Abstract:
Linearlager, insbesondere für eine Schalteinrichtung eines Zahnradwechselgetriebes zur längsverschieblichen und schwenkbaren Lagerung eines Schaltelemente, umfassend mehrere in einem Käfig gehalterte Wälzkörper, auf denen in der Montagestellung das Schaltelement axial geführt ist, wobei der Käfig (2) über die Wälzkörper (4) drehbar und längsverschiebbar in einem Innenring (7) aufgenommen ist, der verkippbar in einem Außenring (11) aufgenommen ist.
Abstract:
Wälzlager, insbesondere für eine Schalteinrichtung eines Zahnradwechselgetriebes zur längsverschieblichen und schwenkbaren Wälzlagerung eines Schaltelements, umfassend mehrere in einem Käfig gehalterte Wälzkörper, dadurch gekennzeichnet, dass als Wälzkörper in verteilter Anordnung Kugelreihen (7) und Zylinderrollen (5) vorgesehen sind, wobei der Kugeldurchmesser etwas größer als der Rollendurchmesser ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für ein Schaltgetriebe, die mindestens eine verschiebbar angeordnete Schaltschiene (1) umfasst, die in zwei in Verschieberichtung (A) beabstandeten Lagerstellen (2, 3) gelagert ist, wobei die beiden Lagerstellen (2, 3) senkrecht zur Verschieberichtung (A) einen Versatz (x) aufweisen und zur Herstellung des Versatzes (x) an der Schaltschiene (1) seitlich ein Ausleger (4) befestigt ist, der einen Teil (5) einer der beiden Lagerstellen (3) trägt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (1) mit mindestens einer längsbeweglichen Schiebemuffe (3), mit zumindest einer Schaltgabel (2) sowie mit mindestens einer Kompensationsanordnung, wobei die Schiebemuffe mittels der Schaltgabel zumindest zeitweise in wenigstens eine Längsrichtung verschiebbar ist und dabei die Schaltgabel über Gleitschuhe (5, 24, 40) mit der Schiebemuffe im Berührkontakt (13, 37) steht und wobei die Kompensationsanordnung die Abweichungen eines Abstands zwischen einer zur Längsrichtung senkrecht verlaufenden Bezugsachse (15, 31) der Schaltgabel und zwischen dem zumindest punktförmigen Berührkontakt (13, 37) an der Schiebemuffe von einem Sollwert durch Abstandsausgleich zumindest teilweise kompensiert.
Abstract:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitlageranordnung bzw. eine Schaltvorrichtung mit der Gleitlageranordnung vorzuschlagen, wobei sich die Gleitlageranordnung durch günstige Herstellungskosten und/oder gute Montierbarkeit auszeichnet. Hierzu wird eine Gleitlageranordnung (1) mit einem Gleitstück (4) zum Aufsetzen auf ein bewegbares Schaltelement (2) einer Schaltvorrichtung, welche zum Schalten eines Getriebes ausgebildet ist, vorgeschlagen, wobei das Gleitstück (4) einen Aufnahmebereich (11) zur Aufnahme des bewegbaren Schaltelements (2) und einen Gleitabschnitt (4) zur gleitenden Lagerung des Schaltelements (2) gegenüber einem Lagerungspartner aufweist, und mit einem Fixierungsstift (5) zur Fixierung des Gleitstücks (4) an dem Schaltelement (2), wobei in einem unmontierten Zustand der Gleitanordnung (1) der Fixierungsstift (5) und das Gleitstück (4) einstückig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
Abstract:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebebauteil, welches gute Gebrauchseigenschaften aufweist und kostengünstig zu fertigen ist, sowie ein (5) entsprechendes Verfahren zu dessen Herstellung vorzuschlagen. Hierzu wird ein Getriebebauteil (8), (18) mit einem ersten Fügepartner (6) aus Stahl, der einen ersten Schweißabschnitt (11) umfasst, und mit einem zweiten Fügepartner (1) aus einem Leichtmetall, der einen zweiten Schweißabschnitt (15) umfasst, wobei die Fügepartner (1, 6) über den ersten und den zweiten Schweißabschnitt (11, 15) unmittelbar mittels einer Schweißung (16) miteinander verbunden und/oder verbindbar sind, wobei die Fügepartner (11, 15) derart ausgebildet sind, dass die Fügepartner (11, 15) während der gegenseitigen Verschweißung zur lagerichtigen Endpositionierung in einer Fügerichtung (13) relativ zueinander zu bewegen sind, so dass der resultierende Schweißbereich (16) in Fügerichtung verläuft, sowie ein Verfahren zu dessen Fertigung offenbart.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltschiene (3) eines Kraftfahrzeuggetriebes, die zumindest aus einem Flachprofil gebildet ist, sowie wenigstens ein an dem Flachprofil (10) ausgebildetes Angriffselement (7) aufweist und an der das Angriffselement (7) einteilig aus dem Material des Flachprofils (10) gebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Arretierelement (1) zur Sicherung der Position eines verschiebbaren und/oder schwenkbaren Bauteils eines Fahrzeuggetriebes, das ein hülsenförmiges Trägerelement (2) aufweist, in dem ein Rastelement (3) zwischen mindestens zwei Positionen (A, B) beweglich angeordnet ist. Um das Festsetzen des Rastelements in dem hülsenförmigen Trägerelement infolge Verunreinigungen im Getriebeöl zu verhindern, sieht die Erfindung vor, dass in das hülsenförmige Trägerelement (2) im axialen Bereich (4) des Rastelements (3) mindestens zwei Ausnehmungen (5, 6, 7) eingebracht sind, die das Durchströmen eines Fluids durch die Wandung des hülsenförmigen Trägerelements (2) erlauben. Die Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, dass die Innenwand des hülsenförmigen Trägerelements (2) mindestens eine sich in Richtung der Längsachse (8) des hülsenförmigen Trägerelements (2) erstreckende Nut (9, 10, 11) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung richtet sich auf eine Schaltmechanik mit einem Schwenkbauteil (3), einer Lagerungseinrichtung zur Lagerung des Schwenkbauteils derart, dass dieses um eine Schwenkbauteilschwenkachse schwenkbar ist, einem Schiebebauteil (1) das um eine Schiebebauteilschwenkachse verschwenkbar und in Richtung dieser Schiebebauteilschwenkachse verschiebbar ist, wobei die Schwenkbauteilachse und die Schiebebauteilschwenkachse miteinander im wesentlichen übereinkommen, und einer Koppelungsstruktur (5) zur Koppelung des Schwenkbauteils mit dem Schiebebauteil, derart, dass das Schiebebauteil gegenüber dem Schwenkbauteil in Richtung der Schiebebauteilschwenkachse verschiebbar und gemeinsam mit dem Schwenkbauteil schwenkbar ist, wobei sich diese Schaltmechanik dadurch auszeichnet, dass die Koppelungsstruktur derart ausgeführt ist, dass das Schiebebauteil gegenüber dem Schwenkbauteil radial zur Schiebebauteilschwenkachse um ein Radialmaß verlagerbar ist, das einem fertigungs- oder betriebsbedingt auftretenden Fluchtungsversatz zwischen der Schiebebauteilschwenkachse und der Schwenkbauteilschwenkachse entspricht.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Anbindung an eine Schaltgabel vorgesehene Gleitschuhstruktur für ein Schaltgetriebe zur Verlagerung eines mit der Gleitschuhstruktur in Eingriff stehenden Getriebeorgans.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschuhstruktur für ein Schaltgetriebe zu schaffen die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten kostengünstig herstellbar ist und sich über einen großen Betriebszeitraum hinweg durch ein gutes mechanisches Betriebsverhalten auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gleitschuhstruktur für ein Schaltgetriebe miteinem Solenabschnitt,einemsich an einen ersten Längskantenbereich des Solenabschnitts anschließenden ersten Längsflankenabschnitt,einemsich an einen zweiten Längskantenbereich anschließenden zweiten Längsflankenabschnitt, undeinem Anbindungsabschnitt, zur Bewerkstelligung der Anbindung der Gleitschuhstruktur an eine Schaltgabeleinrichtung,wobei über den ersten Längsflankenabschnitt und den zweiten Längsflankenabschnitt jeweils ein als Anlauffläche fungierende Wandungsabschnitt bereitgestellt wird, und der Solenabschnitt sowie die beiden Längsflankenabschnitte integralen Bestandteil einer durch Umformung eines Blechzuschnitts gefertigten Rinnenstruktur bilden.Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Gleitschuhstruktur für ein Schaltgetriebe zu schaffen, bei welcher die zur Übertragung der Schaltkräfte vorgesehenen Anlaufflächen durch Längsflankenabschnitte eines rinnenartigen Bauteils bereitgestellt sind.