Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Schloss für ein Kraftfahrzeug mit einem Gesperre umfassend eine Drehfalle (4), eine Vorrast-Sperrklinke (13), eine Hauptrast-Sperrklinke (6), einen Blockadehebel für das Blockieren der Hauptrast-Sperrklinke, einen Mitnehmer der Vorrast-Sperrklinke, der die Hauptrast-Sperrklinke aus ihrer verrasteten Stellung heraus zu drehen vermag, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ein seitlicher Konturbereich der Vorrast-Sperrklinke (13) ist.
Abstract:
Schließvorrichtung (1) aufweisend zumindest ein Gesperre (2) mit einer Drehfalle (3) und einer verschwenkbaren ersten Sperrklinke (4), wobei ein Auslösehebel (7) so bewegt wird, dass der Auslösehebel (7) während seiner Bewegung mit einem Mitnehmerzapfen (20) der ersten Sperrklinke (4) zusammenwirkt und eine seitliche Sperrklinkenfeder (35) eine Anlage zwischen Mitnehmerzapfen (20) und Auslösehebel (7) während des Zusammenwirkens bildet.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welcher mit einem metallischen Schlosskasten (1), und mit einem aus Kunststoff gefertigten Schlossgehäuse (2) ausgerüstet ist. Erfindungsgemäß nimmt das Schlossgehäuse (2) den Schlosskasten (1) vollständig in seinem Innern auf.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein Verbinden einer elektrischen Komponente mit einem Elektrokomponententräger sowie eine elektrische Komponente für einen Elektrokomponententräger insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Nach dem beanspruchten Verfahren wird eine elektrische Komponente mit einem Elektrokomponententräger verbunden, wobei der Elektrokomponententräger ein Basisteil und darin befindliche elektrische Leiterbahnen umfasst. Zumindest ein mit der elektrischen Komponente verbundener elektrischer Kontakt wird in das Basisteil derart hinein bewegt, dass dadurch der elektrische Kontakt mit einer Leiterbahn elektrisch verbunden wird. In der Regel handelt es sich um zwei elektrische Kontakte, die mit der elektrischen Komponente verbunden sind, und die mit zwei unterschiedlichen Leiterbahnen im Basisteil in anspruchsgemäßer Weise verbunden werden. Die elektrische Komponente kann aber auch mehr als zwei elektrische Kontakte aufweisen, die gemäß dem beanspruchten Verfahren mit Leiterbahnen des Basisteils verbunden werden.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einer Hebelanordnung (2, 3, 4), und mit mehreren Federelementen (5, 6, 7) zur Beaufschlagung verschiedener Hebel (2, 3, 4) der Hebelanordnung (2, 3, 4) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß sind die Federelemente (5, 6, 7) als an einen gemeinsamen Grundkörper (8) angeschlossene Federschenkel (5, 6, 7) mit jeweils daran ausgebildeter Steuerkontur (9, 10, 11) für den zugehörigen sowie hieran anliegenden Hebel (2, 3, 4) ausgebildet. Dadurch wird zusammengesetzt ein Mehrfachfederelement (5, 6, 7, 8) definiert.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, welcher mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke sowie mit einem Sperrelement (2) für einen Verriegelungshebel (3) ausgerüstet ist. Das Sperrelement (2) verhindert bei geöffneter Drehfalle, dass der Verriegelungshebel (3) seine Verriegelungsposition einnimmt. Zu diesem Zweck liegt das Sperrelement (2) bei in Entriegelungsposition befindlichem Verriegelungshebel (3) am Verriegelungshebel (3) zu seiner Blockade an. Erfindungsgemäß ist das Sperrelement (2) als an ein Drehfallenabfrageelement (6) angeschlossene Sperrnase (2) ausgebildet.
Abstract:
Schlosseinheit (1) aufweisend zumindest eine Drehfalle (2) mit einer Hauptrast (3) und einer Vorrast (4) sowie eine erste Sperrklinke (5) und eine zweite Sperrklinke (6), wobei die erste Sperrklinke (5) mit die Drehfalle (2) über die Hauptrast (3) und die zweite Sperrklinke (6) mit der Drehfalle (3) über die Vorrast (4) zusammenwirkt, wobei Positionserkennungsmittel (7) für beide Sperrklinken vorgesehen sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Elektrokomponententrager insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit in einem elektrisch isolierenden Material eingebetteten Leiterbahnen und elektrischen Anschlüssen sowie ein Herstellungsverfahren. Es wird ein Elektrokomponententrager mit einem Basisteil (1) aus elektrisch isolierendem Material und elektrischen Leiterbahnen (2) für ein Verbinden von elektrischen Komponenten (5) bereitgestellt, wobei die Leiterbahnen (2) vollständig durch das Material des, Basisteils (1) umhüllt sind. Vollständig umhüllt meint, dass das elektrisch isolierende Material zu 100% die Leiterbahnen (2) einhüllt. Die Leiterbahnen (2) sind dann von außen unzugänglich und vollständig durch das Material des Basisteils (1) geschützt.
Abstract:
Kraftfahrzeugschloss bestehend aus mechanischen Sperr- und/oder Verriegelungselementen und mit diesen zusammenwirkenden, an mindestens einem Gehäuseteil (10) des Kraftfahrzeugschlosses angeordneten elektrischen elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteilen, wobei zu mindestens einem der elektrischen, elektromotorischen und/oder elektronischen Bauteile eine an dem Gehäuseteil (10) befestigte elektrische Leitung führt, wobei die elektrische Leitung aus einem ein- oder mehradrigen, biegsamen Kabel (8) besteht, dessen Kabelweg (19a, 19b) in einem in dem Gehäuseteil (10) ausgebildeten Kabelkanal (15) verläuft, wobei der Kabelkanal (15) zumindest zu einer Seite des Kabelweges (19a, 19b) hin aus dauerhaft plastisch verformtem Material besteht, welches infolge seiner Verformung (V) das Kabel (8) in dem Kabelkanal (15) festlegt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Schloss für ein Kraftfahrzeug mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke. Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schloss der eingangs genannten Art das Schließen zu vereinfachen. Zur Lösung der Aufgabe umfasst die Drehfalle des beanspruchten Schlosses einen nach oben vorstehenden Anschlag, der beispielsweise in Form eines Bolzens von der Drehfalle absteht. Weiter ist ein Bügel vorgesehen, der motorisiert gegen den Anschlag so bewegt werden kann, dass die Drehfalle auf diese Weise von der Vorrast in die Hauptrast gedreht wird. Es ist so möglich, motorisiert von der Vorrast in die Hauptrast zu gelangen, was das Schließen einer Fahrzeugtür erleichtert.