Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Batterie-Wechselstation (10) für Fahrzeuge (26). Die Batterie-Wechselstation (10) hat einen Fahrzeugstand (24). Die Batterie-Wechselstation (10) umfasst ein Batterielager (12,14). Die Batterie-Wechselstation (10) enthält eine Batterie-Transportvorrichtung (32), mittels der eine Batterie (16) zwischen einem im Fahrzeugstand (34) positionierten Fahrzeug (26) und dem Batterielager (12, 14) bewegt werden kann. Erfindungsgemäß weist das Batterielager (12, 14) für die Lagerung einer Batterie (16, 18) eine die Batterie (16, 18) aufnehmende bewegliche Halteeinrichtung (50) auf, die für das Bewegen einer aufgenommenen Batterie (16, 18) zwischen einer Lagerposition (17) in der Batterie-Lagereinrichtung (12, 14) und einer Übergabeposition (37) ausgelegt ist.
Abstract:
Um eine Fördervorrichtung (100) zum Fördern von Werkstücken (102) längs einer Förderrichtung (104) zu schaffen, mittels welcher die Werkstücke in kurzer Zeit von einer Startposition (124) zu einer Endposition (126) bringbar sind, wird vorgeschlagen, dass die Fördervorrichtung Folgendes umfasst: eine Werkstückaufnahmevorrichtung (114), an welcher ein oder mehrere Werkstücke anordenbar sind; eine Beschleunigungsvorrichtung (132), mittels welcher die Werkstückaufnahmevorrichtung samt des einen oder der mehreren daran angeordneten Werkstücke ausgehend von einer vorgegebenen Startposition der Werkstückaufnahmevorrichtung längs der Förderrichtung beschleunigbar ist; eine Bremsvorrichtung (134), mittels welcher die Werkstückaufnahmevorrichtung samt des einen oder der mehreren daran angeordneten Werkstücke an einer vorgegebenen Endposition abbremsbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung (1) für das Bewegen einer Transporteinheit (3), die wenigstens einen Laufabschnitt (4, 5) aufweist. Der Laufabschnitt (4, 5) kann insbesondere als Kufe eines Skids ausgebildet sein. Die Fördervorrichtung (1) hat einen Träger (6, 8), der das Gewicht der Transporteinheit (3) an dem Laufabschnitt (4, 5) aufnimmt. Die Fördervorrichtung (1) umfasst wenigstens eine für eine Abrollbewegung mit dem Laufabschnitt (4, 5) der Transporteinheit (3) zusammenwirkende Antriebsrolle (20), welche die Transporteinheit (3) mit einer Kraft F κ für das Bewegen entlang des Trägers (6, 8) beaufschlagt. Die Antriebsrolle (20) steht mit einem Krafterzeugungsmittel (44) für das Bereitstellen einer die Antriebsrolle (20) gegen den Laufabschnitt (4, 5) der Transporteinheit (3) drückenden Anpresskraft F p in Wirkverbindung.
Abstract:
Um eine Kontrollvorrichtung für eine Fördervorrichtung zu schaffen, welche eine schnelle und zuverlässige Überprüfung von Elementen einer Fördervorrichtung, eines zu fördernden Werkstücks und/oder eines Werkstückträgers ermöglicht, um eine gute Passgenauigkeit beim Zusammenwirken des geprüften Elements mit anderen Elementen der Fördervorrichtung, des zu fördernden Werkstücks oder des Werkstückträgers zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Fördervorrichtung eine oder mehr Bilderzeugungsvorrichtungen zur Erzeugung mindestens eines Bildes, das zumindest einen Abschnitt der Fördervorrichtung, eines zu fördernden Werkstücks und/oder eines Werkstückträgers darstellt, und eine Auswertungsvorrichtung, mittels welcher aus dem mindestens einen Bild eine Information über eine Relativposition zwischen mindestens einem ersten Element der Fördervorrichtung, des Werkstücks oder des Werk- stückträgers und mindestens einem zweiten Element der Fördervorrichtung, des Werkstücks oder des Werkstückträgersund/oder über die Art eines Elements der Fördervorrichtung, des Werkstücks oder des Werkstückträgers ermittelbar ist, umfasst.
Abstract:
Um eine Fördervorrichtung zum Fördern von Werkstücken (138), die ein Tragegestell (126) umfasst, welches einen Stützteil (106) und einen Verbindungsteil (108) umfasst, wobei mittels des Verbindungsteils (108) ein Trageelement (110) der Fördervorrichtung (100) mit dem Stützteil (106) verbunden ist, wobei das Trageelement (110) sich längs einer Förderrichtung (122) der Fördervorrichtung (100) erstreckt und wobei Werkstückträger (136) zur Aufnahme der Werkstücke (138) mit dem Trageelement (110) koppelbar sind, zu schaffen, welche ein Tragegestell (126) umfasst, das stabil ausgebildet ist und eine geringe Masse aufweist, wird vorgeschlagen, dass der Verbindungsteil (108) des Tragegestells (126) mindestens ein Hohlprofil (128) umfasst und dass das Trageelement (110) mittels mindestens eines Befestigungselements (130) an mindestens einem Hohlprofil (128) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsanlage zur Beschichtung von Bauteilen, insbesondere zur Lackierung von Kraftfahrzeugkarosseriebauteilen, mit einer Beschichtungskabine, Fördertechnik (2) zum Fördern der zu beschichtenden Bauteile in einer Förderrichtung durch die Beschichtungskabine, Applikationstechnik (3) mit mindestens einem Applikationsgerät zur Applikation eines Beschichtungsmittels auf die zu beschichtenden Bauteile, Verfahrenstechnik (4) zur Klimatisierung innerhalb der Beschichtungskabine, Sicherheitstechnik (5) zur Sicherheitsüberwachung der Beschichtungsanlage, und mit Robotertechnik (1) mit mindestens einem mehrachsigen Beschichtungsroboter zum Führen des Applikationsgeräts, sowie mit einer Steuereinheit (11) zur Ansteuerung der Robotertechnik (1) mit Steuersignalen. Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit (11) zusätzlich zu der Robotertechnik (1) auch die Fördertechnik (2), die Applikationstechnik (3), die Sicherheitstechnik (5) und/oder die Verfahrenstechnik (4) mit Steuersignalen ansteuert.
Abstract:
Um eine Querträgervorrichtung für eine Bodengruppe eines Beschichtungs- und/oder Bearbeitungsraums bereitzustellen, bei welcher Bauteile einer Antriebsvorrichtung für eine Fördervorrichtung vor unerwünschten Verunreinigungen geschützt werden, wird vorgeschlagen, dass die Querträgervorrichtung einen Querträger und ein kraftübertragendes Antriebselement einer Antriebsvorrichtung umfasst, wobei das Antriebselement zumindest abschnittsweise in einem Innenraum des Querträgers angeordnet ist.