Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Montagemodul (20) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem optischen Sensorsystem (30), welches geeignet ist, a) einen außerhalb des Kraftfahrzeugs (1) liegenden Detektionsbereich (150) zu überwachen, um die Nähe eines Benutzers (10) festzustellen, b) innerhalb des Detektionsbereichs (150) eine Abstandsmessung zum Benutzer (10) durchzuführen und c) im Falle eines Erkennens des Benutzers (10) in einem vordefinierten Betätigungsbereich (180) innerhalb des Detektionsbereichs (150) ein Signal für die Durchführung einer Aktion am Kraftfahrzeug (1) auszulösen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Montagemodul (20) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem optischen Sensorsystem (30), das geeignet ist, a) einen außerhalb des Kraftfahrzeuges (1) liegenden Betätigungsbereich (22) während einer Betätigungsdauer zu überwachen, um einen Benutzerwillen im Betätigungsbereich (22) zu erkennen, b) im Falle des Erkennens eines Benutzerwillens ein Arbeitssignal bereitzustellen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Hilfsmittel (31, 43, 45, 80) vorgesehen ist, das dem Benutzer (10) hilft, den Benutzerwillen im Betätigungsbereich (22, 28) kund zu tun, so dass das Arbeitssignal bereitgestellt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verriegelungsvorrichtung (10) zur Ver- und Entriegelung eines Ladekabelsteckers (22) von einem Ladekabel, insbesondere für ein Fahrzeug, an einer Ladekabelbuchse mit zumindest einem beweglichen Sperrmittel (15), insbesondere in Form eines Sperrbolzens, das zur mechanischen Verriegelung des Ladekabelsteckers (22) mit der Ladekabelbuchse dient, wobei das Sperrmittel (15) zumindest eine Verriegelungsstellung (II), in welcher der Ladekabelstecker (22) durch das Sperrmittel (15) verriegelbar ist, und eine Entriegelungsstellung (I), in welcher der Ladekabelstecker (22) durch das Sperrmittel (15) freigebbar ist, aufweist und einem elektromechanischen Antrieb (13), der das Sperrmittel (15) antreibt, wodurch ein Wechsel zwischen der Verriegelungsstellung (II) und der Entriegelungsstellung (I) erzeugbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Überlastmittel zwischen dem Ladekabelstecker (22) und der Ladekabelbuchse vorgesehen ist, wodurch der Ladekabelstecker (22) von der Ladekabelbuchse in der Verriegelungsstellung (II) bei Gewalteinwirkung trennbar ist.
Abstract:
Bei einer Außengriffanordnung eines Fahrzeugs mit Elektroantrieb soll eine Lösung geschaffen werden, die einem Benutzer des Fahrzeugs einen verbesserten Komfort zur Ermittlung des Ladezustands einer zur Speisung des Fahrzeugs dienenden Batterieeinheit bietet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Außengriffanordnung eine den Ladezustand der Batterieeinheit darstellende optische Anzeigeeinheit (3) aufweist, die von einer Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustandes der Batterieeinheit Informationssignale über den aktuellen Ladezustand der Batterieeinheit erhält, wobei die optische Anzeigeeinheit (3) in einem Außengriff (1) des Fahrzeugs integriert ist und den aktuellen Ladezustand der Batterieeinheit in Reaktion auf ein die optische Anzeigeeinheit (3) aktivierendes Ereignis darstellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Schließvorrichtung fur ein Fahrzeug an welchem sich zumindest ein Schloss befindet. Weiterhin umfasst die Vorrichtung wenigstens einen tragbaren elektronischen Schlϋssel, welcher eine Anzeige für aktuelle Daten der Schließ- und/oder Betriebszustande des Fahrzeugs in Form eines Touchscreens aufweist. Dieser bildet zugleich auch eine Tastatur bzw. ein Bedienfeld, welches im Bedienfall zum Abruf von Daten und/oder zum Auslösen der Schließfunktionen am Fahrzeug, insbesondere zum Auslösen der Schließfunktion des Schlosses dient. Zusatzlich zum Touchscreen sind noch weitere Grundfunktionstasten vorgesehen, welche zur Auslδsung von Grundfunktionen am Fahrzeug dienen, wobei die Grundfunktionen das Öffnen und/oder das Schließen des Fahrzeuges und/oder der Kofferraumklappe umfassen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen mobilen Identifikationsgeber (10) eines Sicherheitssystems für eine schlüssellose Aktivierung einer Schließvorrichtung eines Kraftfahrzeuges (40), mit einem Gehäuse (20) und einem Sensordisplay (30), wobei in dem Gehäuse (20) eine Elektronikeinheit mit einer Sende- und Empfangseinheit angeordnet ist, die mit einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und Empfangseinheit (41) in Kommunikation steht, mittels derer eine Identifikationsprüfung zur Feststellung einer Benutzerberechtigung durchführbar ist, eine Oberfläche (31) des Sensordisplays (30) einerseits zur Eingabe und andererseits zur Ausgabe einer Information dient. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mobile Identifikationsgeber (10) ein stiftartiges Eingabemittel (50) aufweist, wobei das Eingabemittel (50) zur Eingabe der Information dient.
Abstract:
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung von Schlössern (16), Türen oder Klappen von Fahrzeugen. An der Tür befindet sich ein ruhender Träger (10). Am Träger (10) ist eine Bewegungseinheit (20) schwenkbar gelagert (11, 12), zu welchem mindestens ein Griff (21) gehört. Eine Federbelastung (25, 26) sorgt dafür, dass die unbetätigte Bewegungseinheit (20) in einer deformierten Ruhelage am Träger (10) gehalten wird. Bei Betätigung des Griffs muss die Bewegungseinheit (20) gegen diese Federbelastung (25, 26) verschwenkt werden, in welcher dann das Schloss (16) umgesteuert wird. Eine Dämpfungseinrichtung (30) sorgt dafür, die rückschwenkende Bewegungseinheit (20) zu verlangsamen. Um eine zuverlässige, preiswerte Dämpfungseinheit (30) zu erhalten, wird vorgeschlagen, eine Elastomerglied (31) an mindestens einer Stelle der Bewegungseinheit (20) anzuordnen, das mit einem Freistück (32) herausragt. Bei der Rückbewegung (39) in die Ruhelage wird das herausragende Freistück (32) an einer ruhenden Gegenfläche (40) deformiert, wodurch die Bewegungsenergie weitgehend aufgebraucht wird. Ist die Ruhelage erreicht, so stützt sich das deformierte Freistück (32) an der Gegenfläche (40) ab.
Abstract:
Zugriffssteuereinrichtung zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Steuerschaltung (31) und einer damit gekoppelten Kommunikationsschaltung (24) sowie einem elektrischen Antrieb (6a), der über einen Betätigungsabschnitt auf eine Öffnungsverrieglung einwirkt. Eine erste Versorgungsschnittstelle koppelt die Zugriffssteuereinrichtung mit der Spannungsversorgung eines Bordnetzes eines Fahrzeuges, eine zweite Versorgungsschnittstelle (7) ist zur Spannungsversorgung von einer externen Spannungsquelle ausgebildet und kann die Steuerschaltung (31), die KommunikatIonsschaltung (24) und den elektrischen Antrieb (6a) versorgen. Die Steuerschaltung (31) überwacht die zweite Versorgungsschnittstelle (7) auf daran anliegende Spannung und steuert die Kommunikationsschaltung in Abhängigkeit von erfassten Spannungswerten an der zweiten Versorgungsschnittstelle an, um eine Datenkommunikation zu initiieren, wobei die Steuerschaltung ausgebildet ist, um in Abhängigkeit von in der Datenkommunikation übermittelten Daten den elektrischen Antrieb zur Bewegung des Betätigungsabschnitts anzusteuern, um die Sperrwirkung der Öffnungsverrieglung aufzuheben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschließsystem mit einem Kommunikationsmodul (2) zum Aufbau einer Verbindung zu einem Identifikationsgeber (3) über eine Luftschnittstelle (4) und zur Durchführung einer Identifikationsroutine, wobei das Kommunikationsmodul (2) zumindest eine Antenne aufweist und mit einem elektrisch betätigbaren Türschloss eines Kraftfahrzeuges (1) elektrisch verbunden ist, wobei das Kommunikationsmodul (2) mit einem Energieversorgungssystem des Kraftfahrzeuges (1) verbunden ist und von diesem mit elektrischer Energie versorgt wird, wobei das Kommunikationsmodul (2) eine Batterie (8) aufweist, von der bei einem Ausfall des Energieversorgungssystems des Kraftfahrzeuges (1) elektrische Energie zum Aufbau einer Verbindung zu einem Identifikationsgeber (3) über eine Luftschnittstelle (4) und zur Durchführung der Identifikationsroutine bereitgestellt wird.
Abstract:
Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Vorrichtung (1), insbesondere eines Fahrzeugs, eines Gebäudes, eines Raums oder dergleichen, welcher über eine Zugangsvorrichtung, insbesondere eine Tür (6), eine Schleuse oder dergleichen, zugänglich ist, welcher eine Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist, welche die Zugangsvorrichtung entriegelt und/oder verriegelt, wobei die Verriegelungsvorrichtung mit einer Steuereinheit verbunden ist, welche die Verriegelung und/oder Entriegelung der Zugangsvorrichtung steuert, wenn ein Benutzer mittels eines mobilen Eingabegeräts (2) eine Kommunikation mit der Steuereinheit herstellt, wobei durch die Bedienung einer auf dem mobilen Eingabegerät (2) gespeicherten Applikation (4) die Zugangsvorrichtung, insbesondere die Verriegelungsvorrichtung, entriegelt und/oder verriegelt wird, wobei beim Eindringen des mobilen Eingabegeräts (2) in eine durch Koordinaten vorbestimmte Zone (5), welche die Vorrichtung (1) zumindest teilweise umgibt, die Applikation (4) ohne eine Bedienung eines Benutzers auf dem mobilen Eingabegerät (2) automatisch gestartet wird.