Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen mindestens einer Eigenschaft eines Kraftstoffs in einer Einspritzanlage eines Verbrennungsmotor, wobei die Einspritzanlage einen ersten Injektor (10) und mindestens einen zweiten Injektor (10) aufweist, wobei ein Druckverlauf im Bereich einer Hochdruckzulaufleitung (15) des ersten Injektors (10) aufgenommen und ausgewertet wird, um eine Betätigung wenigstens eines von dem mindestens einen zweiten Injektor (10) zu erkennen und so über Berücksichtigung einer Laufzeit die mindestens eine Eigenschaft des Kraftstoffs zu bestimmen.
Abstract:
Verfahren zum Betrieb einer Einspritzanlage, insbesondere einer Einspritzanlage einer Brenn- kraftmaschine, mit piezoelektrisch angesteuerten Einspritzventilen, wobei die Einspritzventile im geschlossenen Zustand mit einer Basisspannung beaufschlagt werden und zum Öffnen mit einer Bottomspannung beaufschlagt werden. Die Bottomspannung wird für jedes Einspritzventil einzeln eingestellt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahrenund eine Anordnung zum Betreiben einer Einspritzanlage eines Verbrennungsmotors mit einem ersten Injektor (10) und mindestens einem zweiten Injektor (10), wobei die Einspritzanlage über einen Hochdruckspeicher verfügt, wobei ein Druckverlauf im Bereich einer Hochdruckzulaufleitung (15) des ersten Injektors (10) aufgenommen und ausgewertet wird, um eine Betätigung wenigstens eines von dem mindestens einen zweiten Injektor (10) zu erkennen.
Abstract:
Verfahren zur Bestimmung eines Kennfeldes der Einspritzmenge (Q) über einer elektrischen Größe (U B ) eines elektrisch angesteuerten Injektors. Die elektrische Größe (U B ) im Betrieb der Brennkraftmaschine wird von einem Anfangs-Wert (U0), bei dem keine Einspritzung abgesetzt wird, verändert, bis eine definierte erste Einspritzmenge (Q 1 ) eingespritzt wird, wobei der bei der definierten ersten Einspritzmenge eingestellte Wert (U 1 ) als erster Wert (U 1 ) der elektrischen Größe (U B ) der definierten ersten Einspritzmenge (Q 1 ) zugewiesen wird.
Abstract:
Der Injektor (14) dessen Kraftstoffrücklaufmenge durch die Vorrichtung (40) ermittelt werden kann, ist mit einem Hochdruckspeicher (12) verbunden und weist ein Kraftstoffeinspritzventil (16) sowie ein das Kraftstoffeinspritzventil (16) steuerndes elektrisch betätigtes Steuerventil (18) auf. Der Injektor (14) weist einen Rücklaufanschluß (26) zur Verbindung mit einer zu einem Entlastungsbereich führenden Kraftstoffrücklaufleitung (28) auf, wobei die Vorrichtung anstelle der Kraftstoffrücklaufleitung (28) am Rücklaufanschluß (26) des Injektors (14) anschließbar ist und eine Kraftstoffleitung (42) und eine Sammelvorrichtung (44) aufweist, in die die Kraftstoffleitung (42) mündet. Die Vorrichtung (40) weist außerdem ein in der Kraftstoffleitung (42) zwischen dem Rücklaufanschluß (26) des Injektors (14) und der Sammelvorrichtung (44) angeordnetes Stauelement (46) zur Aufrechterhaltung eines erhöhten Drucks am Rücklaufanschluß (26) des Injektors (14) auf.