Abstract:
Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weist ein Emulationssystem (1450) zum Emulieren eines eingebetteten Systems (150), welches einen eingebetteten Prozessor (104) und mindestens einen Sensor und/oder mindestens einen Aktor aufweist, auf: eine Digital- Schnittstelle (1410) zum Empfangen von Daten, welche einen Systemzustand des eingebetteten Systems (150) repräsentieren; eine Kommunikationsschnittstelle (1408) zu mindestens einem Sensor und/oder mindestens einem Aktor, welcher zu dem mindestens einen Sensor und/oder mindestens einen Aktor des eingebetteten Systems (150) baugleich ist; einen oder mehr als einen Emulationsprozessor (1404) eingerichtet zum Emulieren des eingebetteten Prozessors (104), wobei der Emulationsprozessor (1404) eingerichtet ist zur Kommunikation mittels der Kommunikationsschnittstelle (1408) auf die gleiche Weise wie der eingebettete Prozessor (104) mit dem mindestens einen Sensor bzw. mindestens einen Aktor des eingebetteten Systems (150) kommuniziert.
Abstract:
Ein Selbstbedienungsterminal (100) und ein Verfahren (600) zum Bereitstellen von Sicherheit an einem Selbstbedienungsterminal werden offenbart, wobei das Selbstbedienungsterminal (100) aufweist: eine Bildgebungsvorrichtung (102), eingerichtet zum Bereitstellen von mindestens einem digitalen Bild (104); mindestens einen Prozessor (110), eingerichtet zum Anwenden eines Gesichtserkennungsverfahrens auf das mindestens eine digitale Bild (104); und zum Steuern des Selbstbedienungsterminals (100) unter Verwendung eines Gesichtserkennungskriteriums abhängig vom Ergebnis des Gesichtserkennungsverfahrens.
Abstract:
Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann ein Selbstbedienungs-Registrierterminal (200) aufweisen: eine Erfassungsvorrichtung (152) mit zumindest einem Sensor, wobei die Erfassungsvorrichtung (152) eingerichtet ist: erste biometrische Daten (202b) anhand einer Person an dem Selbstbedienungs-Registrierterminal (200) zu erfassen; zweite biometrische Daten (202c) anhand einer amtlichen Identitätsurkunde (504) zu erfassen, wenn die Identitätsurkunde (504) der Erfassungsvorrichtung (152) präsentiert wird; eine Produktkennung (202a) eines Produkts zu erfassen, wenn das Produkt der Erfassungsvorrichtung (152) präsentiert wird; eine Steuervorrichtung (106), die eingerichtet ist zum: ersten Ermitteln einer Verkaufsbeschränkung (214), welcher das Produkt unterliegt, auf Grundlage der Produktkennung (202a); Vergleichen der ersten biometrischen Daten (202b) mit den zweiten biometrischen Daten (202c); zweiten Ermitteln, ob die Person ein Kriterium der Verkaufsbeschränkung (214) erfüllt basierend auf einem Resultat des Vergleichens und auf den zweiten biometrischen Daten (202c).
Abstract:
In an example embodiment, there is disclosed herein a technique that allows the capabilities of an automated banking machine, such as an ATM, to be upgraded remotely. For example, the banking machine may be sold or leased with an initial configuration. If the customer desires to add additional features, the customer can pay for the features and the manufacturer or dealer can send a signal from a remote host to the automated banking machine with data representative of the upgrade. The banking machine then operates with the upgraded configuration.
Abstract:
Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Kompaktoranordnung (100) Folgendes aufweisen: ein Tragegestell (204) zum Tragen eines Kompaktors (102); eine Transportvorrichtung (200t) zum Transportieren von Behältern (104) in der Kompaktoranordnung (100); eine Selektiervorrichtung (200s) zum Führen von mittels der Transportvorrichtung (200t) transportieren Behältern (104); eine Lageranordnung (502), wobei die Selektiervorrichtung (200s) mittels der Lageranordnung (502) derart beweglich gelagert ist, dass die Selektiervorrichtung (200s) in eine Betriebsposition (501b) und in eine Montageposition (501m) bewegt werden kann, wobei die Selektiervorrichtung (200s) derart eingerichtet ist, dass in der Betriebsposition (501b) ein mittels der Transportvorrichtung (200t) transportierter Behälter (104) selektiv dem Kompaktor (102) zugeführt werden kann, und dass die Selektiervorrichtung (200s) in der Montageposition (501m) die Transportvorrichtung (200t) zumindest teilweise abdeckt.
Abstract:
Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann eine Kompaktoranordnung (100, 400a, 500a bis 700b, 900) Folgendes aufweisen: ein Tragegestell (204); einen Kompaktor (102), welcher mittels des Tragegestells (204) getragen wird, wobei der Kompaktor (102) ein Kompaktierwerk (112) zum Kompaktieren von Behältern und einen Antrieb (112a) zum Antreiben des Kompaktierwerks (112) aufweist; und eine Abstützanordnung (404), welche eine federelastische Drehmomentstütze (404k) aufweist, mittels welcher das Kompaktierwerk (112) auf dem Tragegestell (204) schwingungsentkoppelt abgestützt ist.
Abstract:
Kassensystem (1) umfassend -eine stationäre Einheit (3), die über zumindest eine Verbindung (4.1, 4.2, 4.3) verbunden ist mit zumindest einer Kassenperipherie-Einheit (5.1, 5.2,.3),5 -eine mobile Einheit (2), umfassend eine Anzeigevorrichtung, sowie eine Eingabevorrichtung wobei die mobile Einheit eingerichtet ist zur Ausführung einer Kassensoftware, in deren Ablauf ein Zugriff auf die Kassenperipherie- Einheit (5.1,5.2,5.3) erfolgt, -eine Verwaltungseinheit (6), wobei -die mobile Einheit (2) über eine erste Verbindung (10) mit der stationären Einheit (3) verbindbar ist, -die mobile Einheit (2) über eine zweite Verbindung (11) mit der Verwaltungseinheit (6) verbindbar ist, -die stationäre Einheit (3) über eine dritte Verbindung (12) mit der Verwaltungseinheit (6) verbindbar ist, und -die Verwaltungseinheit (6) eingerichtet ist, um aufgrund eines Regelwerks zu prüfen, ob eine erste logische Verbindung (X) der mobilen Einheit (2) zu der stationären Einheit (3) und/oder eine zweite logische Verbindung (Y) der mobilen Einheit (2) zu der zumindest einen Kassenperipherie-Einheit herzustellen ist, und falls die Prüfung erfolgreich ist, so wird ein Zugriff über die logische Verbindung (X) der mobilen Einheit (2) auf die stationäre Einheit (3) und/oder ein Zugriff über die logische Verbindung (Y) der mobilen Einheit auf die Kassenperipherie-Einheit (5.1, 5.2, 5.3) erlaubt und die Verwaltungseinheit (6) erfasst eine entsprechende logische Verbindung (X) (Y) der Geräte.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln des Bestandes einer Vorrichtung (12) zur Aufnahme von Wertscheinen an Wertscheinen, bei dem vor dem Zuführen eines Wertscheins zu der Vorrichtung (12) dessen Orientierung ermittelt wird und bei dem die Reihenfolge, in der die Wertscheine in der Vorrichtung (12) aufgenommen sind, gespeichert wird. Für zumindest einen Teil der aufgenommenen Wertscheine wird deren jeweilige Orientierung dem jeweiligen Wertschein eindeutig zugeordnet gespeichert. Zur Ermittlung des Bestandes wird von einer vorbestimmten Anzahl hintereinander entnommener Wertscheine deren jeweilige Orientierung ermittelt. Diese ermittelten Orientierungen werden mit den gespeicherten Orientierungen verglichen und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs wird der Bestand der Vorrichtung (12) an Wertscheinen ermittelt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kassiersystem (100), ein Verfahren (400) zum Betreiben eines Kassiersystems (100) sowie ein Computerprogramm und ein maschinenlesbares Speichermedium zum Betreiben eines Kassiersystems. Diese Aspekte der Erfindung dienen dem Erzeugen von Packmulden variabler Größe in einer Packzone des Kassiersystems. Das erfindungsgemäße Kassiersystem (100) umfasst eine Warenannahmeeinrichtung (120), die eine zum Registrieren von Waren (200) ausgebildete Warenerfassungsvorrichtung (140) aufweist, und eine Warenausgabevorrichtung (160), die der Warenannahmeeinrichtung (120) nachgelagert ist und ausgebildet ist, registrierte Waren (200) von der Warenannahmeeinrichtung (120) zu übernehmen und entlang einer Förderstrecke (166, 168) in eine Transportrichtung (T) zu befördern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Warenausgabevorrichtung (160) eine Aufnahmeeinrichtung (162) aufweist und ausgebildet ist, einen Warentrenner (210-1) an der Aufnahmeeinrichtung (162) zu fixieren, um die Förderstrecke (166, 168) in eine Nacherfassungszone (166) zum Nacherfassen von Waren (200) und in eine Packzone (168) zum Entnehmen von Waren (200) zu unterteilen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Sortieren von Münzen (31), die einen ersten und mindestens einen zweiten Aufnahmebehälter (20) zur Aufnahme von Münzen (31) und eine Vereinzelungseinheit (14) umfasst. Ferner ist eine Transporteinheit (18) zum Transport von Münzen (31) zu den Aufnahmebehältern (20) vorgesehen, die einen ersten Transportabschnitt (52) umfasst, der zwischen der Vereinzelungseinheit (16) und dem ersten Transportbehälter (20) angeordnet ist. Ferner umfasst die Transporteinheit (18) einen zweiten Transportabschnitt (54), der zwischen dem ersten Aufnahmebehälter (20) und dem zweiten Aufnahmebehälter (20) angeordnet ist. In dem ersten Transportabschnitt (52) ist ein erster Sensor (62) zur Detektion von Münzen (31) und in dem zweiten Transportabschnitt (54) ein zweiter Sensor (64) zur Detektion von Münzen (31) angeordnet. Eine Steuereinheit (24) ermittelt in Abhängigkeit der von dem ersten Sensor (62) und von dem zweiten Sensor (64) gewonnenen Informationen die Anzahl der dem ersten Aufnahmebehälter (20) zugeführten Münzen (31).