Abstract:
Die Erfindung betrifft ein System (1) zur Detektion einer Aktivierungshandlung in einem Aktivierungsbereich (200) für ein Fahrzeug (2), aufweisend: - eine Sensoranordnung (30) zur kapazitiven Erfassung (250) einer Annäherung zumindest teilweise im Aktivierungsbereich (200), um die Aktivierungshandlung zu detektieren, - eine Kommunikationsanordnung (10) zur Durchführung einer Kommunikation (240) zumindest teilweise im Aktivierungsbereich (200), - eine Überwachungsanordnung (20) zur Initiierung einer Unterbrechung (230) und/oder Neuinitialisierung (210) der kapazitiven Erfassung (250) in Abhängigkeit von der Kommunikation (240).
Abstract:
Vorrichtung (10) für ein Fahrzeug (1) zur Kommunikation mit einem mobilen Gerät, insbesondere um eine Funktion des Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit von der Kommunikation zu aktivieren, aufweisend: - ein elektrisch leitendes Kommunikationsmittel (61), - eine Verarbeitungsanordnung (65) für ein Senden und/oder Empfangen eines Kommunikationssignals über das Kommunikationsmittel (61), um die Kommunikation durch das Kommunikationssignal bereitzustellen, - wenigstens ein Anschluss (RX+, RX-) für das Empfangen des Kommunikationssignals, welcher die Verarbeitungsanordnung (65) elektrisch mit dem Kommunikationsmittel (61) verbindet, wobei ein Mittel (Rd) zur resistiven Dämpfung zusätzlich zum wenigstens einen Anschluss (RX+, RX-) mit dem Kommunikationsmittel (61) elektrisch verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) für eine kapazitive Sensorvorrichtung (20) eines Fahrzeuges (1), insbesondere zur Ansteuerung und/oder Auswertung bei der kapazitiven Sensorvorrichtung (20) zur Detektion einer Aktivierungshandlung beim Fahrzeug (1), aufweisend: - wenigstens eine Sensorelektrode (20.1) zur Erfassung einer Veränderung in einer Umgebung des Fahrzeuges (1), - eine Übertragungsanordnung (30) zur frequenz- und/oder phasenabhängigen Übertragung eines elektrischen Eingangssignals (E) und Ausgabe eines Ausgangssignals (A), - einen Ausgang (30.2) der Übertragungsanordnung (30), welcher elektrisch mit der Sensorelektrode (20.1) verbunden ist, um das Ausgangssignal (A) an der Sensorelektrode (20.1) zur Durchführung der Erfassung auszugeben, wobei die Übertragungsanordnung (30) eine gesteuerte Quellenvorrichtung (30.3) aufweist, um das Ausgangssignal (A) als ein geführtes elektrisches Signal in Abhängigkeit von der frequenz- und/oder phasenabhängige Übertragung des Eingangssignals (E) an der Sensorelektrode (20.1) auszugeben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) für eine Auswertung bei einer kapazitiven Sensorvorrichtung (20) eines Fahrzeuges (1), insbesondere zur Detektion einer Aktivierungshandlung beim Fahrzeug (1), mit einer Kontrollvorrichtung (50) zum Betreiben eines Sensorelements (20.1) mit wenigstens einer Auswertesequenz (S'), wobei eine Ansteuerungsvornchtung (50.1) der Kontrollvorrichtung (50) vorgesehen ist, um die Auswertesequenz (S') mit wiederholten und zeitlich veränderlichen Sequenzanteilen (SM ) bereitzustellen, sodass die Störsignalsensitivität der Auswertung durch die zeitliche Veränderung beeinflussbar ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Sensoreinheit, und insbesondere eine elektronische Sensoreinheit mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Markieren eines Zielbereichs (Y) zur Kenntlichmachung eines Detektionsbereichs (X) dieser Sensoreinheit. Entsprechende Sensoreinheiten gemäß dem Stand der Technik bestehen aus einer Vielzahl von Einzelbauteilen, deren Montage mühsam und fehleranfällig ist. Die erfindungsgemäße elektronische Sensoreinheit (1) für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Gehäuse (2), eine in dem Gehäuse (2) angeordneten Steuer-und Auswerteeinrichtung (3), sowie zumindest eine kapazitiven Sensorelektrode (4a, 4b) mit einem Detektionsbereich (X, X'), wobei die kapazitive Sensorelektrode (4a, 4b) mit der Steuer-und Auswerteeinrichtung (3) gekoppelt und in dem Gehäuse (2) angeordnet ist. Die Sensoreinheit umfasst ferner eine Beleuchtungseinrichtung (5a) mit einem Leuchtmittel (5c), das ein optisches Signal aussenden kann, wobei die Beleuchtungseinrichtung (5a) mit der Steuer- und Auswerteeinrichtung (3) gekoppelt ist und mit der Beleuchtungseinrichtung (5a) ein den Detektionsbereich (X) kennzeichnender Zielbereich (Y) außerhalb des Gehäuses markierbar ist, wobei das Gehäuse (2), die Steuer- und Auswerteeinrichtung (3), die zumindest eine kapazitive Sensorelektrode (4a, 4b) sowie die Beleuchtungseinrichtung (5a) eine integrale Baugruppe bilden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (5) für ein Fahrzeug (1) zur induktiven Detektion einer Aktivierungshandlung, insbesondere einer Betätigung einer Fahrzeugkomponente (2), aufweisend: - eine Sensoranordnung (10) zur induktiven Erfassung der Aktivierungshandlung, um wenigstens ein Erfassungssignal (S1, S2) bereitzustellen, wobei das wenigstens eine Erfassungssignal (S1, S2) für eine Erfassungsinformation (VS) über die Aktivierungshandlung spezifisch ist, - eine elektronische Verarbeitungsanordnung (70) zum Ermitteln der Erfassungsinformation (VS) aus dem wenigstens einen Erfassungssignal (S1, S2), um die Aktivierungshandlung anhand der Erfassungsinformation (VS) zu detektieren, wobei die Sensoranordnung (10) mindestens zwei Sensorelemente (11, 12) auf unterschiedlichen Lagen (L1, L2) einer Leiterplatte (90) aufweist, wobei die Sensorelemente (11, 12) über eine Durchkontaktierung (91) miteinander elektrisch verbunden sind.
Abstract:
Vorrichtung (10) für ein Fahrzeug (1) zur Kommunikation mit einem mobilen Gerät, insbesondere um eine Funktion des Fahrzeuges (1) in Abhängigkeit von der Kommunikation zu aktivieren, aufweisend: - ein elektrisch leitendes Kommunikationsmittel (61), - eine Verarbeitungsanordnung (65) für ein Senden und/oder Empfangen eines Kommunikationssignals über das Kommunikationsmittel (61), um die Kommunikation durch das Kommunikationssignal bereitzustellen, - wenigstens ein Anschluss (RX+, RX-) für das Empfangen des Kommunikationssignals, welcher die Verarbeitungsanordnung (65) elektrisch mit dem Kommunikationsmittel (61) verbindet, wobei ein Mittel (Rd) zur resistiven Dämpfung zusätzlich zum wenigstens einen Anschluss (RX+, RX-) mit dem Kommunikationsmittel (61) elektrisch verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) für eine Auswertung bei einer kapazitiven Sensorvorrichtung (20) eines Fahrzeuges (1), insbesondere zur Detektion einer Aktivierungshandlung beim Fahrzeug (1), mit einer Kontrollvorrichtung (50) zum Betreiben wenigstens eines Sensorelements (20.1) mit wenigstens einer Auswertesequenz (S'), wobei eine Ansteuerungsvorrichtung (50.1) der Kontrollvorrichtung (50) vorgesehen ist, um die Auswertesequenz (S') durch eine Anpassung zur Beeinflussung einer Störsignalsensitivität der Auswertung, vorzugsweise zur Beeinflussung des Spektrums der Auswertesequenz (S'), bereitzustellen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff mit einer kapazitiven Sensoranordnung, wobei eine Antennenspule (2) mit wenigstens einer Spulenwicklung in einem Griffgehäuse (1) aufgenommen ist und eine Sensorelektrode (5) beabstandet zu der Antennenspule in dem Griffgehäuse aufgenommen ist. Die Sensorelektrode (5) und die Antennenspule (2) überlappen in Richtung ihrer jeweiligen längsten Erstreckung und sind mit einer Steuer- und Auswerteschaltung (6) gekoppelt. Zwischen der Sensorelektrode (5) und der Antennenspule (2) ist eine elektrisch leitfähige Abschirmung (4) angeordnet, welche mittels der Steuer- und Auswerteschaltung mit einem Abschirmpotenzial koppelbar ist. Die Steuer- und Auswerteschaltung steuert die Sensorelektrode, die Abschirmung und die Antennenspule derart an, dass die Antennenspule zeitversetzt zu der Sensorelektrode angesteuert wird und die Abschirmung wenigstens zeitweise mit dem Abschirmpotenzial gekoppelt ist, wenn die Sensorelektrode angesteuert wird.
Abstract:
Eine Fahrzeugtürgriff-Schaltung (5) zur Kopplung mit einem fahrzeugseitigen Steuergerät (1) umfasst eine Sende-Antennenschaltung (6, 7, 8), eine Steuerschaltung (9) und einen Betätigungssensor (13) und weist zwei Kontakte (20, 21) auf zur Ankopplung an das Steuergerät (1) über nur zwei Anschlussleitungen (4A, 4B), über die sie eine Versorgungsgleichspannung zur Versorgung der Steuerschaltung (9) oder ein Wechselspannungssignal zum Ansteuern der Antennenschaltung (6, 7, 8) empfängt. Die Antennenschaltung (6, 7, 8) unfasst einen Serienschwingkreis mit einer Induktivität (8) und einer Kapazität (7) und ist zwischen die beiden Kontakte (20, 21) eingekoppelt. Zum Zwecke der Nutzung eines Teils des Wechselspannungssignals zur Spannungsversorgung der Steuerschaltung (9) ist zwischen die beiden Kontakte (20, 21) und parallel zu der Antennenschaltung (6, 7, 8) eine Reihenschaltung mit einem ersten Kondensator (25) und einem ersten Gleichrichter (24) geschaltet. Der erste Gleichrichter (24) ist in Bezug auf die Versorgungsgleichspannung in Sperrrichtung geschaltet. Ein zwischen dem ersten Kondensator und dem ersten Gleichrichter angeordneter Abgriff (29) der Reihenschaltung ist mit einem ersten Spannungsversorgungsanschluss der Steuerschaltung (9) gekoppelt. Ein zweiter Gleichrichter (31) ist zwischen dem Abgriff (29) und dem ersten Spannungsversorgungsanschluss und/oder zwischen dem zweiten Spannungsversorgungsanschluss und demjenigen Knoten (30) eingekoppelt, der einen der beiden Kontakte (20, 21) mit der Reihenschaltung auf der Seite des ersten Gleichrichters (24) verbindet. Der zweite Gleichrichter (31) ist in der gegenüber dem ersten Gleichrichter (24) entgegengesetzten Polung mit dem Abgriff (29) beziehungsweise mit dem Knoten (30) gekoppelt. Zur Einspeisung der Versorgungsgleichspannung des fahrzeugseitigen Steuergeräts (1) ist zwischen demjenigen Kontakt (20), der mit der Reihenschaltung auf der Seite des ersten Kondensators (25) verbunden ist, und dem ersten Spannungsversorgungsanschluss ein dritter Gleichrichter (22) eingekoppelt, der in Bezug auf die Versorgungsgleichspannung in Durchlassrichtung geschaltet ist.