摘要:
Durch Zusatz einer Kombination aus Calcium- oder Magnesiumformiat und Phosphorsäure oder einem sauren Salz der Phosphorsäure zum Futter für junge wachsende Schweine und für Mastgeflügel wird eine höhere bzw. raschere Gewichtszunahme der Tiere und eine bessere Ausnutzung des aufgenommenen Futters erzielt. Bei den Schweinen bewirkt der Zusatz außerdem eine Verminderung des Auftretens von Ferkeldurchfall.
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2.1. Fermentative Herstellung von Aminosäuren für Tierfuttermittelsupplementzwecke ist ein aufwendiges Verfahren, da die Aminosäure nur zu wenigen Prozent in der Fermentationsbrühe vorliegt. Die rohe Fermentationsbrühe zu trocknen und als solche einzusetzen führte meist zu klumpenden klebrigen Produkten oder zu Produkten mit zu niedrigem Supplementaminosäurengehalt. Mit dem neuen Tierfuttersupplement und Herstellungsverfahren soll eine kostengünstige, nicht übermäßig hygroskopische oder klebrige Supplementaminosäure zur Verfügung gestellt werden, deren Gehalt standardisierbar sein soll. 2.2. Das Tierfuttermittelsupplement ist auf Basis einer Fermentationsbrühe und enthält den überwiegenden Teil deren Inhaltsstoffe, ggf. ausgenommen eines Teils der Biomasse. Vorzugsweise liegt die Biomasse zu höchstens 10 Gew.-% i. d. T. vor. Proteine liegen vorzugsweise zu max. 10 Gew.-% vor. Für die Herstellung wird bei der Fermentation zumindest gegen Ende der Zuckergehalt auf einen Wert von max. 4 g/l eingestellt und bei der Aufarbeitung ggf. zumindest ein Teil der Biomasse abgetrennt. 2.3. Supplementierung oder Herstellung von Tierfuttermitteln oder Prämixen , insbesondere mit Lysin.
摘要:
2.1. Wirkstoffe wie Zusätze zu Nahrungsmitteln und Arzneimittel sollen oft verzögert oder langsam nach ihrer oralen Verabreichung freigesetzt werden. Insbesondere bei Wiederkäuern soll im Pansen wenig oder gar nichts freigesetzt werden. Entsprechende Umhüllungen sind aufwendig und insbesondere für die Verabreichung größerer Produktmengen ungeeignet und zu teuer. Bekannte Umhüllungen dieser Art haben zudem den Nachteil einer physiologischen Bedenklichkeit und/oder sind nicht zugelassen. 2.2. Die neue Umhüllung enthält dünnere Bereiche und/oder Sollbruchstellen, die die Freisetzung gegenüber einer im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtung beschleunigen. Vorzugsweise werden kantige Partikel wie Pellets umhüllt, wobei die Umhüllung so ausgebildet ist, daß die Umhüllung an den Kanten nach der oralen Verabreichung aufbrechen kann. Bevorzugt sind Umhüllungen aus zwei Schichten, wobei die innere Schicht einen Füllstoff plus Filmbildner und die äußere nur Filmbildner enthält. 2.3. Die Umhüllung ist geeignet zur geschützten Verabreichung von Wirkstoffen zur Ernährung, z. B. Methionin oder medizinischen, insbesondere veterinärmedizinischen Versorgung, insbesondere von Wiederkäuern.
摘要:
Nach bekannten Verfahren kann LPE der Formel I aufgrund seiner schlechten Kristallisierbarkeit nur mit großen Ausbeuteverlusten verbunden hergestellt werden. Zudem sind die Kristalle von I immer mit einem hohen Restlösemittelgehalt behaftet, was ein aufwendiges Trocknungsprozedere erfordert. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Roh-LPE mittels flüssigem oder überkritischem CO 2 getrocknet wird, ist es möglich geworden, die Trocknungszeiten, die vormals im Bereich von ca. 124 h lagen auf ca. 10 h bei gleicher Menge Produkt zu beschränken und dabei ein trockenes LPE zu generieren, welches weniger Restlösemittel enthält und einen geringeren Nebenproduktanteil aufweist als konventionell getrocknetes. Restlösemittelarmes LPE mit geringem Nebenproduktspektrum.
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Nach bekannten Verfahren kann LPE der Formel I aufgrund seiner schlechten Kristallisierbarkeit nur mit großen Ausbeuteverlusten verbunden hergestellt werden. Zudem sind die Kristalle von I immer mit einem hohen Restlösemittelgehalt behaftet, was ein aufwendiges Trocknungsprozedere erfordert. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Roh-LPE mittels flüssigem oder überkritischem CO 2 getrocknet wird, ist es möglich geworden, die Trocknungszeiten, die vormals im Bereich von ca. 124 h lagen auf ca. 10 h bei gleicher Menge Produkt zu beschränken und dabei ein trockenes LPE zu generieren, welches weniger Restlösemittel enthält und einen geringeren Nebenproduktanteil aufweist als konventionell getrocknetes. Restlösemittelarmes LPE mit geringem Nebenproduktspektrum.
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Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 3,5,5-Trimethylcyclohexa-3-en-1-on (β-Isophoron) durch Isomerisierung von 3,5,5-Trimethylcyclohexa-2-en-1-on (α-Isophoron) in der Flüssigphase in Gegenwart eines homogenen oder heterogenen Katalysators, bei dem man ein auf das β-Isophoron bezogen relativ niedrig konzentriertes Gemisch aus dem Reaktionsgefäß abzieht und aus diesem das β-Isophoron durch Vakuumdestillation isoliert. β-Isophoron hat großes wirtschaftliches Interesse, da es einen wichtigen Synthesebaustein für die Herstellung von Carotinoiden, Vitaminen und pharmazeutischen Produkten darstellt.
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Durch Zusatz von Calcium- oder Magnesiumformiat zum Futter für junge wachsende Schweine und Geflügel wird eine höhere bzw. raschere Gewichtszunahme der Tiere und eine besserer Ausnutzung des aufgenommenen Futters erzielt. Bei den Schweinen bewirkt der Zusatz außerdem eine Verminderung des Auftretens von Ferkeldurchfall.
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Verfahren zur Herstellung von Methionin oder einem Salz des Methionins durch Umsetzung der Komponenten 3-Methylmercaptopropionaldehyd, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Kohlendioxid oder von solchen Komponenten, aus denen die vorgenannten Komponenten herstellbar sind, ggf. in Gegenwart von Wasser, zum 5-(2-Methylmercaptoethyl)-hydantoin und weiterer Umsetzung desselben zum Methionin oder dessen Salz, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der Komponenten über mindestens eine Vormischung derart eingeleitet wird, daß man ein erstes Gemisch bildet, enthaltend zumindest den überwiegenden Teil (mind. 5/10) des 3-Methylmercaptopropionaldehyds und mindestens 1/10 der Komponente Cyanwasserstoff oder entsprechende Mengen solcher Komponenten, aus denen diese Komponenten herstellbar sind, und weniger als 5/10 einer der Komponenten Ammoniak, Kohlendioxid oder der Komponenten, aus denen Ammoniak oder Kohlendioxid herstellbar sind, und daß man dieses erste Gemisch mit der oder den weiteren Komponenten zur reaktiven Umsetzung zum 5-(2-Methylmercaptoethyl)-hydantoin vereinigt, wobei diese letztere(n) Komponente(n) in einem oder mehreren weiteren Gemischen vorgemischt sein können.
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2.1. Wirkstoffe wie Zusätze zu Nahrungsmitteln und Arzneimittel sollen oft verzögert oder langsam nach ihrer oralen Verabreichung freigesetzt werden. Insbesondere bei Wiederkäuern soll im Pansen wenig oder gar nichts freigesetzt werden. Entsprechende Umhüllungen sind aufwendig und insbesondere für die Verabreichung größerer Produktmengen ungeeignet und zu teuer. Bekannte Umhüllungen dieser Art haben zudem den Nachteil einer physiologischen Bedenklichkeit und/oder sind nicht zugelassen. 2.2. Die neue Umhüllung enthält dünnere Bereiche und/oder Sollbruchstellen, die die Freisetzung gegenüber einer im wesentlichen gleichmäßigen Beschichtung beschleunigen. Vorzugsweise werden kantige Partikel wie Pellets umhüllt, wobei die Umhüllung so ausgebildet ist, daß die Umhüllung an den Kanten nach der oralen Verabreichung aufbrechen kann. Bevorzugt sind Umhüllungen aus zwei Schichten, wobei die innere Schicht einen Füllstoff plus Filmbildner und die äußere nur Filmbildner enthält. 2.3. Die Umhüllung ist geeignet zur geschützten Verabreichung von Wirkstoffen zur Ernährung, z. B. Methionin oder medizinischen, insbesondere veterinärmedizinischen Versorgung, insbesondere von Wiederkäuern.
摘要:
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung der Titelverbindung durch Isomerisierung von 3,5,5-Trimethylcyclohexa-2-en-1-on (α-Isophoron) in der Flüssigphase in Gegenwart eines heterogenen Katalysators, ist entweder die Abnahmegeschwindigkeit, die Raum-Zeit-Ausbeute, der Umwandlungsgrad oder der Nebenproduktanfall ein Hindernis für die industrielle Anwendung. Dadurch, daß erfindungsgemäß als Katalysator ein Oxid oder Mischoxid eines Elements der Gruppen II a , VIII, I b , III a und V a des Periodensystems verwendet wird, und die Isomerisierung ohne Zusatz einer organischer Base ausgeführt wird, gelingt es, die Raum-Zeit-Ausbeute bei der Herstellung von β-Isophoron durch Isomerisierung von α-Isophoron auf ein für eine industrielle Anwendung geeignetes Niveau zu heben und gleichzeitig einen aus dem Stand der Technik vorbekannten Prozeß deutlich zu vereinfachen. β-Isophoron ist besonders als Zwischenprodukt zur Herstellung von keto-Isophoron geeignet.