Abstract:
Die Reibungsbremse ist für eine Welle und ein Aufnahmeteil bestimmt, die relativ zueinander um eine Drehachse (3) drehbar sind. Sie hat zwei Bremselemente, von denen das erste Bremselement eine erste Reibfläche (24) aufweist und mechanisch mit dem Aufnahmeteil zu verbinden ist sowie das zweite Bremselement eine zweite Reibfläche (25) aufweist und mechanisch mit der Welle zu verbinden ist. Die zu- oder abschaltbare Kraftwirkung eines Betätigungsmechanismus presst die beiden Bremselemente während eines Brems- oder Haltevorgangs so gegeneinander, dass die beiden Reibflächen (24, 25) aneinander anliegen und sich im Bereich einer Kontaktfläche (29, 30) berühren. Die Kontaktfläche (29, 30) erfasst zu jedem Zeitpunkt während eines Brems- oder Haltevorgangs von jeder der beiden Reibflächen (24, 25) nur einen Teil. Die relative Position der Kontaktfläche (29, 30) bezüglich jeder der beiden Reibflächen (24, 25) verändert sich während eines Bremsvorgangs.
Abstract:
Die Reibungsbremse ist für eine Welle und ein Aufnahmeteil bestimmt, die relativ zueinander um eine Drehachse (3) drehbar sind. Sie hat zwei Bremselemente, von denen das erste Bremselement eine erste Reibfläche (25) aufweist und mechanisch mit dem Aufnahmeteil zu verbinden ist sowie das zweite Bremselement eine zweite Reibfläche (24) aufweist und mechanisch mit der Welle zu verbinden ist. Die zu- oder abschaltbare Magnetkraftwirkung einer betätigbaren elektromagnetischen Spule presst die beiden Bremselemente während eines Brems- oder Haltevorgangs so gegeneinander presst, dass die beiden Reibflächen (24,25) aneinander anliegen und sich im Bereich einer Kontaktfläche berühren. Ein magnetischer Fluss tritt durch die Kontaktfläche hindurch. Eine der beiden Reibflächen (24) hat die Form eines konzentrisch zur Drehachse (3) angeordneten Kreisrings. Die nicht kreisringförmige Reibfläche (25) ist gleich der Kontaktfläche und hat einen Rand mit einer bezogen auf die Drehachse (3) radialen Richtungskomponente. Die kreisringförmige Reibfläche (24) ist größer als die Kontaktfläche.
Abstract:
Die Drehmomentenwelligkeit von elektrischen Maschinen soll weiter reduziert werden. Hierzu ist vorgesehen, die Magnetpole beispielsweise an der Oberfläche eines Läufers in mehreren Abschnitten (Al, A2) unterschiedlich schräg anzuordnen. Es ergeben sich dabei Schrägungswinkel (ß1, ß2), die in ihrem Betrag unterschiedlich sind. Auch mehr als zwei verschiedene Schrägungswinkel bis hin zu einem kontinuierlichen Verlauf der Grenzlinien (G4) zwischen den Polen können realisiert werden.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur verriegelungsfreien Kommutierung des Ausgangsstromes einer Halbbrücke in nur einem Schritt. Die Basis der Erfindung bildet die Information über die Stromrichtung. In Abhängigkeit einer Sollverbindung zu den Eingängen E+ oder E- wird erfindungsgemäß nur derjenige Schalter ein- bzw. ausgeschaltet, der den Strom in der aktuellen Stromrichtung schalten kann, wobei der andere Schalter ausgeschaltet bleibt.Hohe Kommutierungsfrequenzen sowie geringere Abweichungen der aktuellen Ausgangsspannung von der Sollausgangsspannung sind die Folge.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Kommutierung des Laststromes in Matrixumrichtern. Unter der Vorausetzung der beiden minimal erforderlichen möglichen Zustände eines bidirektionalen Schalters - Stromfluss nur in Vorwärtsrichtung möglich / rückwärts sperrend, Stromfluss nur in Rückwärtsrichtung möglich / vorwärts sperrend - kann mithilfe der Kenntnisse über die Richtung des Laststromes und der Kommutierungsspannung(en) der beteiligten Phasen die Stromkommutierung intelligent, ohne zusätzliche laststromführende Bauteile, gelöst werden. Charakteristisch für die erfindungsgemässe Lösung ist, dass ein Umschaltvorgang zwischen zwei Basishauptzuständen bzw. zwischen einem Basishauptzustand und einem Abschlusshauptzustand in nur einem Schritt erfolgen kann. Weiterhin kennzeichnend ist, dass die Schaltvorgänge bei der entsprechenden Wahl von Intervallanfang und Intervallende zu beliebigen Zeitpunkten ausgelöst werden können, und dass lediglich die Erfassung eines jeweils aktuellen Intervalles im Mehrphasensystem erforderlich ist, und dass das Steuerverfahren bei praktisch beliebigen Frequenzen des speisenden Netzes anwendbar ist.
Abstract:
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Kommutierung des Laststromes in Matrixumrichtern. Unter der Vorausetzung der beiden minimal erforderlichen möglichen Zustände eines bidirektionalen Schalters - Stromfluss nur in Vorwärtsrichtung möglich / rückwärts sperrend, Stromfluss nur in Rückwärtsrichtung möglich / vorwärts sperrend - kann mithilfe der Kenntnisse über die Richtung des Laststromes und der Kommutierungsspannung(en) der beteiligten Phasen die Stromkommutierung intelligent, ohne zusätzliche laststromführende Bauteile, gelöst werden. Charakteristisch für die erfindungsgemässe Lösung ist, dass ein Umschaltvorgang zwischen zwei Basishauptzuständen bzw. zwischen einem Basishauptzustand und einem Abschlusshauptzustand in nur einem Schritt erfolgen kann. Weiterhin kennzeichnend ist, dass die Schaltvorgänge bei der entsprechenden Wahl von Intervallanfang und Intervallende zu beliebigen Zeitpunkten ausgelöst werden können, und dass lediglich die Erfassung eines jeweils aktuellen Intervalles im Mehrphasensystem erforderlich ist, und dass das Steuerverfahren bei praktisch beliebigen Frequenzen des speisenden Netzes anwendbar ist.