Abstract:
Es wird eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von Verzahnungen an Werkstücken (29) bereitgestellt, umfassend eine Werkstückhalteeinrichtung (25), eine Kaltwalzeinrichtung zur Herstellung einer Roh-Verzahnung an mindestens einem durch die Werkstückhalteeinrichtung (25) gehaltenen Werkstück (29) durch Kaltwalzen, und eine Spanbearbeitungseinrichtung (78) zur spanenden Feinbearbeitung der Roh-Verzahnung des mindestens einen Werkstücks (29), welches an der Werkstückhalteeinrichtung (25) gehalten ist.
Abstract:
Um eine Mehrspindel-Werkzeugmaschine, umfassend ein Maschinengestell, (12) einen ersten Spindelschlitten (14) mit einer ersten Werkstückspindel (16) und einen zweiten Spindelschlitten (18) mit einer zweiten Werkstückspindel (20), wobei erster Spindelschlitten und zweiter Spindelschlitten linearverschieblich am Maschinengestell geführt sind, und eine Werkzeugaufnahmevorrichtung (38), zu schaffen, welche bei minimierten Platzbedarf bezüglich der Werkstückspindeln einfach aufgebaut ist, wird vorgeschlagen, dass am Maschinengestell eine erste Führung (50) und eine beabstandete zweite Führung (52) angeordnet sind, an welchen sowohl der erste Spindelschlitten als auch der zweite Spindelschlitten geführt sind, und dass die erste Werkstückspindel und die zweite Werkstückspindel zwischen den beiden Führungen angeordnet sind.
Abstract:
Offenbart ist ein Werkzeugwechselkonzept, bei dem Werkzeuge in einem Regal aufgenommen sind und mittels eines hinter dem Regal stehenden Bediengerätes entnommen und durch das Regal hindurch einem Werkzeugwechsler zugeführt werden, von dem ein Werkzeug aus einer Spindel des Bearbeitungszentrums entnehmbar und das vom Regalbediengerät zugeführte Werkzeug einsetzbar ist.
Abstract:
Offenbart ist eine Werkzeugmaschine mit drei Werkstückspindeln (2, 4, 6), von denen eine Werkstückspindel (4) um 180° versetzt zu den beiden anderen Werkstückspindeln (2, 6) angeordnet ist. Die Führungen (14, 24, 32) der Werkstückspindeln sind derart ausgebildet, dass das zu bearbeitende Werkstück direkt von einer Werkstückspindel an die benachbarte Werkstückspindel übergeben werden kann.
Abstract:
A machine-tool for dry machining operations has an environmentally sealed working area (14). A workpiece carrier (12) that can moved on a foundation plate (30) is arranged in the working area. The guides (32, 40) of the workpiece carrier (12) are arranged outside of the working area (14), so that they do not hinder the removal of chips.
Abstract:
Eine Bearbeitungsanlage (1) für Werkstücke (2) weist eine Werkstück-Positioniereinrichtung (3) mit einer Werkstückhalter-Schwenkeinheit (8) sowie auf eine Werkzeug-Positioniereinrichtung (4) mit einer Werkzeughalter-Schwenkeinheit (22) auf. Die Werkstückhalter-Schwenkeinheit (8) ist derart ausgebildet, dass ein Werkstückhalter (7) um mindestens drei und höchstens vier Werkstückhalter-Schwenkachsen (10, 14, 16) verschwenkbar ist. Weiterhin ist die Werkzeughalter-Schwenkeinheit (22) derart ausgebildet, dass ein Werkzeughalter (21) um höchstens zwei Werkzeughalter-Schwenkachsen (25, 28) verschwenkbar ist. Die Bearbeitungsanlage (1) ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine flexible sowie genaue Bearbeitung von Werkstücken (2).
Abstract:
Es wird Verfahren bereitgestellt zur Sitzprüfung oder Unwuchtprüfung eines Werkzeugs, das in einer Werkzeugspindel auswechselbar aufgenommen ist, wobei die Werkzeugspindel um eine Mittellängsachse drehbar gelagert ist und durch einen Spindelantriebsmotor drehbar angetrieben ist, umfassend die Schritte: Einwechseln des Werkzeugs an der Werkzeugspindel; Versetzen der Werkzeugspindel in Rotation um die Mittellängsachse durch den Spindelantriebsmotor mit einer bestimmten Drehfrequenz; Analyse eines Istwerts eines geregelten Ansteuerungsstroms des Spindelantriebsmotors bezüglich eines Frequenzanteils mit der Drehfrequenz; und Bestimmung, ob der Frequenzanteil mit der Drehfrequenz innerhalb eines Schwellenwertbereichs liegt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Profilbahnen (56, 64) für Gelenkteile (54,58) vorgeschlagen, bei dem ein Schneidwerkzeug (60) auf das Werkstück (54, 58) wirkt, wobei eine Werkstückbearbeitung mit dem Schneidwerkzeug (60) beim relativen Vorwärtsverfahren (66) zwischen Werkstück (58) und Werkzeug (60) und eine Werkstückbearbeitung mit dem gleichen Schneidwerkzeug (60) beim sich an den Vorwärtsfahrvorgang anschliessenden Rückwärtsfahren (70) durchgeführt wird.
Abstract:
Es wird eine Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit mindestens einem Werkzeugträger vorgeschlagen, welche mindestens eine Durchschleusstation umfasst, in welche ein Werkzeug in einer Einschleusrichtung einführbar ist und in einer Ausschleusrichtung ausführbar ist, wobei das Werkzeug an der Durchschleusstation von dem zugeordneten Werkzeugträger lösbar ist und/oder an dem vorgesehenen Werkzeugträger fixierbar ist.
Abstract:
Es wird eine Werkzeugvorrichtung für eine Werkzeugmaschine bereitgestellt, umfassend mindestens eine Schnittstelle für Fluid, mindestens eine Kolbeneinrichtung mit einer ersten Kolbenfläche, welche in fluidwirksamer Verbindung mit der mindestens einen Schnittstelle für Fluid steht, und mit einer zweiten Kolbenfläche, welche der ersten Kolbenfläche gegenüber liegt, eine Rückstelleinrichtung, welche auf die zweite Kolbenfläche wirkt, und eine Werkstückbearbeitungseinrichtung, welche an die mindestens eine Kolbeneinrichtung gekoppelt ist, wobei die mindestens eine Kolbeneinrichtung durch Kraftbeaufschlagung über das Fluid beweglich und positionierbar ist.