Abstract:
Formulierung, enthaltend (A)mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen, (B)mindestens ein Polypropylenimin, das alkoxyliert sein kann.
Abstract:
The present invention is directed towards aqueous formulations comprising (A) at least one alkoxylated polypropylenimine, (B) at least one non-ionic surfactant, selected from (B1) alkyl polyglycosides and (B2) alkoxylated C 8 -C 14 -Guerbet alcohols.
Abstract:
Verfahren zum Reinigen von Glasoberflächen von Gebäuden oder von Automobilen, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens eine wässrige Formulierung, enthaltend, (A) mindestens eine Verbindung, gewählt aus Methylglycindiacetat und Glutaminsäurediacetat, (B) mindestens ein kationisches (Co)polymer, insbesondere mindestens ein Homo-oder Copolymer von Ethylenimin, (C) mindestens ein stark schäumendes Tensid, und (D) mindestens ein organisches Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar ist, auf die zu reinigende Glasoberfläche aufbringt.
Abstract:
Formulierungen, enthaltend (A) mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen und Derivaten, und (B) mindestens ein alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer mit einem mittleren Molekulargewicht M w im Bereich von 800 bis 25.000 g/mol, das eine positive Ladungsdichte von mindestens 5 meq/g aufweist unddasim Bereich von 2 bis maximal 80 Gew.-% Alkylenoxid- Seitenketten aufweist, bezogen auf gesamtes alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer.
Abstract:
Formulierungen, enthaltend (A) mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen und Derivaten, und (B) mindestens ein alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer mit einem mittleren Molekulargewicht Mw im Bereich von 500 bis unter 800 g/mol, das eine positive Ladungsdichte von mindestens 5 meq/g aufweist und das im Bereich von 2 bis maximal 80 Gew.-% Alkylenoxid-Seitenketten aufweist, bezogen auf gesamtes alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Polyalkyleniminen aus Alkyleniminen in Gegenwart eines flüssigen Lösungsmittels und eines Katalysators, wobei die Herstellung halb-diskontinuierlich in einem Reaktionsbehälter erfolgt. Optional erfolgt die Herstellung in Gegenwart weiterer Additive. Polyalkylenimine hergestellt nach solchen Verfahren und deren Formulierungen sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung, insbesondere solche mit einem geringen Anteil chloridhaltiger Verbindungen. Solche Polyalkylenimine haben Anwendungsbereiche im Bereich der Medizintechnik, Druckmittel, Abwasserbehandlung, Oberflächenbehandlung, Kosmetik, Waschmittel, Biotechnologie, Verpackungen, Elektronik, Papier, Bauchemie, Textilien, Chromatographie, lonentauscher, Ölindustrie, Keramiken, Glass, Membrantechnologie, Katalysatoren, Galvanoanwendungen, Biozide oder Holzschutz. Weiterhin kommen Anwendungen als Korrosionsinhibitor, Dispergator, Additiv in Ölen, zur Formulierung von Pharmaka, Haarpflegemitteln, Duftstoffen und Aromen, zur Herstellung von Genvektoren, zur Funktionalisierung und Modifizierung von Oberflächen in der Galvano- und Medizintechnik oder zur Herstellung von Reinigungssystemen für die Halbleiterindustrie und Lithiumbatterien in Frage.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von lipophilen Polyalkylenpolyaminen durch homogen katalysierte Alkohol-Aminierung, bei dem aliphatische Aminoalkohole miteinander oder aliphatische Diamine oder Polyamine mit aliphatischen Diolen oder Polyolen unter Wasserabspaltung in Gegenwart eines homogenen Katalysators umgesetzt werden, wobei mindestens eines der Edukte eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit fünf oder mehr Kohlenstoffatomen enthält und nach der Umsetzung eine Phasentrennung in mindestens eine unpolare und mindestens eine polare Phase vorliegt, wobei die lipophilen Polyalkylenpolyamine in der unpolaren Phase angereichert vorlie¬ gen. Polyalkylenpolyamine, erhältlich nach solchen Verfahren und Polyalkylenpolyamine, enthaltend Hydoxygruppen, sekundäre Amine oder tertiäre Amine. Verwendungen solcher Polyalkylenpolyamine als Haftvermittler für Druckfarben, Adhäsionspromotor in Komposit-Folien, Kohäsionspromotor für Klebstoffe, Vernetzer/Härter für Harze, Primer in Lacken, Nasshaftungspromotor für Dispersionsfarben, Komplexierungsmittel und Flockungsmittel, Penetrationshilfsmittel im Holzschutz, Korrosionsinhibitor, Immobilisierungsmittel von Proteinen und Enzymen.
Abstract:
Formulierungen, enthaltend: (A) mindestens eine Verbindung, gewählt aus Aminocarboxylaten und Polyaminocarboxylaten sowie deren Salzen und Derivaten, (B) mindestens ein Salz von Wismut, und (C) mindestens ein Homo- oder Copolymer von Ethylenimin.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man Tierhäute oder Halbzeuge mit einer Formaldehyd-freien Formulierung von Melamin in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch, umfassend mindestens einen mehrwertigen Alkohol, behandelt.
Abstract:
The present invention relates to a modified polysaccharide obtainable by a process comprising the step of treating a polysaccharide with gaseous or liquid SO 2 , a laundry detergent composition comprising said modified polysaccharide, the use of said modified polysaccharide to increase whiteness of a washed fabric, the use of said modified polysaccharide as anti-greying agent in aqueous laundry processes, the use of said modified polysaccharide as a rheology modifier for homecare applications and the use of said modified polysaccharide in the manufacture of a liquid laundry composition. Further aspects of the invention are a method for preparing a laundry detergent composition comprising said modified polysaccharide.