Abstract:
Es wird ein elektrischer Anschlusskontakt (5) für ein keramisches Bauelement (2) angegeben. Der Anschlusskontakt (5) weist ein erstes Material (M1) und ein darauf angeordnetes zweites Material (M2) auf, wobei das erste Material (M1) eine große elektrische Leitfähigkeit und das zweite Material (M2) einen kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
Abstract:
Es wird ein elektrisches Bauelement (1) angeben, das mehrere Teilkörper (2), einen Sockel (3), auf dem die Teilkörper (2) angeordnet sind, und wenigstens einen Anschlusskontakt (4, 5) zum elektrischen Anschluss der Teilkörper (2) an einem Träger (13) aufweist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelements (1) aufweisend ein oder mehrere Teilkörper (2) angegeben.
Abstract:
In einem Verfahren zur Abstimmung einer Resonanzfrequenz eines piezoelektrischen Bauelementes (1) weist dieses einen in drei Raumrichtungen ausgedehnten Wandler auf, wobei die Resonanzfrequenz abhängig von einer Ausdehnung in mindestens eine der Raumrichtungen und/oder eines materialabhängigen Elastizitätsmoduls ist. Der Wandler umfasst eine Schichtstruktur mit wenigstens zwei ersten Elektroden (21) und wenigstens einer zweiten Elektrode (22), die zwischen den zwei ersten Elektroden angeordnet ist. Bei dem Verfahren wird eine Gleichspannung an wenigstens einer aus den wenigstens zwei ersten und den wenigstens einer zweiten Elektroden angelegt, sodass eine Änderung der Resonanzfrequenz aufgrund einer aus einer Änderung der Ausdehnung in die mindestens eine der Raumrichtungen und dem Elastizitätsmodul erzeugt wird. Eine Steuerspannung mit einer Anregungsfrequenz wird angelegt, wobei die Anregungsfrequenz im Wesentlichen der geänderten Resonanzfrequenz entspricht. Dadurch wird eine Schwingung des piezoelektrischen Bauelementes erzeugt.