Abstract:
Um eine besonders effektive und schnelle CVD-Beschichtung von Werkstücken zu ermöglichen, sieht die Erfindung eine Rundläufervorrichtung (1) zur Behandlung, insbesondere für CVD-Beschichtungen vor, die - ein Förderkarrussell (3), - Behandlungsstationen (51, 52, …, 5N), welche mit dem Förderkarussell transportiert werden, und -zumindest eine erste Pumpeinrichtung (71 - 74) aufweist. Dabei wird die erste Pumpeinrichtung (71 -74) mit dem Förderkarussell (3) transportiert.
Abstract:
Um das Einführen und Herausnehmen von Werkstücken (25, 27) in einen Reaktor zur Plasmabeschichtung zu vereinfachen und den Durchsatz zu erhöhen, sieht die Erfindung eine Beschichtungsvorrichtung (1) mit einem Reaktor (18) mit einem beweglichen Hülsenteil (19) und einem Sockelelement (33) vor, wobei in aneinandergefügter Position zumindest eine abgedichtete Beschichtungskammer (15, 17) zwischen Hülsenteil (19) und Sockelelement (33) definiert wird, sowie mit einer Einrichtung (2) zur Einleitung elektromagnetischer Energie in die zumindest eine Beschichtungskammer (15, 17), wobei der Reaktor (18) zumindest zwei Beschichtungsplätze (12, 14) aufweist.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Handhabung von Werkstücken, die von einem rotierenden Kopplungsrad (81) transportiert werden. Mindestens zwei Werkstücke (42) werden mindestens zeitweilig von einem gemeinsamen Halteelement (86) positioniert. Zur Durchführung der Positionierung wird sowohl eine Drehbewegung relativ zu einer Rotationsachse (82) des Kopplungsrades als auch eine Drehbewegung relativ zu einer quer zur Rotationsachse des Kopplungsrades verlaufenden Drehachse durchgeführt. Eine Übergabe von Werkstücken zwischen dem Halteelement und mindestens einer Bezugsstation für mindestens zwei vom Halteelement zu positionierende Werkstücke wird relativ zueinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt. Zur Positionierung der Werkstücke ist das Halteelement mit mindestens zwei Fixierelementen (97) versehen.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Plasmabehandlung von Werkstücken. Das Werkstück wird in eine zumindest teilweise evakuierbare Kammer einer Behandlungsstation (3) eingesetzt und das Werkstück wird innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement positioniert. Mindestens ein Betriebsmittel wird mindestens teilweise von einer Fördereinrichtung (44) beaufschlagt, die gemeinsam mit der Behandlungsstation auf einem geschlossenen und umlaufenden Transportweg bewegt wird.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Behandlung von Werkstücken. Es wird mindestens ein Werkstück in eine Behandlungsstation eingesetzt und innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement positioniert. Die Behandlungsstation wird entlang eines umlaufenden Transportweges positioniert. Entlang des Transportweges wird die Behandlungsstation an mindestens; einer Versorgungspositionierung relativ zur Transportrichtung stillstehend von einer stationären Versorgungseinrichtung mit mindestens einem Betriebsmittel versorgt.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Behandlung von Werkstücken. Es wird mindestens ein Werkstück in eine Behandlungsstation eingesetzt und innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement positioniert. Die Behandlungsstation wird entlang eines umlaufenden Transportweges positioniert. Entlang des Transportweges wird die Behandlungsstation an mindestens; einer Versorgungspositionierung relativ zur Transportrichtung stillstehend von einer stationären Versorgungseinrichtung mit mindestens einem Betriebsmittel versorgt.
Abstract:
Das verfahren und die Vorrichtung dienen zur Plasmabehandlung von Werkstücken (5). Das Werkstück wird in eine zumindest teilweise evakuierbare Kammer (17) einer Behandlungsstation (3) eingesetzt und das Werkstück wird innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement (46) positioniert. Das Werkstück wird durch mindestens zwei relativ zueinander positionierbare Klemmelemente (47,48) des Halteelementes derart beaufschlagt, dass das Werkstück von einem Klemmraum (54) zwischen den Klemmelementen aufgenommen wird.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Plasmabehandlung von Werkstücken (5). Das Werkstück wird in eine zumindest teilweise evakuierbare Kammer (4) einer Behandlungsstation eingesetzt und das Werkstück wird innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement positioniert. Zur Abdichtung eines Innenraumes des Werkstückes wird ein hülsenartiges Dichtelement (28) relativ zu einem Kammerboden (29) positioniert.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Plasmabehandlung von Werkstücken (5). Das Werkstück wird in eine zumindest teilweise evakuierbare Kammer (4) einer Behandlungsstation (17) eingesetzt und zur Unterstützung einer Handhabung der Werkstücke wird mindestens ein Teil (18) der Behandlungsstation relativ zu einem weiteren Teil (27,35) bewegt. Die Bewegung wird derart durchgeführt, dass eine hülsenförmige Kammerwandung (18) relativ zu einem Kammerboden (35) sowie relativ zu einem Kammerdeckel (27) positioniert wird.
Abstract:
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Plasmabehandlung von Werkstücken (5). Das Werkstück wird in eine zumindest teilweise evakuierbare Kammer (7) einer Behandlungsstation (3) eingesetzt und das Werkstück wird innerhalb der Behandlungsstation von einem Halteelement positioniert. Zur gleichzeitigen Versorgung von mindestens zwei Kammern mit mindestens einem Betriebsmittel wird eine Strömung des Betriebsmittels mindestens einmal in mindestens zwei Teilströme (55) verzweigt.