Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für eine Sensoranordnung (1) mit einer Metallbuchse (20) und Befestigungsmitteln (40), wobei die Metallbuchse (20) über die Befestigungsmittel (40) mit einer Fahrzeugkarosserie (50) verbindbar ist, wobei die Sensoranordnung (1) mindestens ein Sensormodul (34) umfasst, und eine zugehörige Sensoranordnung (1). Erfindungsgemäß umfasst die Metallbuchse (20) eine Hülse (22) als Einpunktfixierung und einen Teller (24) als Trägereinheit für eine Trägerplatte (32), auf welcher das mindestens eine Sensormodul (34) angeordnet ist, wobei die Hülse (22) durch eine zentrale Durchgangsöffnung (33) in der Trägerplatte (32) geführt ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einem Sensor (500) mit einem schwingfähigen System (510), mit einem Antrieb (520) zur Erregung einer Antriebsschwingung des schwingfähigen Systems(510). Der Sensor (500) weist eine Messauslenkung mit einer ersten Phasenbeziehung (φ Rate ) zur Antriebsschwingung, eine Störauslenkung mit einer zweiten Phasenbeziehung (φ Quad ) zur Antriebsschwingung und einen gemeinsamen Signalpfad von Messauslenkung und Störauslenkung auf. Der Sensor weist weiter eine Regelung (540) zur phasenempfindlichen Detektion und Unterdrückung der Störauslenkung auf. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass Mittel (550, 340, 345, 350) für einen Selbsttest des Signalpfades vorgesehen sind, mittels derer eine Störauslenkung induziert wird.
Abstract:
Die Erfindung schafft einen mikromechanischen Drehratensensor mit einem ersten Coriolis-Massenelement (2a) und einem zweiten Coriolis-Massenelement (2b), welche über einer Oberfläche eines Substrats (100) angeordnet sind; einer Antriebseinrichtung, durch die das erste Coriolis-Massenelement (2a) und das zweite Coriolis-Massenelement (2b) zu Schwingungen entlang einer ersten Achse (x) antreibbar sind; und einer Erfassungseinrichtung, durch die Auslenkungen des ersten Coriolis-Massenelements (2a) und des zweiten Coriolis-Massenelements (2b) entlang einer zweiten Achse (y), die senkrecht zur ersten Achse (x) ist, aufgrund einer entsprechend wirkenden Coriolis-Kraft erfaßbar sind; wobei die erste Achse (x) und die zweite Achse (y) parallel zur Oberfläche des Substrats (100) verlaufen; die Erfassungseinrichtung eine erste Erfassungs-Masseneinrichtung (3a, 3a`) und eine zweite Erfassungs-Masseneinrichtung (3b, 3b`) aufweist; und die Schwerpunkte des ersten Coriolis-Massenelements (2a), des zweiten Coriolis-Massenelements (2b), der ersten Erfassungs-Masseneinrichtung (3a, 3a`) und der zweiten Erfassungs-Masseneinrichtung (3b, 3b`) im Ruhezustand in einem gemeinsamen Massenschwerpunkt (SP) zusammen fallen.
Abstract:
Es wird ein Drehratensensor mit einem Coriolis-Elemente (100) vorgeschlagen, das über einer Oberfläche (1) eines Substrats angeordnet ist. Das Coriolis-Element (100) wird zu Schwingungen parallel zu einer ersten Achse X angeregt. Durch eine Coriolis-Kraft wird das Coriolis-Element (100) in einer zweiten Achse Y, die senkrecht zu der ersten Achse Y ist, ausgelenkt. Für den Nachweis der Auslenkung ist ein Nachweiselement (140) vorgesehen.
Abstract:
The invention concerns a sensor plate (30) for measuring a plurality of fluid pressures. The sensor plate (30) comprises fastening holes (32) distributed in the manner of a matrix over the sensor plate (30). Measuring diaphragms (18) forming end walls of blind holes (20) in the sensor plate (30) are located between the fastening holes (32). Pressure can act on the measuring diaphragms (18) via fluid ducts in a hydraulic unit to which the sensor plate (30) can be screwed. Evaluation is carried out with four strain gauges (24, 25) which are mounted on each measuring diaphragm (18) and are interconnected to form a full bridge (wheatstone bridge). Since the sensor plate (30) can be mounted in a voltage-optimized manner, it can be used to measure different pressures with minimum measurement errors.
Abstract:
In the acceleration sensor (11) proposed, the measurement unit (16), comprising a flexural spring (17) and two permanent magnets (20, 21), is fitted in a recess (15) in a stop plate (13). The stop plate (13) is attached to the connector housing (12). Located on the upper surface of the stop plate (13) is a hybrid circuit (25), while the baseplate (36) for the housing (10) rests against the lower surface of the stop plate (13). The permanent magnets (20, 21) act both as seismic masses and also, in conjunction with the baseplate (36), as damping elements. The acceleration sensor (11) is particularly compact and simple in design and meets the requirements for a failsafe sensor.