Abstract:
Zur Herstellung von Beuteln (1, 1a, 8, 14) aus Kunststofffolie mit jeweils einem Verschluss (2, 2a), bei dem zwei Lagen (3a, 3b) mittels einer Seitenschweißnaht verbunden werden, wird ein Verschlussband (6) als Verschluss (2, 2a) verwendet, wobei das Verschlussband (6) aus zwei bandförmigen Klemmleisten (7a, 7b) besteht. Das Verschlussband (6) wird erfindungsgemäß geschlossen zwischen zwei flächig gegenüberliegenden Lagen (3a, 3b) aus Kunststofffolie in Transportrichtung (16) der Lagen (3a, 3b) verlaufend geführt. Anschließend wird die jeweilige Klemmleiste (7a, 7b) an der direkt anliegenden Lage (3a, 3b) erfindungsgemäß befestigt und vor der Erzeugung der Seitenschweißnaht wird erfindungsgemäß das Verschlussband (6) geöffnet, so dass ein Beutel (1, 1a, 8, 14) mit vorgeöffnetem Verschluss (2, 2a) entsteht.
Abstract:
Verfahren zum Versenden eines Gegenstandes (2) in einer Umverpackung (3) von einem Absender (1) über einen Transportweg (12, 13) zu einem Empfänger (14), wobei die Umverpackung (3) eine Kennung (4) mit zumindest den Empfänger (14) kennzeichnenden Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umverpackung (3), die mit einer individuellen Kennung (4) versehen ist, verwendet wird, wobei die Kennung (4) von einer Datenverarbeitungsanlage (9) erfasst wird und der Kennung (4) die zumindest den Empfänger (14) kennzeichnenden Daten von der Datenverarbeitungsanlage (9) zugeordnet werden und diese Daten insbesondere über ein Eingabegerät (8), welches mit der Datenverarbeitungsanlage (9) verbunden ist, von dem Absender (1) bereitgestellt werden.
Abstract:
Verfahren und Schweißvorrichtung (1) für differierende Schweißlagen eines Produktes (20), aufweisend einen Schweißbalken (2) mit einer Schweißbalkenkontur (3) und einer Schweißwinkeleinstellung (9), wobei die Schweißbalkenkontur (3) derart ausgestaltet ist, dass sie nur einen Bereich mit mehr als zwei Schweißlagen des Produktes (20) erfasst und bis an eine Kante, insbesondere die Kante K1, des Bereiches mit den mehr als zwei Schweißlagen herangeführt ist.
Abstract:
Umverpackung (1), wobei ein einzelnes Produkt (2) oder auch mehrere Produkte (2) zusammen in einer Umverpackung (1), zum Beispiel einer Kunststofffolie, verpackt sind, wobei im Bereich von Knickstellen (K) der Produkte (2) an entsprechenden Stellen der Umverpackung (1) zumindest eine Verstärkung (3) eingearbeitet ist.
Abstract:
Atemschutzmaske für Mund und/oder Nase, aufweisend zumindest eine den zu schützenden Bereich bedeckende Materiallage, wobei eine optisch veränderbare chemische Komponente in einer vorgebbaren Fläche vorgesehen ist, die unter Einwirkung einer äußeren Einflussgröße eine sichtbare Veränderung der vorgebbaren Fläche bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske einen Nasenbügel aufweist., wobei eine Verformung des Nasenbügels die sichtbare Veränderung der vorgebbaren Fläche zeitverzögert bewirkt.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Beutels, bei dem ein Beutel aus einem Faserwerkstoff, vorzugsweise einem. Papierwerkstoff, hergestellt wird, wobei eine Bahn aus dem Faserwerkstoff, vorzugsweise eine Papierbahn, als Flachbahn abgewickelt wird, danach in einem kontinuierlichen Betrieb sequentielle Klebestreifen aufgetragen werden, danach die Flachbahn gefaltet wird zu einer Beutelform, und danach durch Wärmeeinwirkung die Klebestreifen aktiviert werden zum Verbinden, wobei danach von der Flachbahn mittels einer Trenneinrichtung einzelne Beutel abgetrennt werden.
Abstract:
Luftpolsterbeutel (1), aufweisend einen schlauch- oder beutelartig geformten Träger (2) zur Aufnahme eines Gegenstandes über eine Befüllöffnung (4) des Luftpolsterbeutels (1), wobei an der Innenseite des Trägers (2) dem Gegenstand zugewandt zumindest eine Kammer (3) zur Aufnahme eines Mediums angeordnet ist, wobei die zumindest eine Kammer (3) erst nach dem Einlegen des Gegenstandes in den Luftpolsterbeutel (1) mit dem Medium befüllbar und danach verschließbar ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Stapel (9) gebildet aus Beuteln (1), aufweisend die folgenden Schritte: Zuführung von schlauchförmigen oder halbschlauchförmigen Material zur Ausbildung einer unteren Materiallage (2) und einer oberen Materiallage (3), Einbringen mindestens einer Schweißnaht (4) zur Verbindung der unteren Materiallage (2) und der oberen Materiallage (3) zur Bildung einzelner, jedoch noch zusammenhängender Beutel (1), Einbringen einer Formatierungsfaltung (8) in die aus noch zusammenhängender Beutel (1) gebildete Lagenbahn, Separation der in der formatierten Lagenbahn zusammenhängenden Beutel (1) zu einzelnen Beutel (1), wobei diese Beutel (1) weiterhin die Formatierungsfaltung (8) aufweisen, Paketbildung aus einzelnen Beuteln (1) zu einem Stapeln (9) mit einer definierten Anzahl von Beuteln (1) und Einbringen mindestens einer Faltung in den Stapel (9) sowie einen Beutel (1), einen Stapel (9) und eine Spenderbox (12).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Tragetasche (1) aus Folie, insbesondere Kunststofffolie, mit zwei Seitenwänden (2a, 2b), die an ihren Seitenkanten (3a, 3b) miteinander verschweisst sind. Erfindungsgemäss ist an dem oberen unverschweissten Ende der Seitenwände (2a, 2b) unterhalb der Einfüllöffnung jeweils ein Verstärkungszettel (5a, 5b) befestigt und an den beiden Verstärkungszetteln (5a, 5b) ist jeweils eine Trageschlaufe (6a, 6b) befestigt, wobei mittels des Befestigens der Trageschlaufe (6a, 6b) an dem Verstärkungszettel (5a, 5b) zusätzlich auch die zugehörige Seitenwand (2a, 2b), der Verstärkungszettel (5a, 5b) und die Trageschlaufe (6a, 6b) miteinander befestigt sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Tragetasche (1) aus Folie, insbesondere Kunststofffolie. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Tragetaschen (1).
Abstract:
Beutel (1) zur Aufnahme von Hygieneartikeln aus einem Feststoff, aufweisend ein die Hygieneartikel umgebendes Beutelmaterial (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Beutelmaterial (2) aus zumindest zwei voneinander unterschiedlichen Materialien gebildet ist.