Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Brenner für ein mobiles, brennstoffbetriebenes Heizgerät, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend - einen Verdampferaufnahmekörper (2) zum Aufnehmen einer Verdampferbaugruppe zum Verteilen und Verdampfen flüssigen Brennstoffs und - zumindest eine Brennstoffzufuhrleitung (4) zum Zuführen flüssigen Brennstoffs zu der Verdampferbaugruppe, wobei der Brenner eine Umfangswandung (8) mit einer Mehrzahl von Luftzufuhröffnungen (12) aufweist, wobei die Umfangswandung (8) zumindest in einem ersten Bereich, der eine der Luftzufuhröffnungen umgibt, eine erhöhte Dicke gegenüber einem zweiten Bereich aufweist, welcher zwischen zwei Luftzuführöffnungen liegt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mobiles Heizgerät und ein Verfahren zum Herstellen der Verdampferaufnahmeanordnung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Zündeigenschaft eines Brennstoffs (3), nutzend eine Einheit, welche mindestens eine Verteilungszone (15), mindestens eine Oxidationszone und mindestens eine Umwandlungszone (10) aufweist. Dabei wird in der Verteilungszone (15), welche eine Verteilungsstruktur (4) aufweist, Brennstoff (3) verteilt, in der Oxidationszone (6) zumindest ein Teil des Brennstoffs mit mindestens einem Oxidationsmittel an mindestens einem Katalysator auf einem Katalysatorträger oxidiert und in der Umwandlungszone (10) zumindest ein Teil des verteilten Brennstoffs (3) und/oder eines anderen zugeführten Brennstoffs thermisch und/oder katalytisch umgewandelt wird. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass, dass durch das Molverhältnis von im Oxidationsmittel (2) enthaltenen Sauerstoff zum zur vollständigen Oxidation des vorhandenen Brennstoffes (3) benötigten Sauerstoff, und/oder den Druck in der Einheit (1) und/oder die Verweilzeit und/oder die Temperatur die Zündeigenschaft des Brennstoffs eingestellt wird. Eine wichtige Ausführungsform sieht vor die Einstellung der Zündeigenschaft derart zu regeln, dass der Schadstoffausstoss insbesondere der NOx- und Russausstoss gesenkt wird. Die Erfindung betrifft auch eine dafür geeignete Vorrichtung.
Abstract:
Es wird ein poröses Brennstoffaufbereitungselement für einen Verdampferbrenner mit zumindest einer aus Fasern (10) gebildete Lage (8) bereitgestellt. Die Fasern (10) weisen Basaltfasern auf.
Abstract:
Es wird eine Verdampferanordnung (1) zum Verdampfen von flüssigem Brennstoff für ein mobiles, brennstoffbetriebenes Heizgerät bereitgestellt, mit: einem Verdampferkörper (5) zum Verteilen und Verdampfen flüssigen Brennstoffs und zumindest einer Brennstoffzufuhrleitung (6) zum Zuführen flüssigen Brennstoffs zu dem Verdampferkörper (5). Der Verdampferkörper (5) weist zumindest einen ersten Bereich (B1) aus einem Metalldraht-Gestrick (8) auf.
Abstract:
Es wird ein Verdampferbrenner (1; 101) für ein mobiles Heizgerät bereitgestellt, mit: einem Brennraum (3), einer Brennstoffzufuhrleitung (4) zum Zuführen eines flüssigen Brennstoffs und einem Verdampfer zum Verdampfen von zugeführtem Brennstoff. Der Verdampfer weist einen Trägerkörper (6; 106) aus einem nichtporösen Material mit einer dem Brennraum (3) zugewandten, mit dem flüssigen Brennstoff in Berührung kommenden Brennstoffaufbereitung soberfläche (6a; 106a) auf. In die Brennstoffaufbereitungsoberfläche (6a; 106a) und/oder eine von dieser abgewandte Rückseite (6b; 106b) des Trägerkörpers (6; 106) ist eine Oberflächenstrukturierung (11) mit einer Vielzahl von Vertiefungen (11a) und Erhebungen (11b) eingebracht.
Abstract:
Es wird eine Verdampferbrenneranordnung (100) für ein mobiles, mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät beschrieben, mit: einem Gemischaufbereitungsbereich (2) zum Erzeugen eines Brennstoff-Luft-Gemischs, einer in dem Gemischaufbereitungsbereich (2) angeordneten Brennstoffverdampfungsoberfläche (8) zum Verdampfen des flüssigen Brennstoffs, einer Brennluftzuführung (B) zum Zuführen von Brennluft zu dem Gemischaufbereitungsbereich (2), einer Brennstoffzuführung (1) zum Zuführen von flüssigem Brennstoff zu der Brennstoffverdampfungsoberfläche (8), einem dem Gemischaufbereitungsbereich (2) strömungstechnisch nachgeordneten Umsetzungsbereich (3) zum Umsetzen des Brennstoff-Luft-Gemischs unter Freisetzung von Wärme, und einem sich beabstandet von einer Seitenwand (25) des Gemischaufbereitungsbereichs (2) durch den Gemischaufbereitungsbereich (2) zu dem Umsetzungsbereich (3) erstreckenden Wärmeleitkörper (7) zum Rückführen von Wärme aus dem Umsetzungsbereich (3) zu dem Gemischaufbereitungsbereich (2) über Wärmeleitung.
Abstract:
The invention relates to a fluid heater which includes a flue (2) having first and second ends (3, 4) and including a fluid channel (5) extending at least partly between these ends (3, 4), the channel (5) including an inlet (6) in fluid communication with a fluid source and a closable outlet (7), and a burner (8) comprising a base (17) shaped and configured to locate and support a wick (12) in fluid communication with a fuel tank (19, 29) to burn fuel and to pass gaseous combustion products through the flue (2). The invention extends to a wick (12) for such a heater and a method of manufacturing such a wick (12).
Abstract:
The present invention relates to a method for operating a vehicle heating device (1) which is designed both for operation with a first type of fuel and for operation with at least a second type of fuel, as well as a corresponding vehicle heating device (1). The vehicle heating device (1) has a vaporization and/or atomization element (11) for vaporizing and/or atomizing liquid, fed-in fuel and at least one electric heating element (14) by means of which fuel in the region of the vaporization and/or atomization element (11) can be heated. In a normal operating mode of the vehicle heating device (1), the electric heating element (14) is activated with the second type of fuel for the purpose of heating at least when the vehicle heating device (1) is operated at the maximum heating power level which is provided.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (10) zur Abgasnachbehandlung des Abgases einer Verbrennungskraftmaschine. Die Vorrichtung (10) umfasst einen Brennraum (13), in dem ein Kraftstoff-/Luftgemisch (19) gebildet wird und der eine Zündeinrichtung (22) umfasst. Die Zündeinrichtung (22) ist als mindestens ein elektrischer Heizer, insbesondere als mindestens ein elektrischer Heizwiderstand (28) ausgeführt.
Abstract:
Method of incineration of glycerol or glycerol mixtures based on glycerol or glycerol mixtures being fed into an atmospheric evaporation burner, made of organized or non-organized porous or filamentous matter or material with heat conductivity λ = 1 to 430 W.m -1 .K -1 . Glycerol is first evaporated and then ignited and burned at the hot surface of evaporation burner in the presence of atmospheric oxygen. The thereby used atmospheric evaporation burner for incineration of glycerol or glycerol mixtures is formed by an organized and/or non-organized porous or filamentous matter or material with heat conductivity λ = 1 to 430 W.m -1 . K -1 . The burner is preferably made entirely or partially of metal. Atmospheric evaporation burner can have the form of steel wool, or be made of organized structure of metallic fibres with possible admixture of inorganic fibres.