Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und/oder korrosionsschützenden Vorbehandlung einer Vielzahl von Bauteilen in Serie, bei dem die Bauteile der Serie zumindest teilweise zusammengesetzt sind aus verzinktem (ZM) Stahl. Die Bauteile durchlaufen hierfür nach einer Reinigungsstufe und vor einer weiteren Reinigung und/oder korrosionsschützenden Vorbehandlung eine Behandlungsstufe zur Verbesserung der Benetzbarkeit der verzinkten (ZM) Stahloberflächen, in der zumindest die Oberflächen des verzinkten (ZM) Stahls der Bauteile mit einem wässrigen Mittel in Kontakt gebracht werden, das mindestens einen Builder enthält, der ein Salz eines Lewis-Säure-Basen-Paares darstellt, bei dem die Lewis-Säure ausgewählt ist aus Li+, Na+, K+, Ca2+, Mg2+ oder Al3+ und die Lewis-Base ausgewählt ist aus Anionen einer mehrprotonigen Brönstedt-Säure. Die Gesamtkonzentration der Builder in der Behandlungsstufe zur Benetzung liegt bei mindestens 0,4 mol/kg.
Abstract:
The present invention consists in an electrolytic galvanizing process without hydrogen formation, wherein parts are first degreased with a mechanical- chemical treatment and then submitted to a galvanizing treatment according to specific values of the various parameters that characterize this phase, such as bath time, temperature and pH, concentration of chlorides and acids in said bath, and working voltage of rectifiers.
Abstract:
Um eine Anlage (100) zum Reinigen und/oder Entgraten von Werkstücken (102), umfassend einen Behandlungsbereich (104), in dem eine Reinigungsbehandlung und/oder eine Entgratungsbehandlung an einem Werkstück durchführbar ist, eine Beladevorrichtung (110) zum Überführen des Werkstücks aus einem Aussenraum (108) der Anlage in den Behandlungsbereich und eine Entladevorrichtung (130) zum Überführen des Werkstücks aus dem Behandlungsbereich in den Aussenraum der Anlage, zu schaffen, mit welcher ein hoher Werkstückdurchsatz bei gutem Reinigungs- und/oder Entgratungsergebnis erzielt wird, wird vorgeschlagen, dass die Beladevorrichtung und/oder die Entladevorrichtung mindestens eine Behandlungsvorrichtung (126, 146) umfasst, mittels welcher das Werkstück während der Überführung zwischen dem Außenraum der Anlage und dem Behandlungsbereich der Anlage behandelbar ist.