine Brennstoffverteilerleiste (2), einen Gegenhalter (7), ein erstes Einspritzventil (23) und zumindest ein zweites Einspritzventil (24). Dabei weist der Gegenhalter (7) ein erstes Anschlussstück (8) und ein zweites Anschlussstück (9) auf. Das erste Einspritzventil (23) ist an einer Eingangsseite (27) des ersten Anschlussstücks (8) mittels eines elastischen Dichtrings (31) an den Gegenhalter (7) gefügt. Das zweite Einspritzventil (24) ist an einer Eingangsseite (28) des zweiten Anschlussstücks (9) mittels eines elastischen Dichtrings (32) an den Gegenhalter (7) gefügt. Hierbei ist der Gegenhalter (7) mit der Brennstoffverteilerleiste (2) verbunden. Die Brennstoffverteilerleiste (2) dient zum Verteilen vom komprimierten Erdgas auf die Einspritzventile (23, 24). Die Injektoranordnung (1) weist einen kompakten Aufbau auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Elektromagneteinrichtung (1) mit einem Magnetanker (2) und einem stirnseitig des Magnetankers (2) angeordneten Ankergegenstück (10), wobei Magnetanker (2) und Ankergegenstück (10) relativ zueinander verlagerbar sind und zwischen einer Magnetankerstirnseite (14) und einer Ankergegenstückstirnseite (15) ein Luftspalt (16) vorliegt. Dabei ist vorgesehen, das in dem Luftspalt (16) eine mit der Magnetankerstirnseite (14) und Ankergegenstückstirnseite (15) zumindest bereichsweise in Berührkontakt bringbare Scheibe (19) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fahrerassistenzeinrichtung.
Abstract:
Eine Injektoranordnung (1), die insbesondere als Injektorblock für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen dient, umfasst ein erstes Blockelement (2), das einen Brennstoffverteilerkanal (6) aufweist, und zumindest ein zweites Blockelement (3), an dem ein erstes Anschlussstück (28) und zumindest ein zweites Anschlussstück (29) angeordnet sind. Ferner sind Einspritzventile (20, 21) vorgesehen, die innerhalb des ersten Blockelements (2) und des zweiten Blockelements (3) so positioniert sind, dass das erste Einspritzventil (20) dem ersten Anschlussstück (28) zugeordnet ist und das zweite Einspritzventil (21) dem zweiten Anschlussstück (29) zugeordnet ist. Der Brennstoffverteilerkanal (6) des ersten Blockelements (2) dient zum Verteilen von komprimierten Erdgas auf die Einspritzventile (20, 21). Hierdurch ist eine kompakte und robuste Ausgestaltung der Injektoranordnung (1) mit einer geringen Anzahl an Bauteilen möglich.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Elektromagneteinrichtung (1) mit einem Magnetanker (2) und einem stirnseitig des Magnetankers (2) angeordneten Ankergegenstück (10), wobei Magnetanker (2) und Ankergegenstück (10) relativ zueinander verlagerbar sind und zwischen einer Magnetankerstirnseite (14) und einer Ankergegenstückstirnseite (15) ein Luftspalt (16) vorgesehen ist, über welchen ein magnetischer Hauptschluss der Elektromagneteinrichtung (1) vorliegt. Dabei ist vorgesehen, dass in dem Luftspalt (16) eine mit der Magnetankerstirnseite (14) und der Ankergegenstückstirnseite (15) zumindest bereichsweise in Berührkontakt bringbare, aus einem magnetisierbaren Material bestehende Scheibe (19) angeordnet ist, und dass in zumindest einer Stellung von Magnetanker (2) und Ankergegenstück (10) zueinander ein wenigstens bereichsweise über die Scheibe (19) verlaufender magnetischer Nebenschluss vorgesehen ist, wobei der Hauptschluss in der wenigstens einen Stellung von Magnetanker (2) und Ankergegenstück (10) zueinander, vorzugsweise in jeder Stellung, eine geringere Reluktanz aufweist als der über die Scheibe (19) verlaufende Nebenschluss. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fahrerassistenzeinrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil (1), insbesondere für ein hydraulisches Bremssystem eines Kraftfahrzeugs, mit einer Ventilhülse (2), in der ein Polkern (3) fest und ein Anker (4) axial verlagerbar angeordnet sind, wobei der Anker (4) mindestens eine Längsnut (18) in seiner Mantelaußenfläche (17) aufweist und wobei eine Scheibenfeder (19) zwischen dem Anker (4) und dem Polkern (3) verspannt/verspannbar gehalten ist. Dabei ist vorgesehen, dass die dem Polkern (3) zugewandte Stirnfläche (13) des Ankers zumindest im Wesentlichen konvex und die dem Anker (4) zugewandte Stirnfläche (14) des Polkerns (3) zumindest im Wesentlichen konkav ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Bremssystem.