Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Endgeräts für ein Kommunikationsnetzwerk, wobei das Endgerät basierend auf einer zukünftigen Route des Endgeräts eine Reservierungsanfrage zum Einbuchen in eine Funkzelle des Kommunikationsnetzwerks entlang der Route über das Kommunikationsnetzwerk an einen Funkzellenverwaltungsserver sendet, um sich dann abhängig von einer Antwort des Funkzellenverwaltungsservers in die angefragte Funkzelle einbuchen zu können. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Funkzellenverwaltungsservers, ein Endgerät, einen Funkzellenverwaltungsserver, ein Fahrzeug sowie ein Computerprogramm.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte - Ermitteln einer Kollisionswahrscheinlichkeit für das Fahrzeug, - Ermitteln eines einem Rückhaltesystem des Fahrzeugs zugeordneten Effektivitätsparameters, der ein Maß dafür ist, wie effektiv das Rückhaltesystem einen Fahrzeuginsassen im Fall einer der Kollisionswahrscheinlichkeit zugeordneten Kollision schützen kann, und - Durchführen zumindest einer schadensmindernden Maßnahme abhängig von dem ermittelten Effektivitätsparameter, um einen Insassenschaden bei einer Kollision zu mindern. Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Vorrichtung sowie ein Computerprogramm.
Abstract:
Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Gefahrenkarte (105) zum Identifizieren zumindest einer Gefahrenstelle (110) für ein Fahrzeug (115). In einem Schritt des Einlesens wird zumindest ein Bewegungssignal (130) eingelesen, das zumindest einen Parameter einer Bewegung des Fahrzeugs (115) repräsentiert und zumindest ein Positionssignal (135) eingelesen, das eine geografische Position des Fahrzeugs (115) repräsentiert. In einem Schritt des Ausgebens wird ein Gefahrensignal (140) ausgegeben zur Anzeige oder Speicherung in einer Karte (400) unter Verwendung des Bewegungssignals (130) und des Positionssignals (135), um die Gefahrenkarte (105) zu erstellen, wenn das Bewegungssignal (130) in einer vorbestimmten Beziehung zu einem Schwellenwert steht.
Abstract:
Der hier vorgestellte Ansatz betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Verkehrs zum Reduzieren einer Luftverschmutzung. Das Verfahren umfasst zumindest einen Schritt des Einlesens und einen Schritt des Ausgebens. Im Schritt des Einlesens wird zumindest ein Verschmutzungssignal (130) eingelesen, das zumindest einen Parameter einer Bewegung (132) eines Fahrzeugs (133) in einer vorbestimmten Beziehung zu einem Schwellenwert und eine geografische Position (135) des Fahrzeugs (133) repräsentiert. Im Schritt des Ausgebens wird ein Änderungssignal (140) unter Verwendung des Verschmutzungssignals (130) ausgegeben, wobei das Änderungssignal (140) dazu ausgebildet ist, um zumindest einen Parameter zumindest einer Infrastruktureinrichtung (142) in einer Umgebung der Position (135) zu ändern, um den Verkehr zu steuern.
Abstract:
Es wird ein Verfahren und eine Steuer-und Erfassungseinrichtung zum Plausibilisieren einer Falschfahrt eines Kraftfahrzeugs (7) in einer Anschlussstelle (3)einer Richtungsfahrbahn (2) einer Straße (1) beschrieben, wobei die Plausibilisierung durch Erkennung eines Richtungsmerkmals (10a, 10b) einer Fahrbahn (5) der Anschlussstelle (3) aktiviert wird, festgestellt wird, ob eine momentane Fahrtrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (7) in Richtung einer Fahrbahn (5) mit mindestens einem Verbotsschild (10a, 10b) anzeigend ein Verbot der Einfahrt verläuft; und/oder festgestellt wird, ob eine prädizierte Fahrtroute (13) des Kraftfahrzeugs (7) in Richtung einer Fahrbahn (5) mit mindestens einem Verbotsschild (10a, 10b) verläuft.
Abstract:
Verfahren (400) und erste Vorrichtung (110) zum Bereitstellen (440) eines Signals zum Betreiben von wenigstens zwei Fahrzeugen (310, 320), mit einem Schritt des Ermittelns (420) von Beschleunigungsdatenwerten, welche ein Beschleunigungsverhalten der wenigstens zwei Fahrzeuge (310, 320) repräsentieren, einem Schritt des Bestimmens (430) von Datenwerten, aus den ermittelten Beschleunigungsdatenwerten, welche ein ausgezeichnetes Beschleunigungsverhalten repräsentieren und einem Schritt des Bereitstellens (440) eines Signals, ausgehend von den bestimmten Datenwerten, zum Betreiben der wenigstens zwei Fahrzeuge (310, 320).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prädizieren einer Bewegung (110) eines Straßenverkehrsteilnehmers (102) in einem Verkehrsraum (104). Das Verfahren umfasst einen Schritt des Einlesenseiner Positionsinformation (118) und/oder eines Bewegungsvektors (120) des Straßenverkehrsteilnehmers (102) in dem Verkehrsraum (104), einen Schritt des Einlesenseiner Zielschätzungsinformation (124) über ein geschätztes Ziel der Bewegung (110) des Straßenverkehrsteilnehmers (102) in dem Verkehrsraum (104), wobei die Zielschätzungsinformation (124) auf einer hinterlegten Bewegungshistorie (126) des Straßenverkehrsteilnehmers (102) indem Verkehrsraum (104) basiert,und einen Schritt des Bestimmenseines Bewegungsprofils (130) des Straßenverkehrsteilnehmers (102) in dem Verkehrsraum (104) unter Verwendung der Positionsinformation (118) und/oder des Bewegungsvektors (120) und/oder der Zielschätzungsinformation (124), um die Bewegung (110) des Straßenverkehrsteilnehmers (102) in dem Verkehrsraum (104) zu prädizieren.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Vorrichtung bzw. von einem Verfahren zur Freigabe eines Zugangs zu einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs (101), wobei das Kraftfahrzeug wenigstens einen, das Umfeld und/oder den Innenraum des Kraftfahrzeugs erfassenden Sensor (201-206) aufweist. Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass auf eine von außerhalb des Kraftfahrzeugs kommende Freigabeanforderung (5) die Freigabe wenigstens abhängig von der Erfassung des Sensors (201-206) geschieht. Die Erfindung bietet vorteilhafterweise einen sicheren Zugang zu den Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Information bei der Feststellung der Falschfahrt eines Kraftfahrzeugs, dazugehörige Sende- und Empfangseinrichtungen und korrespondierende Sende- und Empfangsverfahren. Das System umfasst eine Sendeeinrichtung (10) und eine Empfangseinrichtung (20). Die Sendeeinrichtung (10) umfasst eine Lichtquelle (11), welche dazu ausgebildet ist, ein lichtkodiertes Signal (22) zu emittieren, sowie eine Erkennungseinheit (30), welche dazu ausgebildet ist, die Falschfahrt eines Kraftfahrzeugs (1, 2, 3) festzustellen. Die Sendeeinrichtung (10) ist dazu ausgebildet, das lichtkodierte Signal (22) mittels der Lichtquelle (11) zu emittieren, sobald die Erkennungseinheit (30) eine Falschfahrt eines Kraftfahrzeugs (1, 2, 3) feststellt, wobei das lichtkodierte Signal (22) eine Information über eine Falschfahrt des Kraftfahrzeugs (1, 2, 3) enthält. Die Empfangseinrichtung (20) ist dazu ausgebildet, eine zeilenweise und/oder spaltenweise Bildabtastung auszuführen und ein lichtkodiertes Signal (22) vollständig innerhalb eines Bildes zu empfangen und auszuwerten.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung schafft eine Kontrolleinrichtung (KE) für einen Betrieb einer elektrischen Maschine in einem Fahrzeug (F), umfassend eine Steuereinrichtung (SE), welche mit einem Drehzahlgeber (DG) einer elektrischen Maschine (EM) des Fahrzeugs (F) und mit der elektrischen Maschine (EM) verbunden oder verbindbar ist, und wobei die Steuereinrichtung (SE) mit einer Systemsteuerung (ST) einer Fahrzeugkomponente im Fahrzeug (F) verbunden oder verbindbar ist, wobei die Steuereinrichtung (SE) dazu eingerichtet ist, einen Verlauf der Drehzahl der elektrischen Maschine mittels des Drehzahlgebers (DG) über eine bestimmte Zeitspanne zu ermitteln und aus diesem Verlauf für eine bevorstehende Betriebszeitspanne der elektrischen Maschine ein bevorstehendes Blockieren der elektrischen Maschine zu erkennen oder auszuschließen und die Systemsteuerung (ST) nach einem vorgegebenen Szenario für ein bevorstehendes Blockieren in der bevorstehenden Betriebszeitspanne zu betreiben und/oder die Systemsteuerung (ST) nach einem vorgegebenen Szenario für ein Ausbleiben des Blockierens in der bevorstehenden Betriebszeitspanne zu betreiben.