Abstract:
Beansprucht werden polykristalline Korundfasern bestehend im Wesentlichen aus Korund und einem Oxid von Elementen der I. oder II. Hauptgruppe des Periodensystems, wobei die Kristallite dieser Korundfasern folgende Korngrößenverteilung aufweisen: 0 bis 0,15 Mikrometer (34 %), 0,15 bis 0,29 Mikrometer (55 %) und 0,29 bis 0,43 Mikrometer (11 %). Diese Korundfasern werden hergestellt, indem man Aluminiumchlorohydrat mit Keimen und einem Oxidbildner von Elementen der I. und Il Hauptgruppe des Periodensystems versetzt, ein wasserlösliches Polymer zugibt, daraus Fasern spinnt und diese Fasern bei Temperaturen von über 1100°C kalziniert.
Abstract:
Beansprucht werden polykristalline Korundfasern bestehend im Wesentlichen aus Korund und einem Oxid von Elementen der I. oder II. Hauptgruppe des Periodensystems, wobei die Kristallite dieser Korundfasern folgende Korngrößenverteilung aufweisen: 0 bis 0,15 Mikrometer (34 %), 0,15 bis 0,29 Mikrometer (55 %) und 0,29 bis 0,43 Mikrometer (11 %). Diese Korundfasern werden hergestellt, indem man Aluminiumchlorohydrat mit Keimen und einem Oxidbildner von Elementen der I. und Il Hauptgruppe des Periodensystems versetzt, ein wasserlösliches Polymer zugibt, daraus Fasern spinnt und diese Fasern bei Temperaturen von über 1100°C kalziniert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Laminat enthaltend im Overlay plattenförmige, einkristalline Partikel aus Aluminiumoxid, die ein Korundkristallgitter aufweisen.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Nanopartikeln aus Aluminiumspinellen beansprucht. Dieses Verfahren besteht darin, dass man eine wässrige Lösung von Aluminiumchlorohydrat mit einem Salz eines Metalls, dessen Oxid mit Aluminiumoxid ein Spinellgitter ausbilden kann, versetzt, anschließend trocknet, innerhalb weniger als 30 Minuten kalziniert und die so erhaltenen Agglomerate zerkleinert.
Abstract:
Es wird eine Spinnmasse für die Herstellung von Aluminiumoxid- und Mullitfasern beansprucht. Diese Spinnmasse enthält neben den üblichen AI 2 O 3 -Vorstufen in Form von Aluminiumsalzen sowie gegebenenfalls Polymeren und anderen Additiven noch ein säuremodifiziertes Aminosilan. Dieses säuremodifizierte Aminosilan bewirkt eine verbesserte Phasenstabilität der keramischen Faser.
Abstract:
Beansprucht werden Laminate, die vorzugsweise im Overlay Metalloxid- Nanopartikel mit einem hohen Anteil an α-AI 2 O 3 enthalten. Vorzugsweise sind diese Nanopartikel mit einem Beschichtungsmittel oder Stabilisator behandelt.
Abstract:
Es werden kosmetische oder dermatologische Zubereitungen beschrieben, die gegebenenfalls modifiziertes nanokristallines Korund mit Partikelgrößen von 10 bis 100 nm und d50-Werten von 30 bis 60 nm enthalten.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von dotierten Yttriumaluminiumgranat-Nanopartikeln beansprucht. Dieses Verfahren besteht darin, dass man eine wässrige Lösung enthaltend Aluminiumchlorohydrat, ein Yttriumsalz sowie ein Dotier-Metallsalz trocknet, das anfallende Salzgemisch kalziniert und desagglomeriert.
Abstract:
Es werden Druckfarben beansprucht, die mit Silanen oder Siloxanen modifizierte Nanopartikel und ein organisches Bindemittel sowie gegebenenfalls Zusatzstoffe, enthalten, wobei die Druckfarben solche an der Oberfläche modifizierten Nanopartikel enthalten, die aus 50 - 99,9 Gew.-% Aluminiumoxid und 0,1 - 50 Gew.-% Oxiden von Elementen der I. oder II. Hauptgruppe des Periodensystems bestehen. Zusätzlich können die Druckfarben in bestimmten Fällen noch mikronisierte Polyolefinwachse enthalten. Die mit den Silanen bzw. Siloxanen modifizierten Nanopartikel verleihen den Druckfarben bzw. den Drucken einen verbesserten Scheuerschutz, wobei der Glanz und der Slip (Gleitreibung) nicht beeinflusst werden.
Abstract:
Die beanspruchten basischen Aluminiumhalogenid-Komplexe werden erhalten durch Reaktion von Aluminiummetall mit Halogenwasserstoffsäure und einer organischen Säure, wobei man entweder das Aluminiummetall in einem Gemisch aus Halogenwasserstoffsäure und organischer Säure auflöst oder das Aluminiummetall zuerst in der Halogenwasserstoffsäure auflöst und anschliessend die organische Säure zugibt. Die so durch Einbau von Liganden organischer Säuren modifizierten basischen Aluminiumhalogenid-Komplexe zeigen eine verbesserte Wirkung als Antitranspirant-Wirkstoffe.