Abstract:
Ein Nachteil im Stand der Technik besteht darin, dass die an Steckverbindern angebrachten RFI D-Transponder (2) eine für viele Anwendungen nicht ausreichend große Reichweite aufweisen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Bauform für ein Steckverbinder-Gehäuse (1 ) mit einem darin integrierten RFID-Transponder (2) anzugeben, die eine größere Reichweite ermöglicht, als dies dem Stand der Technik entspricht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Antenne des RFI D-Transponders (2) einen Schlitz (22) aufweist, so dass es sich bei der Antenne um eine Schlitzantenne handelt.
Abstract:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen RFID-Transponder, umfassend eine Schlitzantenne (1) und einen RFID-Tag (6), der einen RFID-Chip (5) und eine Koppelschleife (4) aufweist, dahingehend auszubilden, dass seine Bauform besonders gut zum Erreichen von großen Reichweiten geeignet ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit dem ein RFID-Tag (6) mechanisch geschützt an hohlen metallischen Körpern, wie z.B. einem Rohr, betrieben werden kann. Die Erfindung basiert auf der neuartigen Erkenntnis, dass die gewünscht hohe Reichweite nicht nur durch eine Maximierung der magnetischen Kopplung sondern zusätzlich durch eine gleichzeitige Minimierung der elektrischen Kopplung erreichbar ist. Dies ist sowohl durch eine geeignete Anordnung und Ausrichtung der RFID-Tags (6) am Schlitz (12, 12') als auch durch die Anordnung des RFID-Tags (6) innerhalb eines geschlossenen, und somit von elektrischen Feldern der entsprechenden Wellenlängen freien, Hohlraum eines Metallkörpers, z.B. Innenraum eines Rohres oder Vierkantprofils, welches den Antennenkörper (11", 11 "') bildet, erreicht.
Abstract:
Ein Steckverbinderbauteil (1) weist ein Gehäuse (2), wenigstens ein darin angeordnetes Steuermodul (4) und ein Betriebssystem zum Betreiben des Steuermoduls (4) auf. Wenigstens ein durch das Steuermodul (4) steuerbares Funktionsmodul (15, 20) ist in das Gehäuse (2) einsetzbar. Dabei ist das Steuermodul (4) dazu eingerichtet, wenigstens einen Container (19, 24) mit wenigstens einem zur Nutzung eines Betriebssystemkerns des Betriebssystems eingerichteten Prozess zu empfangen und zu implementieren und mittels des Prozesses das Funktionsmodul (15, 20) zumindest teilweise zu steuern. Ein Steckverbinder (14) weist wenigstens ein derartiges Steckverbinderbauteil (1) und wenigstens ein im Gehäuse (2) angeordnetes Funktionsmodul (15, 20) auf, während ein Steckverbindersystem (25) wenigstens einen derartigen Steckverbinder (14) und wenigstens einen mit diesem verbindbaren Gegensteckverbinder (26) aufweist, der mindestens ein Gegensteckverbindersteuermodul (28) aufweist, das nach Verbinden des Steckverbinders (14) und des Gegensteckverbinders (26) mit dem Steuermodul (4) verbunden ist. Zum Zusammensetzen und Betreiben eines derartigen Steckverbinders (14) wird wenigstens ein vom Steuermodul (4) steuerbares Funktionsmodul (15, 20) in das Gehäuse (2) eingesetzt, wenigstens ein Container (19, 24) mit wenigstens einem Prozess, der zur Nutzung eines Betriebssystemkerns des Betriebssystems eingerichtet ist, wird an das Steuermodul (4) übertragen und implementiert, und der Prozess wird zumindest zum teilweisen Steuern des Funktionsmoduls (15, 20) ausgeführt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen RFI D-Transponder in dessen Gehäuse ein Mikrochip angeordnet ist, der mit einer Schleifenantenne verbunden ist, wobei der Mikrochip in einer Schaltungsanordnung angeordnet ist, die die Eingangsimpedanz der Schleifenantenne an die Impedanz des Mikrochips konjugiert komplex anpasst, wodurch die Reichweite der Schleifenantenne optimiert ist. Zur Realisierung wird das Gehäuse (2) des RFID-Transponders (1, 1', 1") mit einer zweiten Antenne (6) verbunden, die mit der Schleifenantenne wechselwirkt, so dass die Reichweite des RFID-Transponders (1, 1', 1") erhöht wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sensormodul für einen modularen Steckverbinder, wobei das Sensormodul (1) aus einem Kernsegment (2) und zumindest zwei darum angeordneten Außensegmenten (3, 3', 3", 3"') besteht, wobei die Segmente (2, 3, 3', 3", 3"') im zusammengesetzten Zustand miteinander einen Hohlraum einschließen. Im Hoihraum sind Leiterbahnen (4) mithilfe der MID-Technik aufgebracht, wobei alle Leiterbahnen (4) im verbundenen Zustand zusammen die Form einer Ringspule (7) ausbilden. Die Ringspule kann nach dem Rogowski-Prinzip in einer Sensorschaltung den Stromfluss eines Kontaktelementes messen, welches ebenfalls im Sensormodul integriert ist.
Abstract:
Für eine, RFID-Transponder (1) zum Einsatz auf vorzugsweise sich kreuzenden, stabförmigen Metallträger (8, 9) wird vorgeschlagen, zwei einteilig ausgeführte Trägerelemente (3, 4) entsprechend der sich kreuzenden Metallträger auszurichten, wobei jedes der Trägerelemente (3, 4) eine Antenne aufweist, die an zwei sich kreuzenden, stabförmigen Metallträgern (8, 9) anliegen.
Abstract:
Ein Schnittstellenmodul (1, 13, 14) zum Koppeln von Datenbussen (5, 6, 22) mit ersten Signalleitungsanschlüssen (2, 15), an die Signalleitungen (7, 8, 9) wenigstens eines ersten Datenbusses (5) anschließbar sind, und zweiten Signalleitungsanschlüssen (3, 16), an die Signalleitungen (10, 11, 12) wenigstens eines zweiten Datenbusses (6, 22) anschließbar sind, weist wenigstens eine Verbindungseinrichtung (4, 17) zum Herstellen wenigstens einer Verbindung zwischen einem der ersten Signalleitungsanschlüsse (2, 15) und einem der zweiten Signalleitungsanschlüsse (3, 16) auf. Dabei ist der mit dem zweiten Signalleitungsanschluss (3, 16) verbundene erste Signalleitungsanschluss (2, 15) wechselweise mit wenigstens einem anderen zweiten Signalleitungsanschluss (3, 16) verbindbar und/oder der mit dem ersten Signalleitungsanschluss (2, 15) verbundene zweite Signalleitungsanschluss (3, 16) ist wechselweise mit wenigstens einem anderen ersten Signalleitungsanschluss (2, 15) verbindbar. Entsprechend weist ein System (20) wenigstens ein Schnittstellenmodul (14) und wenigstens eine Vorrichtung (21) auf, die wenigstens einen ersten Datenbus und/oder wenigstens einen zweiten Datenbus (22) aufweist.