Abstract:
Gleichlaufdrehgelenk (11) umfassend ein Gelenkaußenteil (12) mit umfangsverteilten äußeren Kugelbahnen (15), ein Gelenkinnenteil (17) mit umfangsverteilten inneren Kugelbahnen (19), drehmomentübertragende Kugeln (31), die in Bahnpaaren aus einander zugeordneten äußeren und inneren Kugelbahnen (15, 19) einsitzen, sowie einen ringförmigen Kugelkäfig (22) der zwischen Gelenkaußenteil (12) und Gelenkinnenteil (17) einsitzt und umfangsverteilte Käfigfenster (23) aufweist, in denen die drehmomentübertragenden Kugeln (31) in einer gemeinsamen Ebene E gehalten werden, wobei sich die Bahnpaare zumindest zu einem Teil bei gestrecktem Gelenk in einer übereinstimenden axialen Richtung erweitern, der Kugelkäfig (22) sich axial im Gelenkaußenteil (12) abstützt, und das Gelenkinnenteil (17) axiales Spiel gegenüber dem Kugelkäfig (22) hat und wobei Mittel zur federnden Abstützung des Gelenkinnenteils (17) gegenüber dem Gelenkaußenteil (12) vorgesehen sind, die auf das Gelenkinnenteil (17) im Verhältnis zum Gelenkaußenteil (12) in derselben Richtung einwirken, in der sich die Bahnpaare erweitern, wobei der Abstand eines Kontaktbereiches T der gegenseitigen Abstützung von Gelenkinnenteil (17) und Gelenkaußenteil (12) vom Gelenkmittelpunkt M kleiner gleich dem halben Außendurchmesser des Kugelkäfigs (22) ist.
Abstract:
Zur Lösung der Aufgabe, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, durch weiches Gelenkbauteile mit verbesserten Verschleißeigenschaften erhalten werden, wird ein Verfahren vorgeschlagen, in dem in einem ersten Schritt ein aus einem Stahl mit einem Kohlenstoffanteil in einem Bereich von etwa 0,4 bis etwa 0,6 Gew%, bezogen auf die Gesamtmenge des Stahls, hergestelltes Gelenkbauteil zumindest teilflächig bis zu einer Tiefe ausgehend von der Oberfläche des Formteils von max. 0,5 mm aufgekohlt wird bis zu einem Kohlenstoffanteil von bis zu 1,3 Gew%, bezogen auf die Gesamtmenge des Stahls; und in einem zweiten Schritt das aufgekohlte Gelenkbauteil gehärtet wird bis zu einer Tiefe, die größer ist als die im ersten Schritt durch Aufkohlung erhaltene.
Abstract:
A mixture composition of a cellulose ether made from raw cotton linters and at least one additive is used in a cement based dry mortar composition wherein the amount of the cellulose ether in the tile cement based dry mortar composition is significantly reduced. When this cement based mortar dry composition is mixed with water and applied to a substrate, the water retention, thickening behavior, and/or sag resistance of the wet mortar are comparable or improved as compared to when using conventional similar cellulose ethers.
Abstract:
Kugelgleichlauffestgelenk 11 mit einer Längsachse A, umfassend ein Gelenkaussenteil 12 mit einem Ringkörper 13 und einem davon separat hergestellten Gelenkboden 14, der mit dem Ringkörper 13 verbunden ist, ein Gelenkinnenteil 23, das sich axial zumindest mittelbar am Gelenkboden 14 des Gelenkaussenteils 12 abstützt, jeweils in durch die Längsachse A verlaufenden Ebenen liegende erste Kugelbahnen 22 im Gelenkaussenteil 12 und zweite Kugelbahnen 25 im Gelenkinnenteil 23 mit gekrümmten Mittellinien, Kugeln 16, die in Paaren von einander zugeordneten ersten Kugelbahnen 22 und zweiten Kugelbahnen 25 laufen, und einen Käfig 17, der umfangsverteilte Käfigfenster 18 zur Aufnahme von Kugeln 16 aufweist und diese in einer gemeinsamen Ebene hält. Der Käfig 17 ist in einer Innenfläche im Gelenkaussenteil 12 axial in beiden Richtungen formschlüssig gehalten. Das Gelenkinnenteil 23 ist in einer ersten axialen Richtung zum Gelenkboden 14 hin unmittelbar abstützungsfrei gegenüber dem Käfig 17. Das Gelenkinnenteil 23 stützt sich in einer zweiten axialen Richtung zur Gelenköffnung 26 mittelbar ausschließlich über den Käfig 17 am Gelenkaussenteil 12 ab. Das Gelenkinnenteil 23 ist im Querschnitt kleiner als eine Bodenöffnung um Ringkörper 13 für den Gelenkboden 14. Der Gelenkboden 14 ist in der Bodenöffnung im Ringkörper 13 festgesetzt.