摘要:
Um eine hohe Wirksamkeit von einer in Gewebe eines Patienten eingebrachten Substanz zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß ein Instrument (10) mit einer ersten Leitung (11) zum Ausgeben eines ersten Fluids (16) aus einer ersten Öffnung (12) der ersten Leitung (11) in Axialrichtung (A) in eine Nachbeschleunigungszone (19) und mit einer zweiten Leitung (14) zum Leiten von zweitem Fluid (17) in die Nachbeschleunigungszone (19) in Axialrichtung (A), so dass Wirkstoffbestandteile des zweiten Fluids (17) in Folge des Strömens in die Nachbeschleunigungszone (19) von dem in die Nachbeschleunigungszone (19) eintretenden ersten Fluid (16) in Axialrichtung (A) nachbeschleunigt werden. Es wird ein koaxialer Aufbau der ersten und zweiten Leitungen (11, 14) bevorzugt, auf Grund dessen um die erste Öffnung (12) ein in Axialrichtung (A) stromabwärts reichender Mantelstrahl (21) aus zweitem Fluid (17) um den zentralen Arbeitsstrahl (20) erzeugt werden kann. Zudem ist ein Kopf (24) für ein erfindungsgemäßes Instrument (10) und ein Applikationssystem (100) mit einem erfindungsgemäßen Instrument (10) geschaffen.
摘要:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von wenigstens zwei Fluiden mittels einer außenmischenden Düse für medizinische Zwecke, die wenigstens zwei Austrittskanäle (10, 20) und wenigstens zwei Eintrittsöffnungen (13, 23) mit unterschiedlichen oder gleichen Querschnitten aufweist, wobei zwei Fluide mit unterschiedlichen Volumenströmen und/oder unterschiedlicher Viskosität versprüht werden, und wobei das Verhältnis der Querschnitte der Eintrittskanäle (13, 23) und/oder der Austrittskanäle (10, 20) dem Verhältnis der Volumenströme entspricht, so dass die Fluide mit im Wesentlichen gleichen Strömungsgeschwindigkeiten durch die Austrittskanäle (10, 20) und/oder die Eintrittsöffnungen (13, 23) fließen.
摘要:
Die Anmeldung betrifft eine Versorgungseinrichtung mit mindestens einem Auslass zum Anschluss eines Applikatorinstruments und mit einer Steuerung (51), die mindestens ein Ventil (50, 50', 50", 50"') derart steuert, dass innerhalb eines Applikationszeitintervalls von weniger als 4 Sekunden, insbesondere weniger als 2 Sekunden: a) ein erstes Fluid während mindestens eines ersten Förderintervalls (T1) mit einem ersten Druck (ph) in einer ersten Zulaufleitung (11); b) ein zweites Fluid während eines zweiten, dem ersten Förderintervall (T1) zeitlich nachgelagerten Förderintervalls (T2) mit einem zweiten Druck (pz) in einer zweiten Zulaufleitung (23); und c) das erste Fluid während mindestens eines dritten Förderintervalls (T3) mit einem dritten Druck (pl) in der ersten Zulaufleitung (11) gefördert wird.
摘要:
Die Anmeldung betrifft einen Instrumentenkopf, umfassend eine Austrittsöffnung (23), eine erste Zulaufleitung (11) zur Zuführung eines ersten Fluids, eine zweite Zulaufleitung (12) zur Zuführung eines zweiten Fluids, einen Speicher (24) zum Speichern des über die zweite Zulaufleitung (12) zugeführten Fluids, wobei der Speicher (24) mit der ersten Zulaufleitung (11) in fluider Verbindung steht und/oder mit der ersten Zulaufleitung (11) über mindestens ein im Instrumentenkopf angeordnetes Ventil (25) in fluide Verbindung bringbar ist, um das in dem Speicher (24) gespeicherte Fluid über die Austrittsöffnung (23) abzugeben.
摘要:
Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahlapplikator (30) für den Transport und die Abgabe eines Fluids, umfassend: - eine Applikatorleitung (33); - einen Fluidanschluss (36) zur Verbindung der Applikatorleitung (33) mit einer Fluidquelle; - einen Applikatorauslass (31) zur Abgabe des Fluids;
wobei mindestens eine Befestigungsvorrichtung (50), insbesondere einen Befestigungsclip, zur lösbaren Befestigung des Wasserstrahlapplikators (30) an einem Instrument (10), insbesondere an einer chirurgischen Schere vorgesehen ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein medizinisches Gerät mit einem derartigen Wasserstrahlapplikator sowie ein Verfahren zur Aufrüstung eines chirurgischen Instrument (10).
摘要:
Die Erfindung betrifft eine Düse zur Zufuhr von biologischem Material, insbesondere Gewebezellen, mit - einer Mischkammer (11), die durch eine proximale Endfläche (21) und eine von der proximalen Endfläche (21) beabstandete distale Endfläche (22) begrenzt ist, - wenigstens einer Düsenöffnung (23), die in der distalen Endfläche (22) ausgebildet ist, und - wenigstens zwei Zufuhrkanälen (30, 40, 50), die in die Mischkammer (11) münden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein erster Zufuhrkanal (30) in der proximalen Endfläche (21) angeordnet ist und koaxial zur Düsenöffnung (23) in die Mischkammer (11) mündet und ein zweiter Zufuhrkanal (40) eine Eintrittsöffnung (42) aufweist, die an der distalen Endfläche (22) seitlich, insbesondere tangential, in die Mischkammer (11) mündet.