Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Leiteranordnung (1) mit einem elektrischen Leiter (3) und einer den Leiter zumindest teilweise umgebenden ersten Kapselung (5) zur Aufnahme eines elektrisch isolierenden Fluids (18). Dabei weist die erste Kapselung (5) eine Wand auf, die aus einem Kunststoff besteht.
Abstract:
Eine Antriebsanordnung mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung (2) weist Mitnehmerelemente (4a,b,c; 5a,b,c) auf. Die Mitnehmerelemente (4a,b,c; 5a,b,c) wirken mit Antriebselementen (6a, 6b, 6c) zusammen, um eine von der Antriebseinrichtung (2) erzeugte Antriebsbewegung auf bewegbare Kontaktstücke (7a, 7b, 7c) von Schaltpolen (A, B, C) eines elektrischen Schaltgerätes zu übertragen. Zumindest einer der Schaltpole (A, B, C) weist ein erstes Mitnehmerelement (4a, 4b, 4c) und ein zweites Mitnehmerelement (5a, 5b, 5c) auf, wobei das erste Mitnehmerelement (4a, 4b, 4c) dem Erzeugen einer Einschaltbewegung und das zweite Mitnehmerelement (5a, 5b, 5c) dem Erzeugen einer Ausschaltbewegung dient.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Koppelvorrichtung (1) zum elektrischen sowie mechanischen Koppeln einer Stromleitungsvorrichtung (2) eines elektrischen Systems (3) mit einer elektrischen Anlage (4) des elektrischen Systems (3), aufweisend eine elektrische Leitervorrichtung (5) mit einem ersten elektrischen Leiterabschnitt (6) sowie einem zweiten elektrischen Leiterabschnitt (9), wobei die elektrische Leitervorrichtung (5) zum elektrischen Koppeln des ersten elektrischen Leiterabschnitts (6) mit dem zweiten elektrischen Leiterabschnitt (9) einen Verbindungsleiter (11) aufweist, einen Isolierkonus (12) mit einer zentralen Durchführung (13), wobei ein Teilbereich der elektrischen Leitervorrichtung (5) in der zentralen Durchführung (13) angeordnet ist, sowie eine mechanische Anschlussvorrichtung (14) mit einem ersten mechanischen Verbindungsabschnitt (15) und einem zweiten mechanischen Verbindungsabschnitt (18). Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches System (3) sowie ein Verfahren zum elektrischen sowie mechanischen Koppeln einer Stromleitungsvorrichtung (2) eines elektrischen Systems (3) mit einer elektrischen Anlage (4) des elektrischen Systems (3).
Abstract:
Um ein Verfahren zur Bestimmung eines Schaltzeitpunktes eines elektrischen Schaltgerätes mit einer Unterbrecherstrecke (1), die zwischen einem mit einer treibenden Spannung (4) beaufschlagten ersten Leitungsabschnitt (2) und einem nach einem Ausschaltvorgang des Schaltgerätes einen Schwingkreis ausbildenden zweiten Leitungsabschnitt (3) angeordnet ist, auszubilden, mit dem ein bestmöglicher Schaltzeitpunkt für ein elektrisches Schaltgerät zur Minimierung von transienten Überspannungen bestimmbar ist, wird vorgeschlagen, dass Entweder - ein zeitlicher Verlauf einer sich über der Unterbrecherstrecke (1) einstellenden Spannung während eines Abtastzeitraumes (tl) ermittelt wird, - aus dem zeitlichen Verlauf die Resonanzfrequenz des Schwingkreises und daraus wiederum ein Zeitfenster (Δt) bestimmt werden, - und ein Schaltzeitpunkt durch Bestimmung eines Nulldurchganges einer der Resonanzfrequenz entsprechenden Einhüllenden eines anhand des zeitlichen Verlaufs berechneten zukünftigen Verlaufes nach einem definierten Zeitraum (t2) nach dem Ausschaltvorgang in dem Zeitfenster (Δt) festgelegt wird; oder dass - ein zeitlicher Verlauf einer sich über der Unterbrecherstrecke (1) einstellenden Spannung während eines Abtastzeitraumes (tl) ermittelt wird, - ein zukünftiger Verlauf der Spannung über der Unterbrecherstrecke, die Resonanzfrequenz des Schwingkreises und daraus wiederum ein Zeitfenster (Δt) aus dem ermittelten zeitlichen Verlauf bestimmt werden, - und ein Schaltzeitpunkt durch Bestimmung eines mit Kriterien der treibenden Spannung und Schwingkreisspannung gewichteten Nulldurchganges der Spannung über der Unterbrecherstrecke nach einem definierten Zeitraum (t2) nach dem Ausschaltvorgang im ermittelten Zeitfenster (Δt) festgelegt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kabelverbindung bei dem ein elektrischer Kabelstrang (10) mit einem elektrisch leitenden Innenleiter (2) und einem den Innenleiter (2) umhüllenden, elektrisch isolierenden Isolierkörper entlang einer Verbindungsstrecke verlegt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelstrang (10) an einem Ort der Verlegung hergestellt und mit dessen Herstellung verlegt wird.
Abstract:
Eine Kompensatoranordnung weist eine reversibel verformbare Behälterwandung (1) auf. Die Behälterwandung (1) ist stirnseitig jeweils mit einem Armaturkörper (3, 4) versehen. Die Behälterwandung (1) ist weiterhin mit einem Tragsystem zur Stabilisierung der Behälterwandung (1) ausgestattet. Das Tragsystem weist einen ersten Anker (16) auf, welcher mit einem ersten Ankoppelpunkt (15) der Behälterwandung (1) verbunden ist. Der erste Ankoppelpunkt (15) lässt eine axiale und eine angulare Bewegung der Armaturkörper (3, 4) relativ zueinander zu.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Koppelvorrichtung (1) zum elektrischen sowie mechanischen Koppeln einer Stromleitungsvorrichtung (2) eines elektrischen Systems (3) mit einer elektrischen Anlage (4) des elektrischen Systems (3), aufweisend eine elektrische Leitervorrichtung (5) mit einem ersten elektrischen Leiterabschnitt (6) sowie einem zweiten elektrischen Leiterabschnitt (9), wobei die elektrische Leitervorrichtung (5) zum elektrischen Koppeln des ersten elektrischen Leiterabschnitts (6) mit dem zweiten elektrischen Leiterabschnitt (9) einen Verbindungsleiter (11) aufweist, einen Isolierkonus (12) mit einer zentralen Durchführung (13), wobei ein Teilbereich der elektrischen Leitervorrichtung (5) in der zentralen Durchführung (13) angeordnet ist, sowie eine mechanische Anschlussvorrichtung (14) mit einem ersten mechanischen Verbindungsabschnitt (15) und einem zweiten mechanischen Verbindungsabschnitt (18). Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches System (3) sowie ein Verfahren zum elektrischen sowie mechanischen Koppeln einer Stromleitungsvorrichtung (2) eines elektrischen Systems (3) mit einer elektrischen Anlage (4) des elektrischen Systems (3).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung (1) für eine Freiluftschaltanlage. Die Schaltvorrichtung (1) umfasst ein ortsfest angeordnetes elektrisch leitfähiges erstes Kontaktelement (11) und eine Unterbrechereinheit (15), an der ein elektrisch leitfähiges zweites Kontaktelement (21) angeordnet ist und die zwischen einer ersten Endstellung, in der das zweite Kontaktelement (21) an dem ersten Kontaktelement (11) anliegt, und einer zweiten Endstellung, in der das zweite Kontaktelement (21) von dem ersten Kontaktelement (11) getrennt ist, bewegbar ist. In der Unterbrechereinheit (15) verläuft ein mit dem zweiten Kontaktelement (21) verbundener Strompfad (23), der durch wenigstens ein in der Unterbrechereinheit (15) angeordnetes Schaltelement (25) unterbrechbar ist.
Abstract:
Es wird eine Auslösevorrichtung (1) für eine elektrische Schalteinrichtung (3) angegeben, umfassend - einen Aktor (A), - eine zu dem Aktor (A) mechanisch in Serie geschaltete hydraulische Übersetzungseinheit (H), - ein zu der hydraulischen Übersetzungseinheit (H) mechanisch in Serie geschaltetes Seilsystem (M), welches als mechanische Übersetzungseinheit für die hydraulische Übersetzungs- einheit (H) wirkt, - und einen mittels des Seilsystems (M) bewegbaren Auslösekörper (T) zur Auslösung eines Schaltvorgangs in der Schalteinrichtung (3). Weiterhin wird eine elektrische Schalteinrichtung (3) mit einer derartigen Auslösevorrichtung (1) angegeben.
Abstract:
Überwachung von Hoch- bzw. Mittelspannungsausstattung Bereitgestellt ist eine Vorrichtung (100, 200, 300) für Hoch- bzw. Mittelspannungstechnik, aufweisend: zumindest einen Anschluss (101), der zur Verbindung mit einem Hoch- bzw. Mittelspannungsleiter (102) ausgebildet ist; ein Sensorsystem (103, 105, 107, 109, 111, 115), das ausgebildet ist, mehrere verschiedene die Vorrichtung betreffende und/oder den Leiter und/oder die Umgebung betreffende physikalische und/oder chemische Messwerte zu bestimmen; ein, insbesondere drahtlos arbeitendes, Kommunikationssystem (121), das ausgebildet ist, die Messwerte von dem Sensorsystem zu empfangen und an eine Entität (135) in einem Netzwerk zu übertragen.