Abstract:
Eine Ausgleichkupplung umfasst ein als drehmomentübertragendes Bauteil zwischen einem ersten Maschinenelement (3) und einem zweiten Maschinenelement (4) angeordnetes, einen Ringkörper (11) aufweisendes Kupplungselement (6), an dessen Stirnseiten jeweils ein zur drehmomentübertragenden Zusammenwirkung mit einem der Maschinenteile (3,4) vorgesehener Koppelabschnitt (8, 19; 14) ausgebildet ist, wobei jeder Koppelabschnitt (8, 19; 14) zwei zueinander parallele Koppelflächen aufweist. Sämtliche Koppelflächen beider Koppelabschnitte (8, 19; 14) sind zueinander parallel, und zumindest einer der Koppelabschnitte (8; 14) als Laschenpaar ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine drehstarre Ausgleichskupplung (21) zur trieblichen Verbindung einer Abtriebswelle eines Elektromotors eines Verstellaktuators einer Vorrichtung zur Veränderung des Verdichtungsverhältnisses von wenigstens einer Zylindereinheit einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Eingangswelle (20) eines zumindest einstufigen Getriebes des Verstellaktuators, wobei die Ausgleichskupplung (21) zum Ausgleich eines Achsversatzes zwischen der Abtriebswelle und einer trieblich mit dem Verstellaktuator verbindbaren Verstellwelle der Vorrichtung vorgesehen ist. Um eine solche drehstarre Ausgleichskupplung (21) bereitzustellen, mit der ein Verstellaktuator kompakter ausbildbar ist, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die drehstarre Ausgleichskupplung (21) wenigstens ein drehfest mit der Abtriebswelle verbindbares Antriebselement (22), das wenigstens einen radial beabstandet zu der Abtriebswelle angeordneten Eingriffsabschnitt (27) aufweist, und einerseits wenigstens eine an der Eingangswelle (20) oder an einem drehfest mit der Eingangswelle (20) verbindbaren Bauteil (24) angeordnete, zu einer Längsmittelachse der Eingangswelle (20) hin offene Radialaufnahme (31) oder andererseits wenigstens ein an der Eingangswelle (20) oder an dem Bauteil angeordnetes, radial verlaufendes Langloch umfasst, in die bzw. das der Eingriffsabschnitt (27) zumindest teilweise mit radialem Spiel eingreift.
Abstract:
Kupplungsvorrichtung zur Übertragung eines Drehmoments von einem ersten Wellenglied (20) auf ein axial gegenüberliegendes zweites Wellenglied (22), mit einem Kupplungsglied (28), das zwischen den beiden Wellengliedern (20,22) angeordnet ist, wobei das Kupplungsglied (28) einen scheibenförmigen Grundkörper (30) aufweist, wobei das Kupplungsglied (28) einen an dem Grundkörper (30) umlaufenden, ringförmigen, axial beidseitig über den Grundkörper (30) überstehenden Rand (32) aufweist, wobei in den ringförmigen Rand (32) auf einer ersten Seite (34) des Kupplungsgliedes (28) erste Ausnehmungen (38) eingebracht sind, wobei in den ringförmigen Rand (32) auf einer zweiten Seite (36) des Kupplungsgliedes (28) zweite Ausnehmungen (40) eingebracht sind, wobei das erste Wellenglied (20) einen ersten Endabschnitt (24) aufweist, der sich axial erstreckende erste Vorsprünge (26) aufweist, wobei mindestens ein solcher erster Vorsprung (26) des ersten Endabschnitts (24) in mindestens eine der ersten Ausnehmungen (38) des Kupplungsgliedes (28) eingreift, wobei das zweite Wellenglied (22) einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, der sich axial erstreckende zweite Vorsprünge (44) aufweist, wobei mindestens ein solcher zweiter Vorsprung (44) des zweiten Endabschnitts (42) in mindestens eine der zweiten Ausnehmungen (40) des Kupplungsgliedes (28) eingreift. Um die Montage der Kupplungsvorrichtung zu erleichtern ist vorgesehen, dass der zweite Endabschnitt (42) mindestens ein Rastelement (48) aufweist und dass das Kupplungsglied (28) an der zweiten Seite (36) mindestens ein dazu komplementäres Gegenrastelement (52) aufweist.
Abstract:
A double knuckle coupling suitable for transmitting torque applied to a first input shaft to a second shaft wherein the coupling accommodates angular changes between the shafts. Additionally, the disclosure describes an improved mud motor transmission incorporating the coupling.
Abstract:
The various embodiments disclosed and pictured herein are directed to an epicyclic joint with at least one axis of rotation. The epicyclic joint includes rotational members mounted to frame members in such a manner that rotational energy may be transposed along multiple axes of rotation without the need for the frame members to rotate. Epicyclic gear sets and compensation gears and shafts are employed to mitigate vibration, stress, and perturbation of the rotating members when the orientation of the epicyclic joint is varied along any of the axes of rotation. Planetary gear sets or differential gear sets may be used with the epicyclic joint, as may spur gears and miter gears.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zur Ankopplung eines Geber (15) an eine elektrische Maschine, insbesondere an einen Elektromotor (16), wobei ein Endabschnitt (5) einer Geberwelle (6) und ein Endabschnitt (2) einer Motorwelle (1) gegenüberliegend angeordnet sind und zumindest ein Drehmomentübertragungselement (9) zwischen den Endabschnitten (5) der Geberwelle (6) und der Motorwelle (1) angeordnet ist, wobei das Drehmomentübertragungselement (9) an seinen Stirnseiten jeweils eine durch seinen Mittelpunkt verlaufende Quernut (10,11) aufweist, wobei klauenartige Elemente (3, 4, 7, 8) der Endabschnitte (2, 5) von Motorwelle (1) und Geberwelle (6) mit den Quernuten (10, 11) des Drehmomentübertragungselements (9) derart im zusammengebauten Zustand korrespondieren, dass eine Drehmomentübertragung von der Motorwelle (1) an den Geber (15) stattfindet, die sowohl Radial-, Axialversätze als auch Winkelversätze von Motor- und Geberwelle ausgleicht, wobei Quernuten (10, 11) und klauenartige Elemente (3, 4, 7, 8) der jeweiligen Endabschnitte (2,5) derartige Mittel aufweisen, dass eine fehlerhafte Montage der Geberwelle (6) auf das Drehmomentübertragungselement (5) ausgeschlossen ist.