Abstract:
Herstellungsverfahren für ein elektronisches Modul, umfassend ein Gehäuse und mindestens eine elektronische Baugruppe, wobei die elektronische Baugruppe, insbesondere zumindest teilweise, in einem Innenraum des Gehäuses angeordnet ist, wobei elektrische Kontakte jedoch durch die Gehäusewand aus dem Innenraum des Gehäuses auf eine Außenseite des Gehäuses geführt werden, wobei der Innenraum des Gehäuses zumindest derart mit einem Verguss aufgefüllt wird, dass der Verguss Durchgangsstellen der Gehäusewand, an denen die elektrischen Kontakte durch die Gehäusewand geführt werden, bedeckt, wobei eine Schicht der mindestens einen Baugruppe zumindest im Bereich der Durchgangsstellen der Gehäusewand entfernt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Feuchtigkeit (1) auf der Scheibe (2) eines Fahrzeugs mittels einer Kameravorrichtung sowie eine Kameravorrichtung zur Umsetzung des Verfahrens.
Abstract:
Die Anmeldung betrifft eine Messwiderstandskalibriervorrichtung (10), welche einen Messanschluss (24), einen Referenzwiderstand (30), einen Referenzanschluss (52) und einen Analog-Digital-Wandler (60) aufweist, wobei die Messwiderstandskalibriervorrichtung in einem Bauelement oder als Bauelement ausgeführt ist. Die Anmeldung betrifft des Weiteren ein zugehöriges Verfahren sowie einen Batteriesensor mit einer solchen Messwiderstandskalibriervorrichtung.
Abstract:
Stromsensorvorrichtung (1) zum Messen eines Stroms, insbesondere zum Messen eines Batteriestroms in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein elektrisches Widerstandselement (40) an dem über eine Spannung der Strom (I) ermittelbar ist, und ein erstes und zweites Anschlusselement (30, 50), die jeweils an unterschiedlichen Seiten des Widerstandselements angeordnet und mit dem Widerstandselement (40) elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandselement (40) und die Anschlusselemente (30, 50) einstückig ausgebildet sind.
Abstract:
Die beim Schweißen zweier Gehäuseteile (1, 2) entlang eines umlaufenden Randes entstehende Schmelze wird durch eine vorgegebene Geometrie also hauptsächlich in Richtung Leiterplatte (3) gelenkt und fixiert diese dadurch formschlüssig. Diese Erfindung baut auf dem bekannten Laserschweißen von Kunststoffen auf. Die dort vorgegebene Grundgeometrie wurde so abgewandelt das die Schmelze sich nicht unkontrolliert in beide Richtungen verteilt sondern gezielt Richtung Gehäuseinnenraum gelenkt wird. Der Vorteil dieses Konzeptes besteht darin, daß zum Befestigen der Leiterplatte (3) und Verschließen des Gehäuses nur noch ein Arbeitsgang notwendig ist. Weiterhin ist die Befestigungsfläche der Leiterplatte (3) weit größer als beim herkömmlichen Heißgasnieten. Wobei der Platzbedarf auf der Leiterplatte (3) aber geringer ist, da die Auflageflächen nur die Randzone der Leiterplatte (3) beeinträchtigen. Diese Randzone wiederum ist aufgrund der Trennung der einzelnen Leiterplatte (3) aus dem Nutzen als Sperrzone definiert. Durch die größere Kontaktfläche treten Vorspannverluste durch Kriechen des Kunststoffes nicht störend in Erscheinung. Neben den genannten Vorteilen ist dieses Verfahren sehr prozesssicher, da der Schweißweg vorzugsweise mithilfe einer Kraftauswertung gesteuert wird. Daher kann der Schweißprozess beim Anstieg der Vorspannkraft (nach Aufliegen der Anschläge auf die Leiterplatte) gestoppt werden, ohne dass die Leiterplatte (3) zu stark beansprucht wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Widerstandsbaugruppe (22) für einen Batteriesensor (10), insbesondere für eine Fahrzeugbatterie, mit zwei Leitungsabschnitten (12, 16) und einem zwischen den Leitungsabschnitten angeordneten Widerstandselement, wobei die Leitungsabschnitte (12, 16) jeweils mit einer Fügefläche (26a, 26b) elektrisch leitend mit einer Kontaktfläche (24a, 24b) des Widerstandselements (20) verbunden sind. Zumindest ein Leitungsabschnitt (12, 16) weist zumindest an einem an die Fügefläche (26a, 26b) angrenzenden Bereich (30) eine erhöhte Festigkeit, insbesondere einer erhöhten Biegesteifigkeit, auf. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Batteriesensor (10) mit einer solchen Widerstandsbaugruppe (22) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Widerstandsbaugruppe (22).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Widerstandsbaugruppe (12) für einen Batteriesensor (10), insbesondere in einem Fahrzeug, mit einer Batteriepolklemme (14) und einem Kabelanschluss (16), die über einen Messwiderstand (24) elektrisch miteinander verbunden sind, bei dem ein flächiges Grundmaterial (26) bestehend aus einem ersten Abschnitt (28), einem zweiten Abschnitt (30), die aus einem elektrisch leitenden Material bestehend, und einem länglichen Widerstandsabschnitt (32) bereitgestellt wird, wobei der erste Abschnitt (28) und der zweite Abschnitt (30) jeweils elektrisch leitend mit einem von zwei gegenüberliegenden Rändern (34, 36) des Widerstandsabschnitts (32) verbunden sind, ein Grundkörper (38) mit einem ersten Anschlussabschnitt (40), einem zweiten Anschlussabschnitt (42) und einem Messwiderstand (24) aus dem Grundmaterial (26) ausgestanzt wird, wobei der der erste Anschlussabschnitt (40) im Wesentlichen aus dem ersten Abschnitt (28), der zweite Anschlussabschnitt (42) im Wesentlichen aus dem zweiten Abschnitt (30) und der Messwiderstand (24) im Wesentlichen aus dem Widerstandabschnitt (32) gebildet sind, und eine Batteriepolklemme (14) am ersten Anschlussabschnitt (40) durch ein Umformverfahren und ein Kabelanschluss (16) aus dem zweiten Anschlussabschnitt (42) ausgeformt wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine solche Widerstandbaugruppe sowie einen Batteriesensor mit einer solchen Widerstandsbaugruppe.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Batteriesensor, bei welchem eine Spannung über einem Messwiderstand bei alternierender Parallelschaltung eines Referenzwiderstands gemessen wird. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein zugehöriges Verfahren sowie eine zugehörige Verwendung
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Messwiderstand (28) zum Führen eines zu messenden elektrischen Stromes (6) mit -einer Stromaufnahmestelle (38) sowie einer Stromabgabstelle (42), die entsprechend zur Aufnahme und Abgabe des elektrischen Stromes(6) eingerichtet sind, und -einer ersten Abgriffstelle (34) sowie einer zweiten Abgriffstelle (36), die beabstandet zueinander zwischen der Stromaufnahmestelle (38) und der Stromabgabestelle (42) angeordnet sind, -wobei an der ersten Abgriffstelle (34) und der zweiten Abgriffstelle (36) je wenigstens eine Ausnehmung (56) angeordnet sind, in die je ein elektrisches Kontaktelement (52, 54) einer Auswerteschaltung (30) einsetzbar ist, die eingerichtet ist, den elektrischen Strom(6) basierend auf einem Spannungsabfall (32) zwischen den beiden Abgriffstellen (34, 36) zu bestimmen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Stromsensorvorrichtung (1) zum Messen eines Stroms, insbesondere zum Messen eines Batteriestroms in Kraftfahrzeugen, aufweisend eine Klemmeinrichtung (20) zum Anbringen der Stromsensorvorrichtung (1) an einen Haltekörper, ein elektrisches Widerstandselement (40) an dem über eine Spannung der Strom (I) messbar ist, und ein elektrisches Massenelement (60) über welche die Stromsensorvorrichtung (1) mit einem Nullpotential elektrisch koppelbar ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (20), das Widerstandselement (40) und das Massenelement (60) einstückig ausgebildet sind.