Abstract:
OPW-Airbag für Kraftfahrzeuge, mit zwei gegenüberliegenden Gewebelagen, die wenigstens eine mit Gas befüllbare Kammer begrenzen, wobei die Gewebelagen aus Kett- und Schussfäden bestehen mit wenigstens einem Abstandshalter, der mit den Gewebelagen verbunden ist und in aufgeblasenem Zustand den Abstand der Gewebelagen voneinander begrenzt, wobei der Abstandshalter durch einige der Kett- und/oder Schussfäden, sog. Tetherfäden (TF2, TF3, TF4, TF5) gebildet ist, die, bezogen auf den aufgeblasenen Zustand, die durch ihre zugeordnete Gewebelage gebildete Fläche verlassen und sich in Richtung zur gegenüberliegenden Gewebelage erstrecken und mit Kett- und/oder Schussfäden der gegenüberliegenden Gewebelage verbunden sind, wobei Kett-Tetherfäden jeweils beim Eintritt in die gegenüberliegende Gewebelage zunächst mit n Schussfäden binden, danach im Kammerinneren über wenigstens n + 1 Schussfäden flottieren oder wobei Schuss-Tetherfäden jeweils beim Eintritt in die gegenüberliegende Gewebelage zunächst mit n Kettfäden binden, danach im Kammerinneren über wenigstens n + 1 Kettfäden flottieren.
Abstract:
Es wird Gewebe, insbesondere für einen Luftsack beschrieben, welches wenigstens teilweise aus Hohlf ilamentgamen K, S aus Polymermaterial besteht, wobei das Gewebe eine Gewebedichte DG, berechnet nach Prof. Walz hat, die gleich der Gewebedichte bei Einsatz von Vollf ilamentgamen gleichen Durchmessers ist.
Abstract:
OPW-Luftsack mit Kettfäden und Schussfäden, die in wenigstens drei gewebten Gewebelagen, einer unteren Gewebelage (UG), einer oberen Gewebelage (OG) und einer dazwischen angeordneten mittleren Gewebelage (MG) verwebt sind, wobei die Kett- und Schussfäden der mittleren Gewebelage (MG) in einem ersten Teilbereich (ETB) des OPW-Luftsacks aus der mittleren Gewebelage (MG) austreten und zwischen der unteren Gewebelage (UG) und der oberen Gewebelage (OG) vollständig flottieren und in einem zweiten Teilbereich (ZTB) des OPW-Luftsacks in die untere Gewebelage (UG) oder in die obere Gewebelage (OG) eingebunden sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in einem Stück gewebten OPW-Luftsack mit Kettfäden und Schussfäden, die in wenigstens drei gewebten Gewebelagen, einer unteren Gewebelage (UG), einer oberen Gewebelage (OG) und einer dazwischen angeordneten mittleren Gewebelage (MG) verwebt sind, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kettund Schussfäden der mittleren Gewebelage (MG) in einem ausgewählten Durchströmbereich (DSB) flottieren.
Abstract:
Textile Hebelvorrichtung (TH), mit einem einlagige (EB) und mehrlagige Bereiche (HK, SK) aufweisenden, in einem Stück gewebten Luftsack (one-piece-woven- oder OPW-Luftsack), mit im Wesentlichen in einer Hauptzugrichtung (HZR) linear nebeneinander liegenden aufblasbaren Kammern, nämlich einer Hauptkammer (HK) und wenigstens einer über einen einlagigen Bereich mit der Hauptkammer (HK) verbundenen ersten Seitenkammer (SK1), wobei die Kammern (HK, SK1) eine obere Gewebelage (O) und eine untere Gewebelage (U) aufweisen, und wobei in Hauptzugrichtung (HZR) verlaufende Zugfäden (ZF) in der oberen oder der unteren Gewebelage (O, U) der ersten Seitenkammer (SK1) fest verankert sind, durch den einlagigen Bereich (EB1) verschiebbar durchgeschlauft sind, und in der Hauptkammer (HK) alternierend in der oberen Gewebelage (O) und der unteren Gewebelage (U) in vorbestimmten, in Hauptzugrichtung (HZR) orientierten Abständen verschiebbar angeschlauft sind, sowie in der Hauptkammer an wenigstens einem Punkt verankert sind.
Abstract:
Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, mit wenigstens einer aufblasbaren Luftkammer (12) und einer an der Luftkammer (12) befestigten Haltevorrichtung (14) für Gegenstände (16), sowie einen Roboter oder Manipulator, gekennzeichnet durch wenigstens eine Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, sowie ein Verfahren zum Handhaben von Gegenständen mit vorgenannter Vorrichtung gekennzeichnet durch die Schritte: Bewegen der Vorrichtung mit seiner die Haltevorrichtung (14) aufweisenden Seite zu dem zu handhabenden Gegenstand (16) in eine erste Position (I), Zulassen einer Haftverbindung zwischen der Haltevorrichtung (14) und dem zu handhabenden Gegenstand (16) und damit Festhalten des Gegenstandes (16), Verfahren der Vorrichtung in eine gewünschte zweite Position (II) und Lösen des Gegenstandes (16) von der Haltevorrichtung durch Aufblasen der wenigstens einen Luftkammer.
Abstract:
The invention relates to a textile structure element (1), having textile stretch elements (11, 12, 13, 61, 62) and integrated textile support elements (21, 41), wherein, in places, the stretch elements (11, 12, 13) and the support elements (21, 22) are interconnected and allow, at least in part, a spatial expansion of at least one fillable stretch element and/or support element.
Abstract:
Betätigungsvorrichtung, mit wenigstens einem wenigstens zwei übereinander liegende textile Gewebelagen (O, U) aufweisenden textilen Luftsack mit einer ersten befüllbaren Kammer (2) einer ersten Größe, welche durch Befüllen mit einem Fluid aus einer nicht oder wenig befüllten Ruhelage in eine befüllte Betätigungslage gebracht werden kann, wobei der Luftsack Verankerungspunkte (VP) aufweist, an denen er mit zu betätigenden Gegenständen verbunden werden kann.
Abstract:
Anordnung zum Sanieren eines Rohres, insbesondere eines Abwasserrohres, die folgende Elemente aufweist: einen in einem Stück gewebten an seiner Außenwand vorzugsweise laminierten ersten Textilschlauch (ALg), einen im Inneren des ersten Textilschlauchs (ALg) angeordneten, mit einer aushärtbaren Kunstharzmischung benetzten Filzschlauch (FS) und einen in einem Stück gewebten an seiner Außenwand mit einem an der Kunstharzmischung nicht anhaftenden Trennmittel, vorzugsweise Silikon, beschichteten zweiten Textilschlauch (ALs) zur Einführung in den Filzschlauch (FS) sowie Verfahren zum Sanieren eines Rohres, insbesondere eines Abwasserrohres, vorzugsweise unter Verwendung der genannten Anordnung.
Abstract:
Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Anschlussmundes (2) eines textilen Gassacks (4) mit einem Anschluss (6), welcher eine im Wesentlichen zylindrische äußere Mantelfläche (8) aufweist, wobei der Anschluss (6) in den Anschlussmund (2) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Umfang des Anschlussmundes (2) anliegend eine Gewebeanlagehülse (7) mit einer im Wesentlichen zylindrischen Innenwand (9) angeordnet ist und am inneren Umfang (10) des Anschlussmundes (2) anliegend wenigstens ein, von einem am Anschluss (6) angebrachten, Klemmmechanismus (11) wenigstens teilweise radial nach außen gedrückter Dichtungsring (13) angeordnet ist und Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verbindungsanordnung.