Abstract:
Pyrotechnisches Sicherungselement (2), insbesondere für den Kraftfahrzeugbereich, umfassend einen Leiter (4, 6), eine pyrotechnische Einheit (28) mit einer pyrotechnischen Treibladung, einen Trennkörper (16) zum Durchtrennen des Leiters (4, 6) sowie ein Gehäuse (32), wobei der Leiter (4, 6) durch zwei separate Leiterteilstücke (4, 6) ausgebildet ist, welche an einer Verbindungsstelle (8) miteinander verbunden sind und im Auslösefall durch den Trennkörper (16) an der Verbindungsstelle (8) wieder getrennt werden.
Abstract:
A pyrotechnic circuit breaker (1), comprising a body (2), an igniter (4), a piston (5) and a bus bar (6), wherein the igniter (4), the piston (5) and the bus bar (6) are adapted to be accommodated within the body (2), and wherein the piston (5) comprises a cutting edge (51) and is adapted move along a normal direction (Z-Z) to cut a portion (61) of the bus bar (6), thereby separating the bus bar (6) into a proximal portion and a distal portion in order to break a circuit, wherein the cutting edge (51) of the piston (5) is stepped so that the portion of the bus bar (6) is cut sequentially, in at least two successive cutting operations along the movement of the piston (5) from a raised position to a lowered position, characterized in that the bus blade (6) comprises a breakable portion (61) configured to be cut by the cutting edge (51) of the piston (5), wherein said breakable portion (61) comprises slots (62) in order to divide the breakable portion (61) into multiple sub-portions (61a, 61b, 61c) that are adapted to be cut sequentially by the stepped cutting edge (51) of the piston (5).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsicherung (2) für den Kraftfahrzeugbereich umfassend mehrere Sicherungselemente (16,18) und ein Stromverteilerblech (4) mit mehreren Leiterstreifen (6), wobei einer dieser Leiterstreifen (6) als primärer Anschlußarm (8) und zumindest ein weiterer Leiterstreifen (6) als sekundärer Anschlußarm (10) ausgebildet ist, wobei das Stromverteilerblech (4) einstückig ausgestaltet ist mit einem leistenförmigen Verbindungsstreifen (12), an welchem alle Leiterstreifen (6) angeformt sind, und wobei im Bereich des primären Anschlußarms (8) lediglich ein Sicherungselement (18) positioniert ist, welches durch ein pyrotechnisches Sicherungselement (18) zum Durchtrennen des primären Anschlußarms (8) ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Schutzschalter (2), insbesondere für ein Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse (8), eine pyrotechnische Einheit (4) und einen Trennkörper (6) zur Durchtrennung eines stromführenden Leiters (16) im Auslösefall, wobei der Trennkörper (6) eine Schmelzsicherung (20,24) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischer Schutzschalter (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (8), eine pyrotechnische Einheit (14) sowie ein Stromführungsblech (16) mit zumindest zwei Anschlusselementen (18), wobei eines der zumindest zwei Anschlusselemente (18) als Eingangsanschluss (26) für eine Stromzuflussleitung und das andere der zumindest zwei Anschluss- elemente (18) als Ausgangsanschluss (28) für eine Stromabführleitung ausgebil- det ist und wobei zumindest eines der zumindest zwei Anschlusselemente (18) als Steckkontakt einer Steckverbindung ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Schutzschalter (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein einstückiges Stromführungsblech (14) mit zu- mindest zwei Anschlusselementen (16) und mit zumindest einem die zumindest zwei Anschlusselemente (16) verbindenden Sicherungsleiter (18), eine pyrotech- nische Einheit (4) und einen Trennkörper (6) zur Durchtrennung des zumindest einen Sicherungsleiters (18) im Auslösefall sowie ein Gehäuse (8), wobei das Stromführungsblech (14) eine parallel zum Sicherungsleiter (18) geschaltete und als Schmelzsicherung ausgebildete Sicherungskontur (24) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Trennschalter (2), insbesondere für ein Bordnetz eines Kraftfahrzeuges, aufweisend eine Leiterstruktur (8) mit zwei Anschlussarmen (10) und mit einem die beiden Anschlussarme (10) elektrisch leitend verbindenden Verbindungsarm (12) sowie aufweisend eine pyrotechnische Einheit und einen Trennkörper (4) zur Durchtrennung des Verbindungsarms (12) im Auslösefall, wobei an der Leiterstruktur (8) eine Haltesicherung (16) aus einem Isoliermaterial anhaftet und wobei der Trennkörper (4) und/oder der Verbindungsarm (12) derart ausgebildet ist bzw. sind, dass im Auslösefall ein Trennstück (14) aus dem Verbindungsarm (12) herausgetrennt wird, wobei das Trennstück (14) durch die Haltesicherung (16) gehalten wird.
Abstract:
Der Kabelkanal (8) umfasst einen Kabelboden (8A) und sich hier anschließende Seitenwände (9), wobei der Kanalboden (8A) eine dreidimensionale Verlegestruktur aufweist und hierzu innerhalb einer Grundebene (G) und zusätzlich in eine z-Richtung verläuft und unterteilt ist in mehrere Bodensegmente (4A, B), die ein gemeinsames Spritzguss-Bauteil (2) bilden und scharnierartig miteinander verbunden sind, so dass alle Bodensegmente (4A, B) sich zumindest im Wesentlichen in die Grundebene (G) aufhalten lassen. Vorzugsweise sind ebenfalls Deckelsegmente (6A, 6B) Teil des gemeinsamen Spritzguss-Bauteils (2), so dass der gesamte dreidimensional verlaufende Kabelkanal (8) durch nur ein Spritzguss-Werkzeug als zweidimensionales Spritzguss-Bauteil (2) herstellbar ist, aus dem dann die dreidimensionale Verlaufsstruktur des Kabelkanals (8) hergestellt wird.