Abstract:
Es wird eine Einrichtung zur aktiven Dämpfung von Drehzahlschwingungen in einem hydraulischen Schaltelementsystem eines Kraftfahrzeugs, insbesondere in einem automatischen oder automatisierten Fahrzeuggetriebe, vorgeschlagen, welche zumindest ein in das hydraulische Schaltelementsystem integriertes aktives Element (1) und ein Bauteil (3, 5) zur Erfassung der zu dämpfenden Drehzahlschwingungen umfasst, wobei das aktive Element (1) derart gestaltet ist, dass es in Abhängigkeit der Drehzahlschwingungen auf Basis eines Gegensteueralgorithmus Druckschwingungen in das hydraulische Schaltelementsystem einleiten kann, wobei das aktive Element (1) derart ansteuerbar ist, dass sich die zu dämpfenden Drehzahlschwingungen und über die Druckschwingungen in das Schaltelementsystem induzierte Drehzahlschwingungen gegenseitig aufheben.
Abstract:
Flächiges Bauelement (1), insbesondere Blechelement, das zu seiner aktiven Vibrationsdämpfung mit zumindest einem Piezoaktuator (7 - 9) versehen ist, welcher auf die Innen- oder Außenseite (15) einer im Bauelement ausgebildeten Sicke (3 - 5) aufgebracht ist.
Abstract:
Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anregung und/oder Dämpfung und/oder Erfassung struktureller Schwingungen einer plattenförmigen Einrichtung mittels einer piezoelektrischen Streifeneinrichtung beschrieben. Die Vorrichtung umfasst eine Trägereinrichtung (1), von der die plattenförmige Einrichtung (10; 10a) durch einen Zwischenraum (11) beabstandet ist; wobei die piezoelektrische Streifeneinrichtung (2; 2a, 2b; 2a', 2b',2c; 2d, 2e, 2f; 2'; 2g, 2h; 2i, 2j; 2k, 21, 2m; 2n) eine Mehrzahl von piezolelektischen Streifenelementen (2; 2a, 2b; 2a', 2b',2c; 2d, 2e, 2f; 2'; 2g, 2h; 2i, 2j; 2k, 21, 2m; 2n) aufweist, die jeweils mit der Trägereinrichtung (1) und mit der plattenförmigen Einrichtung (10; 10a) verbunden sind; wobei die Streifen (2; 2a, 2b; 2a', 2b',2c; 2d, 2e, 2f; 2'; 2g, 2h; 2i, 2j; 2k, 21, 2m; 2n) zu Längenänderungen anregbar sind, wodurch die Anregung und/oder Dämpfung und/oder Erfassung struktureller Schwingungen der plattenförmigen Einrichtung (10; 10a) bewirkbar sind; und wobei die piezolelektischen Streifen (2; 2a, 2b; 2a', 2b',2c; 2d, 2e, 2f; 2'; 2g, 2h; 2i, 2j; 2k, 21, 2m; 2n) derart gestaltet und mit der plattenförmigen Einrichtung (10; 10a) verbunden sind, dass die Schwingungsübertragung im wesentlichen punktförmig erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, wobei die Werkzeugmaschine (1) eine Spindel (4) aufweist, wobei die Spindel (4) drehbar in einem Spindelgehäuse (8) angeordnet ist, wobei ein um die Spindeldrehachse (9) umlaufender Körper (3) über Federelemente und/oder aktive Stellelemente an das Spindelgehäuse (8) angekoppelt ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Werkzeugmaschine, wobei die Werkzeugmaschine (1) eine Spindel (4) aufweist, wobei die Spindel drehbar in einem Spindelgehäuse (8) angeordnet ist, wobei mindestens zwei Massekörper über Federelemente und/oder aktive Stellelemente an das^Spindelgehäuse (8) angekoppelt sind. Die Erfindung schafft eine Werkzeugmaschine (1), bei der während eines Bearbeitungsvorgangs auftretende Schwingungen reduziert werden.
Abstract:
Eine Vorrichtung (7) zur Reduktion von Schwingungen einer Struktur (1) weist einen in einer Struktur (1) angeordneten Schwingungssensor (8), einen an der Struktur angreifenden Aktuator (11) und eine den Aktuator (11) in Abhängigkeit von einem Signal (10) des Schwingungssensors (8) ansteuernde Steuerung (9) auf. Die Steuerung (9) weist ihrerseits einen elektrischen Schwingkreis (14) auf, der den Verlauf einer Übertragungsfunktion der Steuerung (9) zwischen dem Signal (10) des Schwingungssensors (8) und der Ansteuerung (12) des Aktuators (11) bestimmt. Der Schwingkreis (14) ist aus Operationsverstärkern (16-18) aufgebaut.
Abstract:
Zur aktiven Schwingungsreduktion an einem Schienenfahrzeug (UBW) verwendet ein Regelsystem eine Anzahl von Sensoren (AS1-AS6) zum Messen von Deformationen des Wagenkastens des Schienenfahrzeugs und einer Anzahl von Aktoren (AS1- AS6), die ausschließlich am Wagenkastens angebracht sind, zum Erzeugen von Stellkräften und/ oder Stellmomenten am Wagenkasten. Eine Regeleinrichtung ist dazu eingerichtet, Messsignale von den Sensoren entgegenzunehmen, daraus charakteristische Größen abzuleiten, die sich auf elastische Deformationen hinsichtlich der Schwingungseigenformen des Wagenkastens beziehen, und anhand dieser charakteristischen Größen einen Satz von Stellgrößen zu berechnen, und den Stellgrößen entsprechende Stellsignale den Aktoren zuzuleiten.
Abstract:
The invention relates to a gripping element wherein a mechanical element is maintained. Said gripping element can be embodied as a rigid gripping element or comprises at least two bearings, preferably a rigid bearing (2) and a moveable bearing (3). The aim of the invention is to compensate in a simple and safe manner alternating loads acting upon the maintained mechanical element. The inventive gripping element is embodied in such a manner that at least one actuator (4), which is suitable for introducing forces and/or torque into the element, is disposed on the gripping element or forms one part of said gripping element.