Abstract:
Powder mixture for use in the manufacture of a three-dimensional object by means of an additive manufacturing method, wherein the powder mixture comprises a first material and a second material, wherein the first material comprises a steel in powder form, wherein the second material comprises a reinforcement material different from the first material, and wherein the powder mixture is adapted to form a composite object when solidified by means of an electromagnetic and/or particle radiation in the additive manufacturing method.
Abstract:
Powder mixture for use in the manufacture of a three-dimensional object by means of an additive manufacturing method, wherein the powder mixture comprises a first material and a second material, wherein the first material comprises a steel in powder form, wherein the second material comprises a reinforcement material different from the first material, wherein the powder mixture is adapted to form a composite object when solidified by means of an electromagnetic and/or particle radiation in the additive manufacturing method, and wherein the reinforcement material comprises nanoparticles.
Abstract:
A method for providing control data for manufacturing at least one three-dimensional object by means of a layer-wise solidification of a building material in an additive manufacturing apparatus is provided. The method includes at least the following steps: a) determining the locations corresponding to the cross section of the at least one object, b) determining at least two different regions to be solidified in said at least one layer, wherein said at least two regions are chosen from the group of: sandwiched region, down-facing region and up-facing region, c) defining a scanning sequence for the beam so as to solidify the building material at least at the locations corresponding to said portion of the cross section of the object, wherein at an interface between a first and a second region differing from each other a scan line of the beam is continuous and at least one beam parameter value is changed.
Abstract:
Ein Verfahren zur Ermittlung eines Qualitätsindikators eines mittels eines generativen Schichtbauverfahrens hergestellten Objekts weist mindestens die folgenden Schritte auf: einen Schritt (Sl) des Bereitstellens eines ersten Datensatzes (1010), der einer Prozessuberwachungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei in dem ersten Datensatz (1010) für mehrere aufeinanderfolgende Schichten einer Anzahl von verfestigten Stellen jeweils eine von der Prozessüberwachungsvorrichtung ermittelte Prozessirregularitätsinformation zugeordnet ist, einen Schritt (S2) des Ermitteins einer relativen Häufigkeit eines Vorliegens einer Prozessirregularität für die mehreren aufeinanderfolgenden Schichten und des Zuweisens eines Güteindikatorwerts (Ri, Si) zu dem verfestigten Objektquerschnitt entsprechend der ermittelten relativen Häufigkeit, wobei unterschiedlichen Wertebereichen der relativen Häufigkeiten unterschiedliche Güteindikatorwerte (Ri, Si) zugeordnet sind, die unterschiedliche Qualitätsstufen anzeigen, einen Schritt (S3) des Generierens eines zweiten Datensatzes (1020), in dem dem Objektquerschnitt in jeder der mehreren aufeinanderfolgenden Schichten ein Güteindikatorwert zugewiesen ist, und einen Schritt (S4) des Ermitteins eines die Qualität des hergestellten Objekts anzeigenden Qualitätsindikators (Q) unter Verwendung des zweiten Datensatzes (1020).
Abstract:
Eine Vorrichtung (1) zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts (2) durch schichtweises Verfestigen von Aufbaumaterial (13) an den dem Querschnitt des herzustellenden Objekts (2) in der jeweiligen Schicht entsprechenden Stellen enthält eine Beströmungsvorrichtung (31, 32, 34, 35) zum Erzeugen eines Gasstroms oberhalb einer aufgebrachten Schicht des Aufbaumaterials (13) mit einem Düsenelement (40) zum Einleiten des Gases in die Vorrichtung. Das Düsenelement (40) enthält einen Körper (41) mit einer Gaseintrittsseite (44) und einer Gasaustrittsseite (46) und eine Mehrzahl von Kanälen (42), die den Körper von der Gaseintrittsseite (44) zu der Gasaustrittsseite (46) durchdringen, Eintrittsöffnungen (45) auf der Gaseintrittsseite (44) und Austrittsöffnungen (47) auf der Gasaustrittsseite (46) aufweisen und durch Wände (43) voneinander getrennt sind. Die Länge der Kanäle (42) ist so gewählt, dass sich in ihnen eine laminare Strömung an der Gasaustrittsseite (46) bildet.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts durch sukzessives Verfestigen von Schichten eines Aufbaumaterials an den dem Querschnitt des Objekts in der jeweiligen Schicht entsprechenden bereitgestellt, wobei wenigstens ein Teilbereich einer Schicht so verfestigt wird, daß ein Muster entsteht, welches eine Mehrzahl von im wesentlichen parallelen Verfestigungslinien (V, S) enthält, und wenigstens ein Teilbereich einer nachfolgenden Schicht so bestrahlt wird, daß ein Muster entsteht, welches eine Mehrzahl von im wesentlichen parallelen Verfestigungslinien (V, S) enthält, die gegenüber den Verfestigungslinien des Musters der vorhergehenden Schicht um einen Winkel (α) gedreht sind, der verschieden von 180°, 90° und 45° Grad ist.